Institut für angewandte Kabbalistik

Liloo · Neuling Beiträge: 7 Ort: Wien

... oder alles?

Nun ja ich denke, daß diese Frage, genauso wie die Frage "was spricht FÜR die Existenz von Außerirdischen", ebensowenig wissenschaftlich zu beantworten ist, wie die Frage "Was war vor dem Anfang?".

Aber warum ist das so? Weil wir zu engstirnig sind? Weil wir nicht glauben können, daß wir eben doch NICHT die Krone der Schöpfung sind? Weil ... usw....? Schön wäre es diese Frage einfach mit ja oder nein beantworten zu können. Aber selbst das können wir nicht.
Und ich fürchte da liegt auch der Hund begraben... Wir können selbst die einfachsten Fragen nicht so einfach beantworten, weil alles und jeder mit seinen eigenen, für sich geltenden Maßstäben mißt. Und das obwohl wir die sogenannte Wissenschaft haben, die sich von Glauben, zwar nicht viel aber doch, unterscheidet.
Was aber ist der Unterschied zwischen Wissenschaft und Glaube?
Die Liste ist warscheinlich unendlich lang und für jeden anders, aber für mich ist der größte Unterschied: Die Wissenschaft versucht alles zu erklären und wenn Dinge nicht zu beweisen oder zu falsifizieren sind dann DÜRFEN sie einfach NICHT sein. Der Glaube nimmt alles hin, egal wie möglich, unwahrscheinlich, grotesk oder irrsinnig die Sache ist, wenn es ins Glaubensbild passt DARF es sein.
Wer ist also besser? Oder anders gefragt: Ist der Unterschied wirklich so groß? Darüber lässt sich lange und sicher ergebnislos streiten.
Tatsache ist, daß sich diejenigen, die die selben (u.U. neuen) Ansichten vertreten zu Gruppen zusammenschließen und für ihre/n Wissenschaft/Glauben werben und sie/ihn so gut als möglich verteidigen. Und das ist gut so. Wo wären wir heute ohne Menschen, die sich trauen neue geistige Wege zu beschreiten?

Nun aber wieder zum Ursprung dieses Beitrages ....

In meinem wissenschaftlichem Glauben kann ich mir nicht vorstellen, daß die Menschen die "Krone der Schöpfung" sind (dafür sind wir nicht gut genug und dafür ist das Universum nicht klein genug) - daraus folgere ich, richtig oder nicht, es GIBT Außeridische.
Ich glaube daran, genauso wie ich glaube, daß auch morgen die Sonne wieder aufgehen wird - Quod erat demonstrandum !!

lg Liloo

Möge der Glaube mit euch sein !

Apsu · Registrierter Benutzer Beiträge: 3 Ort: Vienna

Es konnte noch niemand beweisen dass es keine gibt, also warum darüber nachgrübeln? Solange man was als unmöglich ansieht behindert man sich nur selbst bei seiner Entwicklung.

p.s. woher hatten die alten Ägypter das Wissen über die Metaphasen bei der Mitose?

Urmatrix · Administrator Beiträge: 50 Ort: Leinfelden-Echterdingen

Zitat: Apsu

Solange man was als unmöglich ansieht behindert man sich nur selbst bei seiner Entwicklung.

Hallo Apsu - Du hast es ganz richtig gesagt: Alles was man als unmöglich betrachtet, behindert die eigene und die kollektive Entwicklung. Der verstorbene Dr. Fiebag sagte einmal: Das Wort "Unmöglich" sollten wir aus unserem Wortschatz streichen. Betrachtet man sich die Entwicklung der Menschheit - egal welche Wissenschaft man dabei in Betracht zieht - zeigt deutlich, dass selbst für die Menschheit alles möglich geworden ist. Behindert wird der Mensch nur durch Geldmangel. Ideen hat er genug und umsetzen kanner sie auch.

Grüße DiVo

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Die Paläo-SETI-These ist beweisbar!!

Urmatrix · Administrator Beiträge: 50 Ort: Leinfelden-Echterdingen

Zitat: Apsu

p.s. woher hatten die alten Ägypter das Wissen über die Metaphasen bei der Mitose?

Glaubt man den alten Überlieferungen, dann kam dieses Wissen von den Schöpfern der Menschheit. Sie übergaben es Hermes Trismegistos und dieser an die Goldene Kette. Diese gab es über Jahrhunderte vom Meister zum Lehrlin (vom Mund zum Ohr im Rahmen der Kabbala) weiter. Im Mittelalter ging es durch die Unterdrückung der Kirche nahezu verloren und wurde dann im Sefer ha Sohar, im Sefer ha Jezira und im Sefer ha Bahir von den letzten Kabbalisten aufgeschrieben.

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Die Paläo-SETI-These ist beweisbar!!