Spiketten-Forum
JamesMarsters
Alles Rund um James Marsters und seine Band Ghost of the Robot
 
Sie sind nicht eingeloggt.
LoginLogin Kostenlos anmeldenKostenlos anmelden
BeiträgeBeiträge SucheSuche HilfeHilfe StatStatistik
VotesUmfragen FilesDateien CalendarKalender BookmarksBookmarks
Die Zeit danach....

Anfang   zurück   weiter   Ende
Autor Beitrag
darkBuffy87

Administrator

Beiträge: 816
Ort: südlichster Zipfel NRWs


New PostErstellt: 02.09.03, 10:49  Betreff: Die Zeit danach....  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Ein neuer Fanfic von mir..der ist jetzt etwas anders, in nem etwas anderen stil geschrieben

Disclaimer: Die Figuren gehören fast alle Joss Whedon und ich hab keinerlei Recht an ihnen!
Spoiler: eher selbst geschrieben Fortsetzung von BTVS
Figuren: werden nach und nach eingeführt ich verrate nichts
Autor: darky
E-Mail: [email protected]




Die Zeit danach....

Prolog
Es war Punkt Mitternacht. Wie die drei Tage zuvor stürmte und blitzte es. Mit ungutem Gefühl im Magen machte ich mich auf den Weg nach Hause. Noch vor kurzem hatte ich im warmen Kino gesessen. Aber nun lief ich triefend vor Nässe zur U-Bahn Station. Meine Nackenhaare stellten sich plötzlich auf. War da jemand? Verfolgte mich jemand? Panische Angst überkam mich. Ich begann zu rennen. Nun sah ich sie. Es waren mehrere junge Männer. Nein das konnte nicht sein, auch sie begannen zu rennen und währenddessen verzogen ihre Gesichtszüge die Verwandlung in eine Vampirfratze. Sie verwandelten sich einfach so vor meiner Nase. Es waren Vampire. Einige hatten schon getrocknetes Blut an ihren langen dämonischen Eckzähnen hängen. Sie näherten sich mir rasdend schnell. Obwohl ich um mein Leben lief hatte ich das Gefühl nicht von der stelle zu kommen. Da! Endlich, hatte ich es geschafft. Dort war sie. Meine Rettung:
Die U-Bahn Station. Nein ich sah wohl nicht richtig!? Vor meinen Augen fuhr die letzte U-Bahn ab. Ich sah nur noch die Rücklichter im Dunkel des Tunnels leuchten. Werde ich diesen dämonischen Vampiren jemals entkommen können?


so erstmal nur ein teil naja ein teil des prologs um genau zu sein, hatte keine Lust weiter abzutippen

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~



Buffy: "It's different. He's different. He has a soul now."
Angel: "Oh. Well."
Buffy: "What?"
Angel: "That's great. Everyone's got a soul now."
Buffy: "He'll make a difference."
Angel: "You know, I started it. The whole... having a soul. Before it was all the 'cool new thing'."


[editiert: 02.09.03, 10:50 von darkBuffy87]
nach oben
Benutzerprofil anzeigen Private Nachricht an dieses Mitglied senden ICQ-Nachricht an dieses Mitglied senden Website dieses Mitglieds aufrufen
Anyanka
Spikette - Glückwunsch jetzt gehörst du zu den total Verückten.


Beiträge: 1134
Ort: Ravensburg


New PostErstellt: 17.09.03, 07:40  Betreff: Re: Die Zeit danach....  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

weitääääääääääääääääääääääääääääää!

--------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Spike: When I say I love you, it's not because I want you or because I can't have you. It has nothing to do with me. I love what you are. What you do. How you try. I've seen your kindness and you're strength. I've seen the best and the worst of you and I understand with perfect clarity exactly what you are. You're a hell of a woman. You're the one, Buffy.
Buffy: I don't wanna be the one.
Spike: Well, I don't wanna be this good-looking athletic. We all have crosses to bear.
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Buffy: "I'm in a band. A rock band. With Spike here."
Spike: "Yeah, she plays the triangle."
Buffy: "Drums."
Spike: "Drums, yeah. She's hell on the old skins, you know."
Joyce: "And what are you doing?"
Spike: "Well, I sing"

--------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Spike: "I want to save the world."
Buffy: "Okay. You do remember that you're a vampire, right? "
Spike: "We like to talk big. Vampires do. 'I'm going to destroy the world.' That's just tough guy talk. Strutting around with your friends over a pint of blood. The truth is, I like this world. You've got... dog racing, Manchester United. And you've got people. Billions of people walking around like Happy Meals with legs. It's all right here. But then someone comes along with a vision. With a real... passion for destruction. Angel could pull it off. Goodbye, Piccadilly. Farewell, Leicester Bloody Square. You know what I'm saying?"

--------------------------------------------------------

The hardest thing in this world is to live in it!!
nach oben
Benutzerprofil anzeigen Private Nachricht an dieses Mitglied senden
darkBuffy87

Administrator

Beiträge: 816
Ort: südlichster Zipfel NRWs


New PostErstellt: 22.09.03, 14:29  Betreff: Re: Die Zeit danach....  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Die U-Bahn Station. Nein ich sah wohl nicht richtig!? Vor meinen Augen fuhr die letzte U-Bahn ab. Ich sah nur noch die Rücklichter im Dunkel des Tunnels leuchten. Werde ich diesen dämonischen Vampiren jemals entkommen können?
Mir blieb wohl nichts andres übrig. Ich musste kämpfen. Suchend schaute ich mich in der U-Bahn Station um. Meine Angst schien wie weg geblasen. Da, endlich erblickte ich was ich brauchte. In dem Schaufenster des Cafés stand ein Holzstuhl. Eine Sekunde überlegte ich, doch dann hörte ich das klappern mehrerer Absätze auf dem kalten Steinboden. Klirrend zersprang die Schaufensterscheibe. Ich wusste ich hatte nur wenige Sekunden Zeit, dann waren sie hier. Ich schaute mich um. Die vier Vampire stürmten in meine Richtung los. Vier Vampire. Vier ja genau...
Ich hatte mich wieder gefangen und mit einem gezielten Tritt zerlegte ich den Stuhl in Einzelteile. Ein richtiger Pflock wäre mir zwar lieber gewesen, aber die Stuhlbeine mussten genügen. Einen improvisierten Pflock nahm ich in die Hand, die anderen steckte ich zwischen meinen Gürtel und den Bund der nachtschwarzen Jeans. So wartete ich auf das was kommen würde....
Ein Kampf.
Ich wusste nicht ob ich es schaffen würde. Noch nie hatte ich gegen solche Kreaturen gekämpft, immer nur über sie gelesen oder in irgendwelchen Gruselfilmen über sie gelacht. Doch dies hier war die Realität. Donner grollte in der Entfernung. Die nassen Haare hingen mir durcheinander ins Gesicht. Ich schaute zu Boden, langsam ging ich vorwärts , während die Scherben, der zersprungenen Scheibe, unter meinen Füßen knackten. Als ich wieder aufblickte standen sie vor mir. Ihre Vampirfratzen zu einem höhnischen Grinsen verzogen. „Na Jungs, Lust auf ein Tänzchen?“ Wie hieß es doch so schön: Angriff ist die beste Verteidigung. Obwohl dies allem widersprach was ich bei meinen endlosen Karatestunden gelernt hatte und es mir innerlich widerstrebte den ersten Schritt zu tun. Doch ich hoffte auf den Überraschungsmoment. Im halb Kreis standen die vier Vampire um mich. Direkt vor mir der Größte. ER schien ihr Anführer zu sein. Er musste ca. Mitte 20 gewesen sein, als er gebissen worden war. Die anderen drei schätzte ich etwas jünger ein. Ich atmete noch einmal tief durch und los gings.
Dem rechts von mit trat ich mit einem gerade gezielten Tritt genau den Absatz meines rechten hoch hackigen Stiefels auf den Solar Plexus. Er krümmte sich vor Schmerz., ich musste den Moment der Fassungslosigkeit nutzen . Waren erst mal alle vier auf mich gelenkt hätte ich noch weniger Chancen als so schon.
Ich wollte nicht sterben. Viel zu viel war noch unerledigt. Ich wollte..ich musste Leben.
Ich ging in die Hocke trat meinen Opfer No.1 mit einem Tritt gegen seinen rechten Unterschenkel die Beine weg. Mit einem Satz nach vorne landete ich direkt vor ihm und rammte ihm meinen improvisierten Pflock ins Herz. Während er zu Staub zerfiel rollte ich mich nach vorne ab und sprang wieder auf die Beine. „Nr. 1 ist erledigt bleiben nur noch drei.“ Da kam mir dieses Lied in den Sinn. 10 kleine Jägermeister. Früher hatte ich es geliebt. Doch wie ich fand passte dies jetzt genau: „ 4 kleine Vampire wollten gerne töten, doch weil es nichts zu töten gab musste einer sterben.“ Mein Mund verzog sich zu einem schmalen grinsen voll Angst und Wahnsinn. Ja ich musste wahnsinnig sein. Doch jetzt gab es kein zurück mehr. Entweder sie oder ich.
Der Vampir links von mir schlug mit der Faust zu meinem Gesicht. Im letzten Moment blockte ich den Schlag und schlug ihn ohne das er wusste was passiert das Stuhlbein ins Herz. Ich wollte mich gerade zu den anderen drehen, da vernahm ich einen pochenden Schmerz an meinem Hinterkopf. Ich sackte zusammen während mir langsam schwarz vor Augen wurde. Das letzte was ich sah war ihr Anführer der sich mit seinen Reißzähnen langsam meinem Hals näherte...und mir dabei sein penetranter Mundgeruch entgegen schlug. Dann wurde alles Schwarz, der Schmerz lies nach......

Was war das bloß für ein Mädchen? Spike schüttelte den Kopf. Langsamen Schrittes ging er mit ihr im Arm in Richtung seines Quartiers. Seitdem er sich für die Menschheit geopfert hatte und die Mächte der Ewigkeit ihn wieder zurückgebracht hatten, da sie meinten seine größte Aufgabe würde ihm noch bevor stehen, lebte er nun hier. In Tokio. Was ihn hier her verschlagen hatte wusste er selber nicht genau. Aber er war hier und das hatte diesem Mädchen das Leben gerettet. Er war ihr seit dem Kino gefolgt. Irgend etwas hatte ihn an ihr fasziniert. Vielleicht war es diese Ausstrahlung. Blonde Haare die bis kurz vors Kinn reichten, nachtschwarze Hose, schwarze Lederjacke, die ihre Weiblichkeit um schmiegte und keinerlei Respekt.....
Ja er wusste es, sie erinnerte ihn an seine große Liebe. „Buffy!“, seufzte er. Er wusste nicht was aus ihr geworden war, nach seinem Tod. Er hoffte nur, sie hatte es rechtzeitig aus Sunnydale geschafft. Denn dort sah es immernoch aus als wäre eine Bombe hochgegangen. Der Höllenschlund lag vergraben unter Tonnen von Schutt. Sein Blick suchte die Dunkelheit, die ihn umgab ab. Immer darauf gefasst im nächsten Moment wieder kämpfen zu müssen. Vielleicht hatte er nach der Langen Zeit am Höllenschlund Paraneuja. Hier in Tokio war es recht ruhig. Die vier Vampire, die das Mädchen verfolgt hatten schienen zur Minderheit zu gehören. Wer war sie nur? Eine Jägerin nicht. Er hoffte es zumindest, dass es nicht so war. Das würde bedeuten Buffy wäre tot oder Faith, ja oder die. Spike schüttelte erneut den Kopf. Er schlug den Kragen seines Mantels hoch. Es war kalt. Der Regen der letzten Tage hatte alles erstarren lassen. Ein Blitz zuckte und tauchte Spikes Gesicht in ein Spiel aus Licht und Schatten. Was hatte er solche Nächte früher geliebt, ein Lächeln umspielte seine Lippen.

London, England 1881
Er ging etwas den Block herunter, war auf der Suche nach einem kleinen gute Nacht Snack. Donner grollte in der Entfernung. Ab und zu erhellte ein greller Blitz die Nacht und tauchte die Straße in lange Schatten, die sich verzweigten und langsam wieder ein undurchdringliches Netz des Dunklen webten. Heute hatte er nicht viel Glück, doch da sah er eine junge Dame. Sie musste gerade auf dem Heimweg sein oder war nicht die, die ihre Kleidung zu erkennen gab. Eine der reichsten Töchter der Stadt, Sir Unthus Tochter. Spike benetzte seine Lippen mit Spucke und glitt mit seiner Zunge über seine Eckzähne. ‚Das perfekte Opfer‘. Langsam folgte er ihr. Panisch schaure sie sich um. Ihr Herz pumpte Langsam immer schneller. Mit einem Satz war Spike bei ihr und ergriff ihr Handgelenk. Ein einsamer Schrei zerriß die Stille der Nacht. „Nein, wir wollen doch nicht schreien! Ihr Vater schickt mich. Ich soll My Lady nach Hause bringen.“ Ja das Vertrauen des Opfers erschleichen, wie einfach es doch diesmal war. Voll hohn lächelte Spike die junge Dame an. Die lächelte verhalten zurück. ER ergriff ihre Hand und führte sie. Nach Hause wie sie glaubte.
„Das ist aber nicht der Weg nach Hause, Sir!“, meldete sie sich plötzlich zu Wort. „Ja genau Kleines!“ Soike zog sie zu sich ran. ER nahm sich gerne was er wollte. Küsste sie und stieß sie wieder weg, so dass sie hinfiel. Sie hatte sich gerade aufgerafft und wollte weg rennen, da umfaßten eiskalte Hände ihre Taille. Ein weiterer Schrei entfuhr ihr und stoppte als er über ihren Hals leckte. Ein leises Stöhnen entfuhr ihr als er ihren Hals liebkoste, während sch langsam seine Stirn begann nach vorne zu wölben und sich sein hübsches Gesicht in die Fratze des Vampirs verwandelte. ER liebte dieses Spiel. ER wusste was sie wollte, sah es ihr an. Mit einem Kurzen Ruck hatte er ihr die Bluse aufgerissen , doch anstatt weiter auf dieses Spiel einzugehen, zeigte er sich ihr. Sein „wahres Gesicht“! Und bohrte seine Zähne langsam in ihren blassen Hals. Ein letzter Schrei erstarb auf ihren blutrot geschminkten nun Toten Lippen. Es blitzte und tauchte diese Szene in ein Perfektes Licht des Grauens. Langsam ronn der süßlich herbe Geschmack des Blutes seine Kehle runter. Die Turmuhr schlug und Spike lies sein Opfer belanglos fallen so wie jeder andere auch. „Was für eine Hure!“, murmelte er und während er seine blutverschmierten Lippen zu einem vielsagenden Grinsen verzog, schritt er weiter durch die Nacht.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~



Buffy: "It's different. He's different. He has a soul now."
Angel: "Oh. Well."
Buffy: "What?"
Angel: "That's great. Everyone's got a soul now."
Buffy: "He'll make a difference."
Angel: "You know, I started it. The whole... having a soul. Before it was all the 'cool new thing'."
nach oben
Benutzerprofil anzeigen Private Nachricht an dieses Mitglied senden ICQ-Nachricht an dieses Mitglied senden Website dieses Mitglieds aufrufen
Sortierung ndern:  
Anfang   zurück   weiter   Ende
Seite 1 von 1
Gehe zu:   
Search

powered by carookee.com - eigenes profi-forum kostenlos