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„Guten Morgen, Alfred.“, Gibbs stieg aus seinem Auto und winkte dem Nachtportier freundlich zu. Er drückte einen Knopf auf dem Autoschlüssel und der Wagen schloss sich zu. Schnell versenkte er ihn in der Jackentasche, klappte seinen Mantelkragen nach oben und rannte durch den Regen auf den Eingang des Hauptquartiers zu.
„Guten Morgen, Gibbs. Es tut mir leid, dass ich sie aus dem Schlaf klingeln musste.“
„Ach. Das ist doch nicht schlimm. Die Hauptsache ist doch,
dass sie mich informiert haben über den Einbruch.“, Jethro lächelte leicht und gesellte sich mit dem Portier in die Eingangshalle des NCIS-Gebäudes. Hier war es warm und vor allem trocken. Der Raum war etwa zwanzig Mal fünfzehn Meter groß. In der Ecke neben der Tür, befand sich ein riesiger Kaffeeautomat, auf den Gibbs sofort zusteuerte. Zwar bevorzugte er lieber sein Lieblingscafé, aber ohne Kaffee, würde er nicht auskommen.
„Erzählen sie mal ganz genau wie sie es bemerkt haben. Wie ist ihnen aufgefallen, dass bei der Direktorin eingebrochen wurde?“
„Ich stand wie gewöhnlich hier am Eingang.“, Alfred deutete auf die große Glastür.
„Ich habe seit gestern Abend um 9 da gestanden und hatte seit Stunden nichts mehr getrunken. Ich ging rein, holte mir einen Kaffee, so wie sie…“, er ging ein paar Schritte auf den Automaten zu und lehnte sich dagegen.
„Ich trank einen Schluck Kaffee, als ich ein Geräusch im oberen Stockwerk hörte und den Strahl einer Taschenlampe.“
Gibbs hob kurz die Hand, damit er einen Moment wartete und holte aus seiner Hosentasche einen Block und einen Stift. Eifrig machte er sich Notizen und ging neben dem Nachtwächter her. Dieser deutete die Treppe, die sich neben dem Fahrstuhl befang, hinauf und meinte:
„Ich bin hochgerannt und habe Schritte gehört.“, die beiden Männer schritten die Treppe hinauf und Gibbs lauschte interessiert dem Wächter.
„Haben die sich entfernt? Oder sind sie auf die Schritte zu gegangen?“
„Nein, Sir. Sie haben sich entfernt. Als ich oben, angekommen war…“
Jethro und Alfred standen jetzt in dem Büroräumen des NCIS, in dem sich auch Gibbs` befand.
„…habe ich eine Gestalt den Gang entlang rennen sehen. Ich bin natürlich sofort in die Chefetage gegangen. Die Gestallt rannte in das Büro von Direktor Shepard. Ich hinterher, doch als ich im Sekretariat stand, war der Typ verschwunden und ein Fenster stand offen.“
„Wissen sie, ob es ein Mann oder eine Frau war?“
„Ich denke, es war ein Mann.“, antwortete Alfred knapp und zuckte kurz mit den Schultern.
Gibbs nickte und machte sich noch ein paar Notizen. Dann linste er zur Chefetage hinauf und verstaute den Block wieder in der Hosentasche.
„Wie kommen sie auf die Tatsache, dass es ein Mann war?“
„Er hat beim Wegrennen geflucht. Es war eindeutig eine männliche Stimme.“, antwortete Alfred.
„Haben sie was im Büro angefasst?“
„Nein.“
„Nur die Türklinke, oder stand die Tür offen?“, Jethro durchbohrte mit seinen Augen den Wachmann förmlich. Seine stahlblauen Augen verengten sich zu Schlitzen, so wie er es immer tat, wenn er mit Zeugen sprach. Irgendwas war komisch an der ganzen Sache, bloß was?
„Die Tür war offen, Sir.“
„Okay. Sagen sie mir nur noch, was das genau für Geräusche waren, die sie gehört haben.“
„Schritte. Schleichende Schritte.“
„Das war es dann auch. Sie können gehen, aber Alfred.“, Gibbs deutete mit dem Finger auf ihn.
„Bleiben sie am Besten hier. Vielleicht haben wir ja noch Fragen.“
Der Wächter nickte und drehte sich auf dem Absatz um. Er verschwand. Gibbs schaute ihm mit gerunzelter Stirn nach und machte sich dann auf den Weg zu seinem Schreibtisch. Dabei trank er einen Schluck Kaffee und begann zu überlegen…
„Bitte sehr, junge Dame. Wir sind da.“
Jen schrak aus ihren Tagträumen auf. Verwirrt schaute sie den Taxifahrer an, der sich vom Fahrersitz zu ihr nach hinten gedreht hatte.
„Ja… äh… Wie viel macht das?“
„15 Dollar. Bitte.“
Jen nickte leicht und kramte in ihrer schwarzen Handtasche, nach ihrer Geldbörse.
„Stimmt so.“, murmelte sie und hielt ihm ein paar Geldstücke hin. Sie lächelte den Fahrer noch einmal kurz an und öffnete dann die Tür. Sobald sie offen war, schlug ihr kalte Luft und Regen entgegen. Sie zuckte leicht zusammen.
Flink sprang sie aus dem Wagen und warf die Tür hinter sich zu. Schnellen Schrittes rannte sie auf das Hauptquartier zu.
Ihre Schuhe halten auf der Straße wider und bei jedem Schritt spritzte Wasser auf. Der Wind pfiff ihr nur so um die Ohren und Der Regen durchnässte ihre dünne Jacke, die sie sich nur schnell übergezogen hatte.
Jen fröstelte leicht und schlang sich beim Laufen die Arme um ihren Körper.
„Mistwetter.“, murmelte sie und sah sich hastig um, um die letzte Straße vor dem NCIS-Gebäude zu bewältigen. Doch gerade, als sie mitten auf dem Asphalt stand, hörte sie das quietschen von Rädern und das Hupen eines Autos.
Erschrocken fuhr die Direktorin herum und starrte direkt in die hellerleuchteten Frontlichter eines Wagens. Es raste genau auf sie zu und schien nicht einmal bremsen zu wollen.
Jennifer sprang einen Schritt zurück und hob abwehrend die Hände. Sie stolperte leicht und wankte weiter zurück. Doch das Auto fuhr eine Schleife und raste ein paar Zentimeter neben ihr vorbei.
Mrs Shepard schrie leise auf und von dem Druck, welcher durch die Geschwindigkeit des Fahrzeuges zu Stande kam, fiel Jen zu Boden. Wasser spritzte auf, Reifen quietschten, der Wind pfiff und eine Autohupe ertönte. Man hörte nur noch wie das Auto davon fuhr, dann war wieder alles ruhig.
Das alles dauerte nicht einmal eine Minute. So schnell wie der Wagen gekommen war, war er auch wieder weg. Er schien wie vom Erdboden verschluckt, vom Nebel verschlungen und auch die Geräusche waren verstummt. Kein Mucks war mehr zu vernehmen, nur der Regen der auf die Straße fiel, verursachte ein Plätschern.
Jennifers Herz raste und in ihren Schläfen pochte es, wie bei einer Pumpe. Ihre Hände zitterten, als sie sich langsam aufrichtete und ihre Augen aufschlug. Angstvoll schielte sie die dunkle Straße entlang und die Auffahrt des Parkplatzes zum Hauptquartier hinunter – Nichts.
Was war das?, diese Frage schoss der Direktorin augenblicklich durch den Kopf, als sie sich die Stirn rieb und langsam aufstand. Ihre Knie waren weich wie Gummi.
War er noch irgendwo hier? Musste sie Angst haben, dass Jen in den nächsten Momenten wieder angegriffen wurde? Sollte sie Jethro anrufen?
Nein Jenny. Du wirst es ja wohl bis zum Eingang schaffen., redete sich die Frau selbst Mut zu. Sie schaute sich noch einmal um, vergewisserte sich, dass nirgendwo jemand war und spurtete los. Sie wollte nicht mehr alleine sein, nicht hier, in der Dunkelheit, wo alles passieren konnte. Wie man gerade sehen konnte.
Ihre Sachen trieften nur so vor Regenwasser und ihre Haare waren leicht zerzaust. Außerdem war ihr kalt. Vielleicht lag es daran, dass gerade jemand einen Mordanschlag auf sie verübt hat oder dass das Wetter nun mal wirklich saumäßig war. Die Tatsache jedoch, dass sie nur haarscharf am sicheren Tot vorbei geschlittert war, brachte sie zum schaudern.
Jen war froh, als sie endlich die Eingangshalle des Hauptquartiers betrat und sie ein Dach über dem Kopf hatte.
„Jethro?“, rief sie so laut sie konnte. Verunsichert schaute sich die Direktorin um und spurtete die Treppe neben den Fahrstühlen hinauf. Ihre Schuhe hallten im Gang wieder und verstummten irgendwo in einer Nische.
„Jen? Was ist denn los?“, verwundert sah Gibbs auf, als Jen in der Etage der Büros ankam. Der Chef-Ermittler saß auf seinem Stuhl am Schreibtisch und schielte zur Treppe hinüber. Er runzelte die Stirn und stand auf.
„Was ist denn mit dir passiert?“
„Da hat mich Jemand versucht umzubringen…“, nuschelte Jen und kam außer Atem neben Zivas Tisch zum stehen.
„Was? Dich wollte Jemand umbringen?“
„Wenn ich es dir doch sage, Jethro.“
Die Direktorin sank auf einen Stuhl in ihrer Nähe und rubbelte sich mit den Händen an den Armen. Vor Kälte zitternd, schloss sie erschöpft die Augen und stöhnte leise auf. Ihr Schädel brummte höllisch und noch dazu kam das ungute Gefühl, dass dieser Vorfall nicht der Einzige sein sollte.
„Wo ist das denn passiert?“
Jethro betrachtete seine Chefin kurz und drehte sich dann zu Tonys Schreibtisch um. Gibbs wusste, dass er in dem Aktenschrank, im ganz unteren Fach, immer seine Sachen aufbewahrte. Darunter befand sich auch eine Decke.
Hastig zog er das Fach auf und stöhnte.
„DiNozzos Ordnung.“, murmelte er und zog unter lautem Poltern eines Zahnputzbehälters, der auf den Boden gefallen war, eine Wolldecke heraus. Mit ihr lief er zur Direktorin und reichte sie ihr, mit den Worten:
„Nicht das du noch krank wirst.“
„Danke.“, Jen lächelte leicht und wickelte sich in die Decke ein. Seufzend sank sie wieder in sich zusammen und spielte mit dem Henkel ihrer Handtasche herum.
Nervös wanderten ihre Augen im Raum herum, nur Jethro sah sie nicht an. Irgendwie war es ihr peinlich vor ihrem Angestellten Schwäche zu zeigen. Schließlich war sie es doch immer, die es hasste, wenn jemand ein Weichei war. War sie jetzt was anderes?
Gibbs währenddessen beobachtete Jen und schüttelte leicht den Kopf.
Sie zittert ja richtig., überlegte er und sah sich um. Die Sachen konnte sie ja nicht ausziehen, was sollte sie stattdessen machen, dass ihr nicht mehr so kalt war?
Sein Blick fiel auf seinen heißgeliebten Kaffee, der halb ausgetrunken aber trotzdem noch dampfend neben seinem PC-Bildschirm stand und darauf wartete, dass jemand ihn trank.
Komm. Gebe dir einen Ruck. Sieh sie dir an. Sie zittert und friert. Warum zögerst du noch?, meinte eine leise Stimme in Gibbs` Ohr. Langsam ergriff der Agent den Pappbehälter und hob ihn hoch.
„Hier. Trink was.“, Jethro hielt ihr den Kaffee unter die Nase und blickte sie weiterhin nachdenklich an. Ihre Reaktion verblüffte ihn:
„Nein danke. Ich habe keinen Durst.“
„Aber du frierst doch. Komm schon. Trink wenigstens einen kleinen Schluck.“
Doch Jen schüttelte wieder nur den Kopf und senkte ihren Blick
wieder.
„Hey. Was ist denn los? Du bist hier in Sicherheit. Keiner kann dir was tun.“
„Das sieht man ja. Wenn ein Einbrecher schon am Wachmann vorbei kommt und bei mir einbricht…“, murmelte Jen und hob leicht den Kopf. Ihre Augen wanderten vom Boden zu Gibbs hinauf und blieben an ihm haften. Irgendwie fühlte sie sich sicher bei ihm, auch, wenn sie gleichzeitig wusste, dass er sie nicht in jeder Situation beschützen konnte. Schließlich war auch er nur ein Mensch.
„Das war einmal. Außerdem ist der Einbrecher anscheinend durch ein Seitenfenster herein gekommen, Alfred ist also nicht Schuld.“
„Ich weiß das doch genauso gut wie du, Jethro. Aber… aber… ach ich weiß doch auch nicht.“
„Wir finden den oder die Übeltäter. Versprochen.“, Gibbs schmunzelte leicht.
„Da bin ich mir sicher.“, Jen lächelte leicht.
„Hast du Alf eigentlich befragt?“
„Sicher. Er sagt eigentlich nur, dass er ein Geräusch in der Chef-Etage gehört habe und darauf hin hoch gegangen sei. Zu dem meint er noch, dass er glaube, dass der Einbrecher ein Mann sei und er ihn gesehen beziehungsweise gehört habe.“, Jethro hielt ihr den Notizblock hin.
Die Direktorin schielte kurz drauf und runzelte leicht die Stirn.
„Er will leise Schritte in der Chefetage gehört haben, während er im Erdgeschoss war?“
„Genau das behauptet er.“
„Da muss er ja ein sehr feines Gehör haben. Glaubst du, er sagt die Wahrheit?“
„Was hat er für einen Grund zu lügen.“, Gibbs zuckte leicht mit den Schultern und steckte den Block wieder ein.
Jen jedoch war sich über den Wachmann nicht ganz im Klaren. Was, wenn sie den Einbrecher im Haus als Angestellten hatten? Das würde ein Skandal werden, wenn es jemand heraus bekommen würde.
„Ist aber gar nicht so abwegig.“
„Ach Jen. Du und dein Misttrauen.“, Gibbs lächelte und legte ihr die Hand auf die Schulter.
„Ich werde es im Hinterkopf behalten. Okay?“
Jennifer nickte leicht und stand auf.
„Warst du schon in meinem Büro?“
„Nein. Ich wollte auf dich warten.“
Jethro zog die Augenbrauen hoch und lief neben Jen her, die sich auf den Weg in ihr Büro macht.
„Gut. Überlegen wir mal…“, murmelte Jen und ergriff nachdenklich mit der linken Hand das Geländer der Treppe, die in die Chef-Etage führte.
„…Warum könnte jemand bei mir im Büro einbrechen?“
„Die Frage ist eher, was hast du in deinem Büro, was einen Einbrecher interessieren könnte?“, fügte Gibbs hinzu und stach mit seinem Zeigefinger in die Luft.
„Oder so.“, Jen verdrehte leicht die Augen und schmunzelte.
Ja, ja. So war Gibbs immer. Alles besser wissen und nie einen Fehler machen.
„Vielleicht denkt Jemand, dass er bei dir wichtige Papiere finden kann.“
„Oder wertvolle Gegenstände. Schmuck oder Geld.“
Jen blieb abrupt stehen.
„Er sucht die neusten Akten. Die sind doch zum unterschreiben normalerweise im meinem Büro.“
Gibbs nickte nachdenklich.
„Stimmt. Aber was will er mit den Akten? Die Fälle sind doch alle abgeschlossen.“
„Nur einer nicht.“
„Den Fall den wir gerade bearbeiten.“
„Genau.“
Vorsichtig drückte Gibbs mit der Hand die Tür von Jennys Büro auf. Die Eisentür zeigte keine erkennbaren Schäden, außer einem Kratzer am Schlüsselloch, aber der stammte anscheinend von dem Benutzen eines Schlüssels.
„Sieht so aus, als ob wirklich Jemand einen Schlüssel zu deinem Büro gehabt hat.“
Jen nickte leicht und schob sich an Gibbs vorbei in den Raum. Kalte Luft schlug ihr entgegen und Rauch.
„Puh. Was ist denn hier passiert?“
Wie ein Fächer, wedelte sie mit ihrer Hand vor dem Gesicht herum und versuchte freie Sicht auf ihr Büro zu bekommen.
„Eine Rauchbombe.“, brummte Jethro und stakste hinter ihr ins Büro.
Der Raum war groß und schick eingerichtet. Normalerweise schien die Sonne in den 7 mal 6 Meter großen Raum und tauchte ihn in ein helles, freundliches Licht. Heute jedoch, war alles abgedunkelt, da es draußen nicht heller als der Schein einer kaputten Taschenlampe war. Noch nicht einmal der Mond schien, nur ein paar Sterne funkelten.
Der Schreibtisch in der Mitte des Zimmers, welcher sonst so ordentlich aufgeräumt war, war völlig unordentlich. Akten lagen quer auf dem Tisch, Blätter waren zerrissen und wurden auf dem Boden verteilt worden, Stifte rollten lose auf der Platte herum und das Glas am PC-Bildschirm war zersprungen. Das Telefonkabel wurde zerschnitten und der Drucker der ein Fach unter dem Tisch hatte, war in zertrümmert worden und die Einzelteile lagen jetzt auf dem Boden verstreut. Außerdem wurde die Tischplatte völlig zerkratzt.
Gegen über des Tisches an der Wand hing ein Plasmabildschirm. Dieser war ebenfalls kaputt. Er wurde von der Wand gehobelt und auf den Boden geschleudert. Seine Einzelteile waren auf dem Teppich verstreut und Scherben verteilten sich überall im Raum.
Die Schrankwand neben dem Fernseher, war ein reinster Haufen von Glasstücken und keines der Gläser war noch ganz.
Der Konferenztisch, der normalerweise immer vor dem Plasmabildschirm stand, wurde zur Seite geschoben und hinter der Tür auf die Seite gestoßen. Doch auch in der Ecke, sah es nicht besser aus. Auch dort, lagen überall Blätter, Stifte, Hefter und was man noch so alles in einem Büro finden konnte.
Doch das aller schlimmste war das Fenster, denn die Scheibe in dem Rahmen, wurde zersplittert und völlig zerstört.
Der Regen von draußen, drang in den Raum und zerstörte alle erdenklichen Beweismittel in der Nähe des Fensters.
„Oh mein Gott.“, Jen erstarrte.
„Das ist doch alles ein Scherz, oder?“
Gibbs schüttelte leicht den Kopf.
„Nein, ich glaube das ist die pure Realität.“
„wenn ich diesen Jemand erwische, mache ich aus dem Hackfleisch. Ich kann mein Büro komplett neu einrichten. Sogar jede einzelne Vase wurde zerschmettert.“
„Ich verstehe, dass du sauer bist, Jenny, dennoch bitte ich dich, mit mir das Büro zu verlassen.“
„Jethro. Ich kann doch nicht einfach gehen. Ich muss gucken, ob die Akte noch da ist.“
Abermals schüttelte Gibbs den Kopf.
„Das machen meine Leute. Wir dürfen hier nichts anrühren.“
Sanft schlang er einen Arm um ihre Taille und zog sie mit sich. Liebevoll drückte er Jen auf den Schreibtischstuhl ihrer Sekretärin und kniete sich vor sie.