Forum der JUSO Hochschulgruppe Hannover

Alex Braun · Sympathisant/in Beiträge: 2

Wenn sich Matthias Wehrung als StudentInnenvertreter bezeichnet (was er in seinem Amt ja auch sein sollte), warum verlässt er dann eine Senatssitzung, weil protestiernde StudentInnen anwesend sind. Scheut er sich vor dem Dialog mit denen, die er vertreten soll, nur weil er eine andere Meinung hat? Ausserdem ging es in diesen Protesten gegen Studiengebühren. Behauptet er nicht ständig, er sei auch gegen Studiengebühren?
Das scheint ja jetzt sehr fraglich. Wer als Vertreter der Studierendenschaft gewählt ist muss sich auch mit der Meinung und dem Willen der StudentInnen auseinandersetzen, und nicht seinen Standpunkt gegen diese durchsetzen um dann bei der nächsten Wahl wieder auf Kuschelkurs zu gehen und die Schuld für alles was schlecht läuft dem AStA zu geben.

Lars Kelich · Sympathisant/in Beiträge: 4 Ort: Hannover-Herrenhausen

Natürlich scheut er sich davor. Genauso wie Fabian N. von den Juristen höllische Angst vor der Resolution zu haben schien, die auf der Uni-VV verabschiedet wurde (Na sowas...).

Das ist Wehrungs Demokratieverständnis: "Ich bin demokratisch gewählt und kann jetzt mit diesem Mandat machen, was ich will."

Selbstsüchtige Kapitalisten!!!

Wir werden diesen Kampf letztlich gewinnen, verlasst euch drauf!

Mit sozialistischen Grüßen,

Lars