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Gast

Das ist toll gedacht, nur leider hat dies nichts mit dem Alltag zu tun.

Wie sollte denn Klute den anderen jetzt helfen?
Sie zu was übereden und hinterher, wenn es schief geht, sich auch noch Vorhaltungen machen lassen.
Er selbst muss doch diesen Weg auch gehen. Er kann sie doch gar nicht zu irgendwas bewegen, weil er doch selber nicht weiß, wie das alles läuft.

In jedem Betrieb, wo du Probleme mit irgendwas hast, und der Weg zum Arbeitsgericht nicht ausbleiben wird, wirst du keinen Kollegen auf deine Seite haben, selbst dann nicht, wenn das Ergebnis Betrieblichgedacht für sie selbst positiv ausgeht.

... übrigens: wer sind denn die anderen innerhalb der Sammelklage? Und was tun die für die anderen?

Zudem ist dein Satz etwas verquer: Soll Klute ihnen schon jetzt Geld geben (>>Immerhin müssten sie zeit und geld investieren<<), damit sie sich der Sammelklage anschließen können - vom jahrelangen Rechtsstreit mal abgesehen?

Und "den Schwachen helfen" tut er wohl schon (>>weil er sich mit seinem bisherigen engagement für solidariät etc. eingesetzt hat).