03.02.2005 - 09:35 Uhr, ARD Das Erste
Die besten "Harald Schmidt"-Sprüche vom 2. Februar 2005

München (ots)

"Schon wieder eine neue Rekordzahl: fünf Millionen
Arbeitslose - und da ist die aktuelle DFB-Spitze noch gar nicht
mitgerechnet."

"Umfrage des Allensbach Instituts für Demoskopie: 68% der
Deutschen sagen: 'Jawoll, Familie macht glücklich.' - Und 3% sagen
'sogar: 'Die eigene.'"

"Deutschland braucht einen Howard Hughes. Es ist ganz einfach:
Riesenerfolg bei Frauen, große Leidenschaft für die Luftfahrt und
Mega-Erfahrung im Filmgeschäft. - Brüder Haffa, bitte melden!"

"Bill Clinton wird Leiter der UNO-Kommission für den Aufbau in
Südostasien. Ich glaube, dass das seine Frau sehr beruhigt, wenn er
sagt: 'Schatz, ich hab jetzt ein Büro in Bangkok.'"

Quelle: www.presseportal.de

04.02.2005 - 09:50 Uhr, ARD Das Erste
Die besten "Harald Schmidt"-Sprüche vom 3. Februar 2005

München (ots)

"Rauchen verkürzt die Lebenserwartung bei Frauen um 11 Jahre. Ich
sehe das positiv: Vielleicht sind es die 11 Jahre zwischen Hochzeit
und Scheidung."

"Für uns Männer sieht es nicht ganz so schlimm aus. Im Schnitt
werden wir Männer 76, aber wenn man raucht wird man nur 73. Das
heißt, es werden jetzt immer weniger, die die Berufung in die
DFB-Spitze noch erleben."

"Die SPD hat im letzten Jahr ca. 44.000 Mitglieder verloren - und
zwar durch Parteiaustritt und durch Tod. Und das soll jetzt
bürokratisch vereinfacht werden, indem der Tod in die SPD eintritt."

"Otto Schily hat sich für Präsident Bush 25 Minuten Zeit genommen
und ihm zugesichert: Wir unterstützen euch im Irak! Ihr kriegt die
alten Karstadt-Filialen und Toppi Toppmöller kommt als
Nationaltrainer."

"Vicky Leandros´ Ehemann Enno von Ruffin flüchtet vor der Polizei.
Er fuhr und hatte 1,7 Promille getankt. Das hat mich sehr überrascht!
Der Freiherr von Ruffin fährt besoffen. Ist er denn CSU-Mitglied?"

Quelle: www.presseportal.de

10.02.2005 - 09:09 Uhr, ARD Das Erste
Die besten "Harald Schmidt"-Sprüche vom 9. Februar 2005

München (ots) -

Gerd Niebaum ist zurückgetreten: Sie wissen, Borussia Dortmund ist
so hoch verschuldet. Um einen Teil der Schulden wieder reinzukriegen,
möchte Herr Niebaum am Wochenende als Schiedsrichter arbeiten.

Das war die letzte Gelegenheit für den Rücktritt. Das Ultimatum
ist abgelaufen, sonst wären morgen die Amerikaner im Westfalenstadion
einmarschiert.

Borussia Dortmund ist so verschuldet: Man spricht schon von FC
Schalke in Schwarz-Gelb.

Lukas Podolski zu Real Madrid? Links föhnt sich Beckham, rechts
meditiert Zidane. Ist das nicht was anderes als: Hopp hopp, Kinder -
der Bus nach Cottbus wartet.

Bahrain gegen Iran. Hui, die spielen gegeneinander? Weiß das
Rumsfeld?

Quelle: www.presseportal.de

11.02.2005 - 10:04 Uhr, ARD Das Erste
Die besten "Harald Schmidt"-Sprüche vom 10. Februar 2005

München (ots) - Nordkorea hat die Atombombe. Sie ist nur zu Verteidigungszwecken. Und unser befreundeter Diktator Kim Jong Il hat sie bereits an der eigenen Frisur getestet.

Prinz Charles heiratet Camilla Parker-Bowles. Für mich als glühenden Verehrer des englischen Königshauses stellen sich zwei Fragen: In welcher Uniform kommt Prinz Harry zur Trauung? Und welches Lied spielt Elton John?

Die Hochzeit von Charles und Camilla wird ein Medienereignis. Es wird nur eine nicht-kirchliche Trauung auf Windsor geben. Ich schwöre, verglichen damit hat die Beerdigung Mosis unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattgefunden.

Heidi Klum wird Werbung für McDonalds machen. Die Kampagne heißt "Salads plus". Ich weiß schon, wie der Werbespot aussehen wird: Heidi spielt ein Salatblatt. Seal die Gurke. Das Dressing kommt von Flavio Briatore.

Ein Engländer hat vor 60 Jahren einen Brief an Hitler geschrieben. Die Deutsche Post hat ihn heute an den Deutschen Bundestag zugestellt. Das spricht für die Post. Kritisch wird es, wenn sie auf diese Karte eine Antwort bekommen.

Hillary Clinton hat neulich einen Schwächeanfall erlitten. Man munkelt, Terroristen wollten sie vergiften. Das ist unglaublich, Bill Clinton als Terroristen zu bezeichnen!

Meine Lieblingskandidatin für die amerikanische Präsidentschaftswahl 2008 ist Condoleezza Rice. Für Condi wäre es nicht einfach. Sie ist Afro-Amerikanerin. Sie ist eine Intellektuelle. Das wäre bei uns wie eine Frau aus dem Osten.

Quelle: www.presseportal.de