Wir sind in ein neues Forum umgezogen. Genaueres findet ihr unter www.tinkerwelt.de. Bitte hier nicht mehr anmelden!

  Tinkerfreunde treffen sich ...

 
Sie sind nicht eingeloggt.
LoginLogin Kostenlos anmeldenKostenlos anmelden
BeiträgeBeiträge SucheSuche HilfeHilfe StatStatistik
ChatChat VotesUmfragen FilesDateien CalendarKalender BookmarksBookmarks
Wie oft und wie lange?

Anfang   zurück   weiter   Ende
Autor Beitrag
Rusty&Webster
Iren- Experte


Beiträge: 167
Ort: Moers

Tinker: einen Vannertinker(oder Mix?)
Reitweise: englisch Freizeit


New PostErstellt: 10.09.04, 15:24  Betreff: Wie oft und wie lange?  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

Hallo!
An alle die ihr Pferdchen gerade ausbilden oder es schon "hinter sich" haben.Mich würde mal interessieren wie dass so bei euch ist/war.Wie oft in der Woche habt ihr mit dem Pferd "gearbeitet" und wie lange jeweils.Ich weiß spazieren gehen und putzen,also überhaubt jegliches mit dem Tier gefassen dient dem Lehren.Aber ich meine jetzt mal konkret an Longe,später Sattel und so.Mich würde auch interessieren was ihr so für verschiedene Sachen gemacht habt.Vielleicht habt ihr ja was neues auf Lager.Denn ich möchte die Motivation meines Burschen erhalten und ihn nicht mit zuvielen Wiederholungen langweilen.Noch freut er sich wenn ich komme.Das soll auch so bleiben.Nachdem hier so viele der Meinung sind,dass man einen Tinker so spät wie möglich reiten sollte,versuche ich es mit Bodenarbeit.Habe ich zwar vorher auch schon gemacht.Aber wir fingen ja auch schon mit dem Reiten an.Das lasse ich jetzt erst mal sein.Das Fahren vom Boden haben wir als Lieblingslektion entdeckt.Zur Info mein Rusty ist jetzt 3,5 Jahre jung.
Viele Grüße Gitti

Man kann Engel nicht kaufen.Aber man kann ihnen begegnen!
nach oben
Benutzerprofil anzeigen Private Nachricht an dieses Mitglied senden
Annalinus
Traveller


Beiträge: 76
Ort: 48145 Münster



New PostErstellt: 10.09.04, 16:10  Betreff: Re: Wie oft und wie lange?  drucken  weiterempfehlen

Hallo Gitti!
Ja wir zwei stecken auch gerade (okay seit fast zwei Jahren) in der Ausbildungsphase. Als ich Linus 3-jährig bekam habe ich ca. ein Jahr Bodenarbeit gemacht. Wie oft? Fast täglich (mal 5 minuten mal 10 mal länger)immer wechselnde Sachen. Am Anfang bin ich immer spazieren gegangen, habe ca.2 mal wöchentlich longiert und Bodenarbeit gemacht. Ich habe auch vermischt also erst Stehen geübt und dann spazieren gegangen. Beim Longieren habe ich darauf geachtet dass es kein stupides im Kreis rennen ist sondern bin ganze Bahn, Volten, dann wieder Zirkel gegangen und Tempoveränderungen verlangt (z.B. lange Seite zulegen etc.) so habe ich geübt bis er auf Kommando alle Gangarten konnte, angehalten, rückwärts gegangen ist und gewendet hat. Ich denke es ist einfach wichtig immer neue Übungen einzubauen damit die Arbeit nicht langweilig wird. Man kann ja erst Seitengänge an der Hand üben, dann etwas longieren, dann führen üben etc........ Geritten bin ich am anfang 10 Minuten, als er dann wusste was ich will 30 min. Durch seine Krankheitspausen bedingt hat das alles sehr lange gedauert. Ach so an Zirkuslektionen habe ich mich auch versucht. Heute reite ich in der Bahn meist zwischen einer 3/4 und einer Stunde. Wegen der Motivation habe ich den "Trick" (ist ja keiner) dass ich sobald er etwas gut gemacht hat (was neues) aufhöre oder was anderes mache. Dann arbeite ich mäßig viel mit Leckerlis (zu viele machen ihn gierig und er konzentriert sich nicht mehr), die sind auch eine super Motivation, er tut fast alles dafür. Beim reiten lasse ich ihn auch sofort in Ruhe wenn er etwas gut gemacht hat. Hat er z.B. einen Schritt seitwärts gemacht und das war richtig und toll schmeiße ich die Zügel weg ( sozusagen) und lasse ihn eine weile in Ruhe am langen Zügel dödeln bis ich weitermache. So hat er eine belohnung bekommen und merkt, dass es nicht schlimm ist wenn er macht was ich möchte da er dann ja in Ruhe gelassen wird. So reagiert er das nächste mal schneller und williger und ich kann mit der Zeit mehr Tritte (z.B.) fordern. Das ist natürlich nicht von mir sondern von meiner Reitlehrerin wenn man immer den richtigen Zeitpunkt zum "belohnen" erwischt klappt das gut und hält das Pferd aufmerksam und sensibel. Ist allerdings nicht ganz einfach das genau zu fühlen, ich muss noch stark an mir arbeiten. Na ja ich laber hier rum Mein Pferd kommt auch nach knapp 2 Jahren "rumgewurschtel" wiehernd vom hintersten ende der Koppel zu mir galloppiert, er mag mich also immer noch obwohl ich sicher nicht alles immer richtig mache. hoffe mein Geschwafel konnte etwas helfen Man kann wenig falsch machen wenn man sich danach richtet was das Pferd anbietet und wie weit es ist (solange man weiß was man tut und warum )und wenn das Pferd gerne mitmacht ist doch alles toll...... LG Anna

nach oben
Benutzerprofil anzeigen Private Nachricht an dieses Mitglied senden
Rusty&Webster
Iren- Experte


Beiträge: 167
Ort: Moers

Tinker: einen Vannertinker(oder Mix?)
Reitweise: englisch Freizeit


New PostErstellt: 11.09.04, 17:58  Betreff: Re: Wie oft und wie lange?  drucken  weiterempfehlen

Hallo Anna!
Danke für Deinen Beitrag.Es ist sehr interessant zu lesen wie es so bei anderen ist.Denn es tut gut nicht nur zu hören:reitest Du Dein Pferd heute nicht?Wann hast Du denn mit dem Reiten angefangen?Jedenfalls hat mich der Bericht von Dir weiter bestärkt es so zu machen wie ich es fühle. Danke!
Gruß Gitti

Man kann Engel nicht kaufen.Aber man kann ihnen begegnen!
nach oben
Benutzerprofil anzeigen Private Nachricht an dieses Mitglied senden
Susanne & Calli
Besucher



New PostErstellt: 11.09.04, 19:22  Betreff: Re: Wie oft und wie lange?  drucken  weiterempfehlen

Hi Gitti und Anna,
willkommen im Club der Tinker-"Youngsters", auch mein Calli ist jetzt 3,5 Jahre alt und wir sind auch in der Bodenarbeit, spazieren, longieren-Phase.

Also ich wechsle eigentlich immer täglich ab, Bodenarbeit, nächster Tag spazieren, dann Tag nur Koppel dann longieren üben, dann wieder Fahren vom Boden aus, dann wieder Tag Pause. 2-3 mal pro Woche übe ich das Aufsteigen mit einem Kiste als Aufstiegshilfe. Wir haben da ganz langsam angefangen mit drüberlehnen usw. Er muß dabei ganz still stehn und darf nicht rumzappeln. Ich hab das mit dem Clicker geübt, hat prima funktioniert. Ach ja zwischendrin spielen wir "Fußball", das habe ich ihm auch mit dem Clicker beigebracht, er schubst den Ball mit der Schnauze weg und kriegt dafür Leckerchen. Fußball findet er supi

Die Bodenarbeit varieren wir auch immer mit neuen Bodenhindernissen, wie verschiedene Stangen, Labyrinth, um Tonnen rum, um Hütchen rum, über Plane, durch Flatterband etc.etc.

Bin für jede neue Idee unsere Youngsters noch zu beschäftigen dankbar !!

Gruß,
Susanne & Calli

nach oben
Annalinus
Traveller


Beiträge: 76
Ort: 48145 Münster



New PostErstellt: 11.09.04, 20:20  Betreff: Re: Wie oft und wie lange?  drucken  weiterempfehlen

Hallo Gitti und Susanne!
Ich habe mit dem reiten angefangen als Linus ungefähr vier war. Da habe ich mir fast ein Jahr anhören müssen "willst du nicht reiten" "fang doch mal an" und ähnliches. Ich bin aber froh dass ich erst Bodenarbeit gemacht habe, denn das hilft mir jetzt. Ich kann die Stimmkommandos mit den Hilfen verbinden und meine RL meint man merkt ihm an dass er weiß das man auch seitwärts und rückwärts gehen kann. Es ist doch viel einfacher dem Pferd das ganze von unten zu "erklären".
Das größte Lob habe ich von Herrn Marlie (www.reiterpension-marlie.de) bekommen. Ich wollte gerne noch Tipps für die Bodenarbeit und habe ihm vorgemacht was ich mit Linus bis dahin gemacht hatte (ich hatte ihn fast ein halbes Jahr) er meinte er hätte selten ein Pferd gesehen dass so willig seitwärts geht und mitmacht. Reitkunst sei nicht nur das Reiten an sich sondern auch Bodenarbeit etc. und das was er bei uns gesehen hätte sei "Reitkunst". Man kann sich vorstellen das ich fast geplatzt bin vor Freude . Gut dass sind Sternstunden...aber ich habe echt die Erfahrung gemacht dass man sehr gut fährt wenn man sich nach seinem Pferd richtet und nicht nach dem was andere sagen.
In diesem Sinne...lg Anna

nach oben
Benutzerprofil anzeigen Private Nachricht an dieses Mitglied senden
Rusty&Webster
Iren- Experte


Beiträge: 167
Ort: Moers

Tinker: einen Vannertinker(oder Mix?)
Reitweise: englisch Freizeit


New PostErstellt: 12.09.04, 14:59  Betreff: Re: Wie oft und wie lange?  drucken  weiterempfehlen

Hey,
danke für euere Beiträge.Anna, ich wäre dir dankbar wenn du mir das mit dem seitwärts gehen vom Boden aus mal ganz genau beschreiben würdest.Denn das habe ich noch nicht gemacht. Ich habe zwar mal gelesen,dass man dazu die Gerte benutzt.Aber ich weiß nicht mehr genau wie.Da es bei euch so gut klappt,gebe uns mal Fernunterricht. Ich "arbeite" so drei bis vier mal in der Woche mit ihm. Ich habe auch noch eine RB. Da muß ich sehen, dass keiner zu kurz kommt. Aber ich denke, dass es ihm auch gut tut an manchen Tagen nur mit seinen Weidegenossen zu spielen.
Gruß Gitti

Man kann Engel nicht kaufen.Aber man kann ihnen begegnen!
nach oben
Benutzerprofil anzeigen Private Nachricht an dieses Mitglied senden
Myriam
Gast
New PostErstellt: 12.09.04, 15:11  Betreff: Re: Wie oft und wie lange?  drucken  weiterempfehlen

hallöschen, gitti!! ICh bin mit meinem dicken auch in der ausbildung.wir haben aber schon viel geschafft und werden wohl nicht mehr so lange brauchen.Da mein dicker erst 4 einhalb (nächsten mai 5) istversuche ich ihn nicht zu überfordern/überanstrengen.Ich reite ihn ca.3-4 mal die woche.dann hat er immer noch ein paar tage zum faulenzen.wenn ich ihn reite reite ich allerhöchstens 1 oder (außnahme) 1 einhalb stunden.dannreite iaber auch schrittpausen und übe mal das halten für ne minute.Bodenarbeit kann man sehr vielfältig gestalten.bring doch einfach mal ne plane etc. mit , lass ihn dran schnuppern, drüberlaufen und berühr ihn damit.oder üpber cavalettis drüber gehen.Trabt deiner an der Hand?? wenn ja kannst du es ja mal im trab drüber versuchen.wenn ihr wippen oder hütchen habt kann man auch nehmen.meinem hat das spaß gemacht.ich würde es einfach mal ausprobieren.hoffe ich konnte dir helfen.puschelgrüße myriam
nach oben
Rusty&Webster
Iren- Experte


Beiträge: 167
Ort: Moers

Tinker: einen Vannertinker(oder Mix?)
Reitweise: englisch Freizeit


New PostErstellt: 12.09.04, 15:29  Betreff: Re: Wie oft und wie lange?  drucken  weiterempfehlen

Hey,
danke Myrian für deine Reaktion.Mit Plane haben wir schon gemacht.Er ist dabei schon ziemlich cool.Er läßt sich sie inzwischen sogar auf den Rücken legen.Auch mit Regenschirm,Rappelsack und Gummiball "spielen" wir hin und wieder.So einiges was in der GHP so vorkommt. Aber alleine findet er es nicht so interessant als wenn ein anderes Pferd dabei ist. Er ist dann immer der coolste. Traben an der Hand macht er noch nicht so gut. Da "arbeite" ich noch dran. Auch das Führen finde ich nicht so gut. Denn er ist da etwas langsam und läuft immer genau in meine Spur oder zu Nahe neben mir. Da er mir schon mal(bei anderer Gelegenheit)auf die Zehen gestiegen ist,bin ich da vorsichtig geworden. Wie kriege ich ihn dazu auf Abstand im vernümpftigen Tempo neben mir zu gehen?
Gruß Gitti

Man kann Engel nicht kaufen.Aber man kann ihnen begegnen!
nach oben
Benutzerprofil anzeigen Private Nachricht an dieses Mitglied senden
Tamara

Administrator

Beiträge: 972
Ort: Kaufbeuren

Tinker: 1
Reitweise: Englisch
Tinkerstammtisch: Tinkerstammtisch Bayern, hoffe ich bald!


New PostErstellt: 13.09.04, 02:04  Betreff: Re: Wie oft und wie lange?  drucken  weiterempfehlen

Hallo Gitti,

ich habe meine Stute ja auch relativ jung bekommen (2,5 Jahre). Nur zu gut erinnere ich mich an die Anfänge . Wir haben uns auch oft die dummen Kommentare anhören müssen, warum ich das Pferd nicht schon mit 3 Jahren einreite. Nun ja, waren halt alles "Unwissende" - die es anders gesehen haben. Irgendwann habe ich mir einfach einen dicken "Tinker-Pelz" zugelegt und mit meiner Bodenarbeit weiter gemacht.

Wir haben in der Zeit vor dem Anreiten - ich habe übrigens sanft mit dem ersten Aufsteigen mal mit 3,5 Jahren begonnen - stets abgewechselt. Mal Bodenarbeit, dann Spaziergänge, dann mal eine Verbeugung, Scheutraining, richtiges Führen (gehen, stehen, Trab an der Hand etc.). Einfach viel abgewechselt, Motivation gefördert und vor allem: keine zu langen Lernintervalle! Meist maximal eine halbe Stunde - mehr nicht. Erstes Longieren nur 10 Minuten für einige Wochen, dann erhöht auf 20 Minuten etc. . Natürlich häufige Handwechsel. Viel Freiheitsarbeit (Roundpen) etc. . Ausbildung nach TTeam.

Wenn Dein Pferd beim Führen drängelt, dann habe ich meine stets konsequent nach außen verwiesen. Diese Angewohnheit hatte meine auch lange - uff - ist aber heute okay! Ich habe das Führen nach TTEam gelernt, d.h. Führkette und Gerte. Losgehen war eine ganz leichte Parade an der Führkette, gekoppelt mit einer einem kleinen Gertenimpuls auf der Kruppe des Pferdes. Anhalten: Parade und 180° Wendung mit dem Oberkörper zum Pferd hin >>> Halt.

Ich denke, wenn Dein Pferd drängelt, könnte es eine gute Übung sein, ihm zu lernen auf Druck hin zu weichen. Ergo: setzt Du mit Deinem Finger/Gerte etc. einen Druck auf die Schulter, muß es dort weichen (Hinterhandwendung). Drückst Du auf die Schenkellage des Reiters (untere Bauchregion) weicht es seitwärts. Druck auf die Kruppe heißt logischerweise: mit dem Hintern weichen (Vorhandwendung).

Hat Dein Pferd dies gelernt, ist es meist auch einfach, einen drängelnden Puschelfuß nach außen zu verweisen (Druck gg. Schulter etc.).

Dem Druck zu weichen, heißt ja auch, die Rangordnung klarzustellen.

Übrigens: natürlich suchen Pferde in der Position auch manchmal "Schutz" -mein Pferd ist relativ unsicher und diese Position nahm sie immer aus Sicherheitsgründen ein - ist sie heute noch versucht, wenn sie Angst hat. Natürlich versuche ich zeitgleich, ihr ein Stück weit "Selbstsicherheit" zu geben, durch Scheutraining etc. .

Anderer Ansatz wäre noch "Führen auf Distanz" - findest Du in der Tellington-Jones Methode (auch genannt: "swimming with dolphins"). Kennst Du das?

Alles Gute, Tamara

Wenn der Mensch je eine große Eroberung gemacht hat, so ist es die,
dass er sich das Pferd zum Freunde gewonnen hat.
(Conte de Buffon)
nach oben
Benutzerprofil anzeigen Private Nachricht an dieses Mitglied senden Website dieses Mitglieds aufrufen
Rusty&Webster
Iren- Experte


Beiträge: 167
Ort: Moers

Tinker: einen Vannertinker(oder Mix?)
Reitweise: englisch Freizeit


New PostErstellt: 14.09.04, 19:42  Betreff: Re: Wie oft und wie lange?  drucken  weiterempfehlen

Hallo Tamara,
danke für deinen Beitrag. Das mit dem Weichen auf Druck hat Rusty beim täglichen Umgang,putzen und so, ja schon gelernt. Aber das beim seitwärtsdrängen einzusetzten, darauf bin ich gar nicht gekommen. Manchmal kommt man auf so naheliegende Dinge gar nicht. Gerade deswegen finde ich dieses Forum so gut! Es bedarf ja manchmal nur einer Idee oder so um so manches Problem zu lösen. Oder wieder ein Stück weiter zu kommen. Tellingten Jones habe ich natürlich schon gehört. Aber kennen wäre zuviel gesagt. Ich habe zwar schon viel gelesen z.B.von Hempfling,Gawani Pony Boy, Pat Perelli.Dann natürlich Monty Roberts. Ich habe lange gedacht er wärs. Aber in letzter Zeit wird mir das zu komiziell mit ihm. Da ist mir Michael Geitner lieber. Er ist so klar, kurz und präziese! Aber ich denke man sollte sich von allen das nehmen was man bejahen kann. Werde auf jedenfall mit weichen arbeiten.
Gruß Gitti

Man kann Engel nicht kaufen.Aber man kann ihnen begegnen!
nach oben
Benutzerprofil anzeigen Private Nachricht an dieses Mitglied senden
Sortierung ndern:  
Anfang   zurück   weiter   Ende
Seite 1 von 1
Gehe zu:   
Search

powered by carookee.com - eigenes profi-forum kostenlos

Layout © Karl Tauber