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Vielschichtiges Problem

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Lexi
Mitglied

Beiträge: 4

New PostErstellt: 18.05.05, 12:31  Betreff: Vielschichtiges Problem  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Hallo!

Ich bin 27, Diabetiker und habe neulich Erektions-/bzw. Libidoprobleme festgestellt. Bin seit kurzem wieder mit einer Frau zusammen, nachdem ca. eineinhalb Jahre nichts gelaufen ist. In dieser Zeit ist mir nichts alarmierendes aufgefallen, wenn ich mit mir selbst beschäftigt war. Im Gegenteil, es war mir fast schon selber peinlich wie oft ichs mir gemacht habe. Mit ihr hat es jetzt aber 2 X (die ersten beiden Male) nicht geklappt, er ist nicht hart genug geworden, um einzudringen. Ca. 2 Wochen vorher habe ich allerdings schon beim Onanieren bemerkt, dass ich eigentlich gar nicht so richtig Lust drauf hatte. Und auch so bin ich momentan nicht richtig motiviert, fühl mich schlapp, und die Lust auf Sex (auch in der Phantasie) ist nahezu bei Null.
Mein Arzt hat eine Nervenuntersuchung (bei Diabetikern wichtig) vorgenommen, um festzustellen, ob es organische Ursachen haben kann. Dem war nicht so. Durchblutungsstörungen kommen auch nicht in Frage. Mit meiner letzten Freundin hat auch alles wunderbar geklappt. Sexuell gesehen . Es lässt also zunächst mal alles auf psychische Ursachen schließen.
Allerdings habe ich keine Morgenerektion mehr, was auf organische Probleme schließen lässt. Wie lange schon, kann ich nicht sagen, weil ich erst seit kurzem darauf achte. Die Frage ist also, kann ein Ausbleiben der Morgenerektion psychische Ursachen haben?
Ich bitte um euer Wissen/eure Erfahrungen und verschont mich mit solchen Angaben wie "McDonalds bringt den Hormonhaushalt durcheinander und macht homosexuell". (Sinngemäß auf dieser Site gefunden). Das bringt mich momentan nicht weiter. Hab echt Panik!

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Gast
New PostErstellt: 18.05.05, 19:09  Betreff: Re: Vielschichtiges Problem  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Das männliche Geschlechtshormom Testosteron wird nachts in Tiefschlafphasen produziert, Tagsüber weniger. Deshalb gibt es am Morgen ein Testosteronhoch, wenn die Nachtproduktion im Blutkreislauf schwabbert.
Das Hoch fällt über den Tag verteilt langsam ab, einmal weil wir was auspinkeln und durch Trinken das Testosteron im Blut verdünnen. Dann verteilt sich die Nachtproduktion auch in die Körpergewebe.
Also, am Morgen gibt es (auch) deshalb die Morgenlatte. Wenn die ausbleibt, ist das ein Zeichen, dass was nicht stimmt. Da gibt es die Möglichkeit, der Tag-Nacht Rhytmus ist weniger ausgeprägt (passiert bei älteren Männern, die schlechter und kürzer schlafen) oder die Produktion ist insgedamt am fallen.

Was ist zu tun ? Laborbefund ! Was ? Testosteronspiegel + LH-Spiegel !
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Lexi
Mitglied

Beiträge: 4

New PostErstellt: 18.05.05, 20:06  Betreff: Re: Vielschichtiges Problem  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Hmm, Tag - Nacht - Rhythmus...? Ich schätze, der ist bei mir äußerst durcheinander. Kommt vor, daß ich um 1:00 ins Bett gehe und um 9:00 aufstehe; oder auch um 4:00 ins Bett und um 13:00 wieder raus. Kann es daran liegen?
O.k., die einzige Gewissheit bekomme ich nur beim Doc., aber das dauert noch ewig, bis ich einen Termin bekomme. Vielleicht ein kurzes Statement?
Wäre sehr nett.
Vielen Dank!

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Gast
New PostErstellt: 18.05.05, 21:23  Betreff: Re: Vielschichtiges Problem  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Denkbar, ich bin kein Arzt (die es auch nicht wissen, aber so zun als ob), ich muss denken und mir meinen Reim machen.

Es ist bekannt, dass in Notzeiten, dass heisst Zeiten höchster körperlichen und/oder geistigen Stresses die Natur den Geschlechtstrieb herunterfährt.

Beispiel : Eine Frau, die aus Sport 50 km die Woche joggt, IST unfruchtbar !

Bei Männern wird das ähnlich sein. Kann also sein.

Ansonsten braucht MANN keinen Arzt, sondern kann auch selber auf eigene Rechnung zu einem Grosslabor gehen, sich im Empfang etwas Blut abzapfen lassen und die Analysen machen lassen ohne gefeilsche mit dem Arzt, der seinen Etat mit so was nicht belasten möchte und teilweise weder helfen kann noch helfen darf, wenn geklärt ist, woran es liegt.
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Andreas D.
Mitglied

Beiträge: 162

New PostErstellt: 19.05.05, 07:56  Betreff: Re: Vielschichtiges Problem  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

    Zitat: Gast
    Ansonsten braucht MANN keinen Arzt, sondern kann auch selber auf eigene Rechnung zu einem Grosslabor gehen, sich im Empfang etwas Blut abzapfen lassen und die Analysen machen lassen ohne gefeilsche mit dem Arzt, der seinen Etat mit so was nicht belasten möchte und teilweise weder helfen kann noch helfen darf, wenn geklärt ist, woran es liegt.
Und wieder unser Psycho mit der Kastrationsangst!
Beruhige dich Truman! Keiner will dir deinen Schniedel abhacken.

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