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Forum der JUSO Hochschulgruppe Hannover
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Gast
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Erstellt: 22.02.05, 22:16 Betreff: Re: Bildung und Gerechtigkeit
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Zitat: Daniel Josten
Aha, Aufforderung zum Mord? So löst man also bei den Burschis Probleme.
Deutschland verteidigen? Sehr gelungene Argumentation. Erst bricht man einen Weltkrieg (und schon den zweiten) vom Zaun und wenn es dann nach hinten losgeht, dann muss man sich natürlich verteidigen. Aber vielleicht ist ja Angriff die beste Verteidigung? Gehört zur Verteidigung Deutschlands eigentlich auch das Vergasen von Juden und Roma? Die Ermordung von Millionen von Zivilisten besonders in der damaligen Sowjetunion aber auch in Frankreich, den Niederlanden, Jugoslawien und anderen besetzten gebieten? Gehört dazu, Menschen lebendig in ihren Häusern zu verbrennen?
Antifaschismus ist und bleibt eine wichtige Aufgabe in allen Lebensbereichen. Ein Blick beispielsweise nach Sachsen zeigt das Eindrucksvoll. Das ist übrigens sehr eng mit dem Schutz von Minderheitenrechten verknüpft. Das sollte eigentlich eine Lehre aus dem Nationalsozialismus sein, ist aber offensichtlich nicht bei allen angekommen. Alle Menschen haben das gleiche Recht zu leben und sollten auch entsprechend behandelt werden. Das geschieht in der Realität nicht! Wenn man allerdings dagegen mit Gesetzen vorgeht, weil es den Menschen offensichtlich nicht möglich ist, dann sprechen Leute wie z.B. Herr Kauder von den Nürnberger Rassegesetzen. Diesen Mann hier als Beispiel anzuführen ist wirklich nicht angebracht.
Die einzigen, die hier 20 Jahre an der Uni rumhängen, sind die Burschis, die auch nach 40 Jahren noch in ihr Verbindungshaus gehen
Ich trinke mein Bier übrigens sehr gerne am Tresen, besonders in Kneipen oder Pubs. Da sind nämlich alle zugelassen.
Ach ja, Dosen sind umweltschädlich. Und Flaschbier ist seit einiger Zeit zum Glück sehr viel billiger |
Mensch Daniel!
- Wenn du auf Kauder verweist, obwohl der Autor M. KANTHER heißt, solltest du vielleicht die Haare(+Filz) aus dem Gesicht streichen.
- Du kannst z.B. einem Vermieter nicht zwingen, dir eine Wohnung zu vermieten, wenn er sie dir nicht geben will, weil ihm deine Nase (Ironie!) nicht gefällt! Jeder Mensch hat subjektive Wertungen, von denen er seine Entscheidungen leiten lässt. Das kann kein Gesetz verbieten. Außerdem würden deine Genossen dann ganz schlecht dastehen. Wieso kommen sonst Leute in Spitzenpositionen des Staates, bloß weil sie das richtige=gleiche Parteibuch haben wie der personalentscheidende Vorgesetzte?
- Verbindungsmitglieder besuchen ihre Verbindung auch 40 Jahre nach ERFOLGREICHEM Studienende- stimmt. Die sind aber auch dann z.B.
Dr.-Ing. und nicht bloß dingdangdong im Kopf vom vielen "chillen"
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Daniel Josten
BerufspolitikerIn
Beiträge: 45
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Erstellt: 22.02.05, 22:36 Betreff: Re: Offenes Forum: Was soll der nächste ASTA machen?
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Zum Thema Kauder: Warum haben wohl M.Kanther und OP dieselbe IP? Sie sitzen zumindest am selben Anschluss...
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Robert M.
BerufspolitikerIn
Beiträge: 23
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Erstellt: 22.02.05, 23:39 Betreff: Re: Offenes Forum: Was soll der nächste ASTA machen?
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Zitat: Gast
Weswegen ihr gg. Verbindungen agiert und von einer Mitgliedschaft abratet, konntet ihr immer noch nicht erklären. Wo sind die Nachteile? Ich hab sie bis jetzt noch nicht gesehen? |
Hier:
In dem folgenden Beitrag, den wir mit freundlicher Genehmigung von Oliver Bay veröffentlichen, wird die Rolle von Burschenschaften insgesamt skizziert. ___________________________________________________________ AL, 23.06.03 - Duisburg Essen:
"… Bereits in der Weimarer Republik standen die Kooperierten auf der Seite der nationalistischen, autoritären und antisemitischen Republikgegner und entgegen ihrer eigenen Darstellung gab es keine Zwangsauflösung durch die Nazis. Reihenweise gab es Übertritte in den Nationalsozialistischen Deutschen Studentenbund (NSDStB.). Burschis & Co waren die Wegbereiter der Faschisten in Deutschland und begrüßten deren Machtergreifung. Waren sie doch bereits während der 20ger Jahre ihrer Zeit voraus indem sie für praktisch alle Verbindungen den "Ariernachweis" einführten und sich in die Freikorps einbrachten die sich am Kap-Putsch 1920 beteiligten.
Ähnlich nimmt sich auch ihre ältere Geschichte an. Progressive und antifeudale Ansätze wurden von chauvinistischer Deutschtümelei mit Juden- und Franzosenfeindlichkeit überlagert. Auf dem Wartburgfest 1817 verbrannten auch Bücher nationalismuskritischer und jüdischer Autoren. 1822 beschloss der Burschentag Juden und Ausländern den Beitritt zu verweigern. [1]
Zu einem blutigen und heute gern gepflegtem Ritus der Verbindungen gehört die Mensur. Sie dient in Verbindungen die pflichtgemäß oder fakultativ schlagen zum Training des unbedingten Gehorsam. Mit entblößtem, durch eine Halsbinde steif gehaltenem Kopf (mit Schutzbrille) angetretener Bursche steht "festgewurzelt", darf nicht ausweichen, muss nur kräftig zuschlagen. Ein Fortschritt gegenüber dem 19ten Jahrhundert, galt es hier, trotz Verbot, bei Satisfaktionsduellen einem der Kombattanten eine genügend große Verwundung beizubringen. Diese sollte durch die drei Hautschichten gehen, eine blutende Dreieckswunde - wie sie durch das Abschlagen der Nasenspitze entsteht - hinterlassen oder einem Stich in die Brust beigebracht werden. Hin und wieder endete der Kampf mit dem Tod. [2]
Zwischen den einzelnen Verbindungen gibt es Unterschiede. Jedoch erklären sich deren Dachverbände honorig und tragen gemeinsame politische Aktionen. Alle Mitglieder eines Dachverbandes tragen auch immer dessen Politik. Alle Kooperationsverbände haben so auch 1980 das sog. Bonner Papier unterzeichnet, dessen Ziel es ist: "gemeinsame Anliegen im Rahmen der Grundsätze der beteiligten Korporationsverbände zu vertreten und die Beziehungen zueinander im Interesse einer überparteilichen Zusammenarbeit in der Hochschulpolitik abzustimmen und zu verstärken."
Wie gefährlich dies ist zeigen ihre politischen Vorstellungen. Von konservativ bis hinein ins rechtsextreme sind Verbindungen. Gemeinsamkeit (fast) aller Verbindungen ist eine pro deutsch-nationale Haltung. Bei einem Teil der Verbindungen geht dies soweit, dass auch Österreich, Südtirol, sowie das Elsass, Teile Belgiens und die ehemaligen Ostgebiete inklusive des Sudetenlandes zu Deutschland gehören. [3] Der Schutz des "deutschen Volkes" ist den Verbindungen ein wichtiges Anliegen. Meist dürfen nur ehemalige Kriegsdienstleistende Mitglied werden, was mit dem Geschichtsverständnis vieler Verbindungen den 8. Mai - dem Tag der Befreiung Deutschlands vom Faschismus - als den "Tag der Besinnung und Trauer"[4] zu sehen für Übelkeit sorgt.[5]
Frauen sind von der Aufnahme in solche Vereinigungen ausgeschlossen. Lediglich als Zierde und Stütze des Mannes haben sie zu dienen. Denn, so der ehemalige DB-Vorsitzende Seide: "Es kommt ja schließlich auch kein Mann auf die Idee, Mitglied in einem Kaffeekränzchen zu werden." Jedoch sind zur Zierde nicht alle Frauen willkommen, wie die Burschenschaft Olympia in einem Werbeflugblatt mitteilt: "Bist Du hässlich, fett, krank oder fremd im Lande, oder hast Du eine Freundin, die weder schön noch still ist, dann bleib lieber zu Hause."
…
Halten wir es wie Goethe der in einem Gutachten zu Verbindungsproblemen schrieb: "Landsmannschaften und andere Verbindungen der Studierenden können vielleicht nie ganz ausgerottet, sie können aber geschwächt werden. Anhaltende Aufmerksamkeit und fortdauernde Wirkung auf denselben Zweck könne das Übel mindern."
[1] o.A.: Burschen heraus. In: Spiegel. 24/1953, S. 26ff [2] ebd. [3] vgl.: Interview mit der Wiener Burschenschaft Olympia, in: Junge Freiheit. 04/1990, S.8 [4] Burschentagsbeschluss der DB, 1985 in Landau [5] vgl.: Heither, Dietrich: Burschenschaften. Weltbild und Habitus eines schlagenden Männerbundes. In Butterwege, Christoph (Hrsg.): Alte und neue Rechte an deutschen Hochschulen. Agenda Verlag Münster 1999, S. 93ff"
Robert M.
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...ist nichts zu schwör
Gast
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Erstellt: 23.02.05, 00:09 Betreff: Gießen: Nazi-Burschenschaft steht unter Beschuss
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und hier ist noch etwas, was gegen Burschis spricht:
"Gießen: Nazi-Burschenschaft steht unter Beschuss 22.02.2005
Als es im Juni 2003 eine Kampagne gegen die neo-faschistische Burschenschaft Dresdensia-Rugia gab, war das Interesse an diesem Thema in der bürgerlichen Presse gering. Nachdem nun drei Mitglieder dieser Verbindung der NPD-Fraktion im Sächsischen Landtag angehören, hat sich dies geändert. Der AStA der Justus-Liebig-Universität veröffentlichte letzte Woche eine Presserklärung, in der die Information zur Dresdensia-Rugia in einer aktualisierten Fassung dokumentiert wurde. Darauf gab es einen großen Aufschrei in der lokalen und überregionalen Presse. Der Giessener Landtagsabgeordnete der SPD, Thorsten Schäfer-Gümbel, stellte eine Anfrage im Hessischen Landtag zu Verbindungen des Wetzlarer CDU Abgeordneten Hans-Jürgen Irmer zur Dresdensia-Rugia und wollte wissen, warum die Burschenschaft im Hessischen Verfassungsschutzbericht 2003 nicht erwähnt wird. Tatsächlich wird darin ausschließlich die antifaschistische Demonstration im Rahmen der oben erwähnten Kampagne unter der Rubrik „Linksextremismus“ thematisiert. Nun spricht der oberste Hessische Verfassungsschützer Lutz Irrgang plötzlich von „einer ganz neuen Qualität“ in der Zusammenarbeit zwischen Burschenschaftern und der NPD. Währendessen haben andere Giessener Burschenschaften keine Probleme mit der Dresdensia-Rugia: Im vergangenen Semester trafen sich die Giessener Burschenschaften Allemania, Germania (beide Deutsche Burschenschaft), Frankonia (Neue Deutsche Burschenschaft) sowie die Landsmannschaft Darmstadtia (Coburger Convent) mit den Neo-Nazis. In diesem Zusammenhang dürften auch Kontakte zur örtlichen CDU, dem RCDS, der Junge Union und anderen konservativen Gruppierungen bestehen. Diese werden sich nun vermutlich erneut von der faschistischen Burschenschaft distanzieren um, wie schon einige Male zuvor, genauso weiter zu machen sobald die öffentliche Aufmerksamkeit abgenommen hat. "
Pressespiegel:
"Mittelhessen-Connection" der sächsischen NPD-Fraktion http://www.wnz.de/main.php?ses_viewmode=37&dir=4&content_id=213779&PHPSESSID=3edb4847a3be4861aa93367f5ffd478c
"Es ist eine absolut andere Qualität" http://www.giessener-anzeiger.de/sixcms/detail.php?template_id=2634&id=1655893&_zeitungstitel=1133842&_resort=1103635&_adtag=localnews&_dpa=
Burschenschafts-Mitglied im sächsischen Landtag http://www.giessener-anzeiger.de/sixcms/detail.php?id=1655332&template_id=2634&_adtag=localnews&_zeitungstitel=1133842&_dpa=
Dresdensia-Rugia und NPD Lahn-Dill als Kaderschmiede für Sachsen-NPD http://www.mittelhessen.de/main.php?ses_viewmode=37&dir=3&content_id=213811
Land nimmt Burschenschaften ins Visier http://www.giessener-anzeiger.de/sixcms/detail.php?template_id=2634&id=1657812&_zeitungstitel=1133842&_resort=1103635&_adtag=localnews&_dpa=
Burschenschaft Germania säuft mit der Dresdensia-Rugia (Fotos) http://www.burschenschaft-germania.de/index.php?option=com_zoom&Itemid=71&catid=4
Texte von 2003:
Demontration gegen Burschenschafter Millieu in Gießen http://de.indymedia.org/2003/06/56331.shtml
Reader zur Dresdensia-Rugia
Homepage:: http://www.stud.uni-giessen.de/asta/article/29/de/
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M.Kanther
Gast
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Erstellt: 23.02.05, 09:24 Betreff: Re: Offenes Forum: Was soll der nächste ASTA machen?
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M.Kanther und Volker Kauder hatten eine gemeinsame beschprechung, die dich, daniel, aber auch gar nichts angeht!"
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Daniel Josten
BerufspolitikerIn
Beiträge: 45
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Gast
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Erstellt: 23.02.05, 11:28 Betreff: Re: Offenes Forum: Was soll der nächste ASTA machen?
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@ R. Menger!
Mensch Robert, ich bin immer wieder erstaunt, dass du als Ober-Juso an der Uni über das plumpe Kopieren und Einfügen von Propaganda nicht herauskommst! Diese Texte sind doch tausendfach kopiert worden.
Wenn es darum geht, alle Verbindungen gemeinsam zu kritisieren, wird ständig auf ein Arbeitspapier aus den 80ern verwiesen - dämlich. Als ob alle Verbindungen ein gemeinsames "Verbindungs"büro hätten, in dem sie an der Erlangung der Weltherrschaft arbeiteten ( vielleicht tun sie es ja doch )
Wie wenig schriftiche und mündliche Erklärungen wert sind, braucht man dir als Juso wohl nicht zu erklären. Schau dir einfach an, was von eurem Obergenossen Gerd vor der Wahl bzw. kurz danach kam: Gerechte Gesundheitspolitik, viel geringere Arbeitslosigkeit, Abschiebung krimineller Ausländer, sozial gerechte Politik, sichere Renten.
Was kam stattdessen: Hartz IV, Praxisgebühr, Zahnersatz gestrichen (man hatte ja vor der Wahl erlärt, wie ungerecht die Union war, als sie damals selbiges tat !), de facto 6,5 Millionen Arbeitslose, Serientäter "Mehmet" darf wieder zurück, zusätzliche private Rentenversicherungen müssen abgeschlossen werden.
Aber warum man nicht einer Verbindung beitreten soll, kam immer noch nicht rüber. Eigentlich wirds umso lustiger, je mehr ihr flippt und lustige Pamphlete verbreitet, desto größer ist ja der Anreiz, doch Mitglied zu werden (Reiz am Verbotenen, genau wie mit den Joints ?).
Bier trinken( statt einen durchzuziehen), fechten, für Deutschland eintreten statt, immer nur zu erklären : "Nie wieder Deutschland! Polen muss bis Frankreich reichen!" usw., günstig in zentraler Lage bequem und sauber wohnen (nicht in ner Kiffer-WG oder im Betonsilo), Beziehungen nutzen (aber das macht ihr Jusos auch ganz gerne) - klingt doch ganz gut, oder?
Schade, dass der arme Goethe für deine dämliche Propaganda herhalten muss. Seine Kritik bezog sich auf die sog. "Alten Landsmannschaften", einem Vorgängertypus heutiger Verbingungen, die aber mit den heutigen nicht mehr zu vergleichen sind.
Selbst wenn du seine Kritik, in Unkenntnis der Geschichte der Studentenverbingungen (Antifa und A. Kurth lesen bringt dich da nicht weiter!), auf die heutigen Verbindungen überträgst, so war sie wohl doch nicht so prägend für Goethe. Sein Sohn August trat nämlich einem Corps bei, einer schlagenden Verbindung (aua , aua!)
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Freiheit
Gast
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Erstellt: 23.02.05, 11:34 Betreff: Re: Bildung und Gerechtigkeit
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Interessant, nur weil Herr Gansel Ah dieser Burschenschaft ist, ist sie im ganzen eine Nazi-Burschenschaft. *g* Gerade politisch aktive, wie sie wohl auch bei den Jusos zu finden sind, müssten wissen, daß es in jeder Gruppierung verschiedene Strömungen gibt. Daher ist diese Verallgemeinerung lächerlich und zeigt das Niveau unserer Westentaschenkommunisten.
Ferner ist die Einrichtung eines eigenen Fadens auch bezeichnend. Die Jusos beklagen sich über "Beleidigungen", dabei waren sie es doch, die anfingen die Hochschulgruppe Liste Leibniz zu kriminalisieren. Warum eigentlich, nur weil der Spitzenkandidat Mitglied einer rechtskonservativen Partei war? Was ist ihm denn in diesem Zusammenhang konkret vorzuwerfen?
Ich kann diesen Faden nicht wirklich ernst nehmen, das ganze Forum allerdings auch nicht, da es ein einziges Vorurteile Austauschprogramm ist.
So, jetzt möchte ich eure Spielwiese wieder verlassen, denn die Macht in Deutschland wird nicht hier gewonnen, daher ist das hier eher Zeitverschwendung.
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Gast
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Erstellt: 23.02.05, 12:18 Betreff: Re: Offenes Forum: Was soll der nächste ASTA machen?
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Zitat: Gast
Bier trinken( statt einen durchzuziehen), fechten, für Deutschland eintreten statt, immer nur zu erklären : "Nie wieder Deutschland! Polen muss bis Frankreich reichen!" usw., günstig in zentraler Lage bequem und sauber wohnen (nicht in ner Kiffer-WG oder im Betonsilo), Beziehungen nutzen (aber das macht ihr Jusos auch ganz gerne) - klingt doch ganz gut, oder? |
Was habt ihr eigentlich gegen die Polen? Und was ist so toll daran, "Deutscher zu sein"? Diesen nationalistischen Unsinn, für den mehr Menschen gestorben sind als für irgendetwas anderes werde ich wohl nie verstehen.
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Gast
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Erstellt: 23.02.05, 12:31 Betreff: Re: Offenes Forum: Was soll der nächste ASTA machen?
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Zitat: Gast
Zitat: Gast
Bier trinken( statt einen durchzuziehen), fechten, für Deutschland eintreten statt, immer nur zu erklären : "Nie wieder Deutschland! Polen muss bis Frankreich reichen!" usw., günstig in zentraler Lage bequem und sauber wohnen (nicht in ner Kiffer-WG oder im Betonsilo), Beziehungen nutzen (aber das macht ihr Jusos auch ganz gerne) - klingt doch ganz gut, oder? |
Was habt ihr eigentlich gegen die Polen? Und was ist so toll daran, "Deutscher zu sein"? Diesen nationalistischen Unsinn, für den mehr Menschen gestorben sind als für irgendetwas anderes werde ich wohl nie verstehen. |
Kannst du nicht lesen? Oder bist du nur einfältig? Die Aussage "Polen soll bis Frankreich reichen" ist eine Parole der Linken in Deutschland, die ihr eigenes Land so sehr hassen, dass sie dessen Vernichtung bzw. Eroberung wünschen. Hat nichts mit Abneigung gg. Polen zu tun.
Ist etwa die selbe Machart, wie die 80er Jahre Witze, wo der Ami dem Sowjet vom Streit an der "chinesisch-finnischen" Grenze erzählt. Natürlich sollte man einige Grundkenntnisse in Geographie besitzen, um derartige Witze verstehen zu können.
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