Peer
Vielschreiber
Beiträge: 59
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Erstellt: 09.02.06, 15:24 Betreff: Re: Kampfkunst vs. Kampfsport vs. Selbstverteidigung |
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Zitat: Hammer
4: Wo bitteschön wird bei uns kein Wert auf körperliche Fitneß gelegt? Jede Einheit die stattfindet ist körperlich anstrengend...insbesondere Seilspringen ist gut für die Fitneß...insofern man teilnimmt! Und auch das Training an den Pratzen und das Sparring kann sich jeder einzelne so gestalten, daß es ihn fordert...siehe Marcus! Wer mal mit ihm trainiert hat weiß was ich damit meine...
5. Ach ja ... zum letzten Punkt: Ich wäre da für Bare-knuckel-boxing in Absprache mit dem Partner... je nach dem ob er eine gebrochene Nase in Kauf nimmt oder nicht!;-) Nein, mal im Ernst: Schoner sind sinnvoll! Jeder hat andere empfindliche Körperteile - Schienbeine, Genitalien,...- realistisches und gutes Training sind nur mit diesen möglich, auch wenn man noch soviel vorher abspricht...es gelingt nicht immer alles so wie es sollte! Und ich habe übrigens (noch) keine Lust mit meinen Schienbeinen gegen Laternen treten zu müssen, damit ich ohne Schoner
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Hi, nochmal ich.
4. Klar ist so ein Training anstrengend, das meine ich nicht. Nur ist der Kondi-Teil doch recht kurz und nicht in erster Linie auf Muai Thai ausgelegt (soll es auch nicht unbedingt, oder, Toni?). Und alles danach ist, zwar anstrengend, aber eher Techniktraining als gut für die Kondition. Oder siehst du das anders?
5. Sehe ich anders, Schoner bringen dir nicht unbedingt einen Vorteil, und es wird weniger realistisch, nach meiner Erfahrung jedenfalls. Allerdings komme ich aus der Kampfkunst, da ist das Sparring anders definiert, da geht es um das realistische Üben, nicht um kraftvolles Durchziehen der Techniken.
Daher würde ich ein Training ohne viele Schützer begrüssen... nur so als Idee.
@Toni
gehen solche Ideen in Ordnung oder sollte ich lieber meine "Klappe" halten??
Gruss Peer
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