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World of Imagination
Foren Rollenspiel Saryton Imagination
World of Imagination ist ein Forenrollenspiel, das wie der Name sagt, allein durch die Phantasie der Mitspieler und derer Posts gestaltet wird. Feste Regeln gibt es eigentlich nicht, ausser den üblichen Benimmregeln(z.B.:Keine rechtswidrigen Posts) und das willkürliche töten anderer Spieler. Rassen, wie Elfen, Zwerge etc. sind frei zu wählen. Wer Spass an Rollenspielen hat, meldet euch an ^^ wir such immer neue Spieler, damit unsere kleine Saga wächst und weiter ausgreifen kann.
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Astaroth Belial Ariton
Werwolf/Vampyr, eh. Magier
Beiträge: 69
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Erstellt: 04.06.06, 16:44 Betreff: Re: Der See im Wald von Keralor |
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Astaroth schüttelte sich das Wasser aus den Haaren und streckte Anxunamun die Zunge heraus. Auf Revans Bemerkung hin brummelte er nur etwas in seinen nicht vorhandenen Bart hinein, was in etwa so klang wie "Vielleicht ein Dämonenreh?" jedoch nicht deutlich genug zu verstehen war. Als er Dynruths Tränen sah öffnete er den Mund um wiederum dem jungen Vampyr eins auszuwischen, traf Anxunamuns Blick, die zu wissen schien, was er sagen wollte, und schwenkte schnell um:"Dynruth, ich begleite euch. Wir wissen nicht wer oder was es ist und mir............mir.......", es kostete ihn Mühe das auszusprechen, was er Anxunamun zu Liebe sagen wollte, also fuhr er mehr brummend als sprechend fort:"Mir ist nicht wohl dabei, euch könnte etwas geschehen..........na ja, genug der Worte, folgt mir." Er nahm Dynruth etwas unsanft an die Hand und zerrte ihn in die Richtung, aus der die Duftspur und das leise Knacken der Äste kam. "Ihr geht vor, seht es als eine Art.......Lektion. Sobald ihr in Gefahr geratet, werde ich eingreifen, ich verspreche es euch bei dem Leben Leaticias, meiner ehemaligen Geliebten, da ich weiss, dass ihr mir nicht vertraut. Anxunamun soll mir den Kopf abschlagen, wenn ich euch nicht....." Er hielt inne als er ein Geräusch hinter sich vernahm, zog leise sein Schwert und schlug ungezielt direkt hinter sich. Blut spritzte ihm ins Gesicht und das Todesröhren eines stattlichen Hirsches hallte leise durch den Wald. "Mhpf, dafür all die Mühe......nun, wenigstens Nahrung haben wir nun", grinste er vor lauter Vorfreude auf einen saftigen Hirschbraten. "Sicher war das nicht der Eindringling den Revan meinte, aber seis drum, wenn ihr noch weiter suchen wollt, tut das, ich kehre nun zurück zu den beiden und mache mich daran, dieses Prachtexemplar zuzubereiten." Astaroth warf sich den toten Hirsch über die Schultern, wobei ihm warmes Blut über den ganzen Körper lief. Er fand auf dem Rückweg ebenfalls noch einen langen, graden und glatten Ast, der sich als Spiess benutzen liess. Er klemmte ihn sich unter den Arm und ging weiter zu den anderen."Das wird ein Festmahl!", rief er fröhlich, als er am Lager ankam, den beiden zu, legte den Hirsch dann ab, zog ihm das Fell ab, spiesste ihn auf und hängte ihn auf das selbstgebaute Gestell, dass er sich aus Zweigen zusammengebastelt hatte. Als der Hirsch dann duftend über dem Feuer brutzelte, sammelte Astaroth noch ein paar Kräuter und Beeren am Waldrand, sowie eine Wabe aus einem nahegelegenen Bienenstock und kehrte zurück. Dann bestrich der das Fleisch mit dem Honig und stopfte es mit den Beeren und Kräutern aus. "Sooooo", sagte er, sich den Honig von den Fingern schleckend. "Das wird ein Mahl! Erklärt sich einer von euch bereit etwas Wein zu holen?"
>>Ekel, der die Welt ergreift Hass, der durch die Herzen fliesst Verderben das durch die Reihen zieht Des Menschen edlen Reihen In denen Gleiches nur zu Gleichem steht Dazwischen eine Kluft sich schlägt Und Rassen wie Geschlechter trennt Oh Ekel der sich der Welt bekennt <<
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