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Errektionsstörungen / Libido Verlust

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Autor Beitrag
stropsel
Gast
New PostErstellt: 20.09.03, 22:17  Betreff: Re: Errektionsstörungen / Libido Verlust  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

ich kenne das problem auch ,was füür mich eher kein so grosses darstellt ,weil das für mich niemals nen grund wäre meinen partner zu verlassen! wir sind schon seit 8 monaten zusammen,und er kann immer ,aber kommt einfach sehr selten zu r ejakulatiion!
ich weiß auch nicht wie ich ihm helfen kann,vielleicht liegts an mir ,vielleicht sind es einfach die umstände in denen wir stecken ,ich weiß auch nicht aber ich denke das sich das mit der zeit ändert,er ist der wunderbarste lover,den ich je hatte!
gruß stropsel
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Zückerchen
Gast
New PostErstellt: 22.09.03, 11:35  Betreff: Re: Errektionsstörungen / Libido Verlust  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

    Zitat: Marianne
    Hei!
    Ich melde mich als Freundin eines Mannes mit extremer Potenzstörung. Wir sind seit 4 Wochen zusammen.
    Von Anfang an hat er Angst, das hat er nicht verbalisiert, aber ich habe das gemerkt.
    Ich werte die Potenzstörungsursache als rein psychologisch.
    Er ist in einem Elternhaus groß geworden, wo nur Erfolg zählte - wobei der Vater immer sich selbst als den Helden herauskehrte und der Sohn nie die Chance hatte, es genauso gut oder besser zu machen. Mein Freund funktioniert in seiner Familie als Knecht für den Vater und als lieber Sohn für die Mutter. Seit drei Jahren (er ist 32 J.!!!) merkt er, daß es so nicht optimal ist und widerspricht erstmals dem Vater. Aber an vielen Wochenenden fährt er wieder zu seinen Eltern und wohnt in seinem "Kinderzimmer" und funktioniert.
    Er ist extrem erfolgsorientiert. Im Beruf hat er was erreicht, verdient viel Geld, hat einen großen Bekanntenkreis, fährt von A nach B nach C um sich mit Leuten zu treffen. Er rötert ständig auf dem Teller - null relaxen.
    Er hat - vor mir - noch mit keiner Frau geschlafen!!! Er konnte sich wohl bisher immer geschickt aus der Affäre ziehen (zu müde, zu viel Alkohol), so das das Mädchen nicht mitbekam oder es akzeptierte , daß er überhaupt keine Lust hat. Versagensängste. Den Grund sehe ich ausschließlich in seinem Umgang mit dem Vater (DER HELD und der kleine Sohn).
    Selbst wenn ich ihn zufrieden lassen und überhaupt keinen Stress mache, macht er sich den Stress, weil er schon mit mir schlafen möchte. Das hat bisher nicht ein einziges Mal nennenswert geklappt. Das ich sogenannte Erfahrung mit Männern habe, belastet ihn auch. Er spricht das immer mal wieder an, daran merke ich, daß ihn das beschäftigt.

    Ich habe keine Ahnung, was ich tun kann oder lassen kann.
    Eigentlich müßte er dringend an dem Vater-Problem arbeiten.
    Aber ich habe extrem schlechte Erfahrung gemacht, sich auf psycho-ebene mit dem eigenen Freund einzulassen, da man auch mal Dinge ansprechen muß, die ganz tief in die Verletzungszone reichen. Aber Aufarbeitung tut nunmal weh. Und zum Psychologen würde er wohl nicht gehen.

    Also bin ich mindestens genauso ratlos wie du... oder ihr (alles Antwortenden eingeschlossen).
Tja Marianne, er ist wohl nicht der einzige dem es sooo geht.
Meine Geschichte ist so ähnlich, so ein Elternhaus kenn ich nur zu Genüge. Mein eigener Körper hat mich aber vor Jahren ausgebremst, ich bekam Diabetes, daraus folgten dann auch Potenzprobleme. Wie ich heute damit umgehe, möchte ich hier nicht unbedingt breittreten, kannst aber gerne mal Mailen.
Gruß Zückerchen
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Zückerchen
Gast
New PostErstellt: 22.09.03, 11:38  Betreff: Re: Errektionsstörungen / Libido Verlust  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

    Zitat: Marianne
    Hei!
    Ich melde mich als Freundin eines Mannes mit extremer Potenzstörung. Wir sind seit 4 Wochen zusammen.
    Von Anfang an hat er Angst, das hat er nicht verbalisiert, aber ich habe das gemerkt.
    Ich werte die Potenzstörungsursache als rein psychologisch.
    Er ist in einem Elternhaus groß geworden, wo nur Erfolg zählte - wobei der Vater immer sich selbst als den Helden herauskehrte und der Sohn nie die Chance hatte, es genauso gut oder besser zu machen. Mein Freund funktioniert in seiner Familie als Knecht für den Vater und als lieber Sohn für die Mutter. Seit drei Jahren (er ist 32 J.!!!) merkt er, daß es so nicht optimal ist und widerspricht erstmals dem Vater. Aber an vielen Wochenenden fährt er wieder zu seinen Eltern und wohnt in seinem "Kinderzimmer" und funktioniert.
    Er ist extrem erfolgsorientiert. Im Beruf hat er was erreicht, verdient viel Geld, hat einen großen Bekanntenkreis, fährt von A nach B nach C um sich mit Leuten zu treffen. Er rötert ständig auf dem Teller - null relaxen.
    Er hat - vor mir - noch mit keiner Frau geschlafen!!! Er konnte sich wohl bisher immer geschickt aus der Affäre ziehen (zu müde, zu viel Alkohol), so das das Mädchen nicht mitbekam oder es akzeptierte , daß er überhaupt keine Lust hat. Versagensängste. Den Grund sehe ich ausschließlich in seinem Umgang mit dem Vater (DER HELD und der kleine Sohn).
    Selbst wenn ich ihn zufrieden lassen und überhaupt keinen Stress mache, macht er sich den Stress, weil er schon mit mir schlafen möchte. Das hat bisher nicht ein einziges Mal nennenswert geklappt. Das ich sogenannte Erfahrung mit Männern habe, belastet ihn auch. Er spricht das immer mal wieder an, daran merke ich, daß ihn das beschäftigt.

    Ich habe keine Ahnung, was ich tun kann oder lassen kann.
    Eigentlich müßte er dringend an dem Vater-Problem arbeiten.
    Aber ich habe extrem schlechte Erfahrung gemacht, sich auf psycho-ebene mit dem eigenen Freund einzulassen, da man auch mal Dinge ansprechen muß, die ganz tief in die Verletzungszone reichen. Aber Aufarbeitung tut nunmal weh. Und zum Psychologen würde er wohl nicht gehen.

    Also bin ich mindestens genauso ratlos wie du... oder ihr (alles Antwortenden eingeschlossen).
Tja Marianne, er ist wohl nicht der einzige dem es sooo geht.
Meine Geschichte ist so ähnlich, so ein Elternhaus kenn ich nur zu Genüge. Mein eigener Körper hat mich aber vor Jahren ausgebremst, ich bekam Diabetes, daraus folgten dann auch Potenzprobleme. Wie ich heute damit umgehe, möchte ich hier nicht unbedingt breittreten, kannst aber gerne mal Mailen.
Gruß Zückerchen
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Alfred
Gast
New PostErstellt: 23.09.03, 20:06  Betreff: Re: Errektionsstörungen / Libido Verlust  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Also Diabetes als Psyschosomatische Erkrankung ist schon sehr unwahrscheinlich. Wie hat den das Unheil zugeschlagen?
Gruß
Alfred
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