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Licht & Schatten Tempel
Der Tempel der Licht & Schatten - Welt
Diskussionen über das Leben mit dem Glauben, egal ob Hexe, Magier, Christ, Schamane, Druide oder was auch immer.
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Brot Gewürz ( für 1000g Teig)
2 Teile Anis 2 Teile Fenchel 4 Teile Koriander 11 Teile Kümmel 1 Teil Kardamonpulver Die Zutaten gut vermischen und zum würzen des Brotteiges verwenden.
(c) Mahina
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Hexe Mahina |
27.09.08, 21:13 |
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Grüne Currypaste
Zutaten : 1 Eßlöffel Koriandersamen 2 Teelöffel Kreuzkümmelsamen 1 Teelöffel schwarze Pfefferkörner 2 Teelöffel Garnelenpaste 8 große grüne Chillies, grob gehackt 20 rote asiatische Schalotten 5 cm frischer Galgant, gehackt 12 kleine Knoblauchzehen, gehackt 100 g frische Korianderblätter, -stengel und -wurzeln gehackt 6 Kaffir-Limettenblätter, gehackt 3 Stengel Zitronengras (nur weißer Teil) gehackt 2 Teelöffel Limettenschale fein gerieben 2 Teelöffel Salz 2 Eßlöffel Öl Zubereitung : Currypaste wird, anders als man vermuten könnte, völlig ohne "Curry" hergestellt. Sie ist, wie der "Curry", eine Mischung verschiedener Gewürze. Man röstet bei mittlerer Hitze und unter ständigem Bewegen Koriander und Kreuzkümmel in einem trockenen Wok 2 bis 3 Minuten lang und zerstößt fein nach dem Abkühlen in einem Mörser. Die Garnelenpaste wickelt man in ein Stück Alufolie ein und gart sie unter öfterem Wenden drei Minuten lang im heißen Wok. Die zerstoßenen Gewürze gibt man zusammen mit der Garnelenpaste in die Küchenmaschine und mixt kurz. Anschließend werden die restlichen Zutaten zugegeben und gemixt, bis die Masse geschmeidig geworden ist. Falls kein frischer Galgant verfügbar ist, so kann man alternativ Ingwer verwenden. Anstatt der roten Schalotten kann man auch normale verwenden. Die fertige Currypaste ist im Kühlschrank einige Zeit haltbar.
Quelle : www.hexenküche.de
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Hexe Mahina |
27.09.08, 21:11 |
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Curry Paste Rot
Zutaten :1 Eßlöffel Koriandersamen 2 Teelöffel Kreuzkümmelsamen 1 Teelöffel schwarze Pfefferkörner 2 Teelöffel Garnelenpaste 1 Teelöffel Muskatnuß, gemahlen 12 rote Chillies, getrocknet oder frisch, grob gehackt 20 rote asiatische Schalotten, gehackt 2 Eßlöffel Öl 4 Stengel Zitronengras, nur weißer Teil, fein gehackt 12 kleine Knoblauchzehen, gehackt 2 Eßlöffel frische Korianderwurzeln, gehackt 2 Eßlöffel frische Korianderstengel, gehackt 6 Kaffir-Limettenblätter, gehackt 2 Teelöffel Limettenschale, gerieben 2 Teelöffel Salz 3 Teelöffel Kurkuma, gemahlen 1 Teelöffel Paprika
Zubereitung : Currypaste wird, anders als man vermuten könnte, völlig ohne "Curry" hergestellt. Sie ist, wie der "Curry", eine Mischung verschiedener Gewürze. Man röstet bei mittlerer Hitze und unter ständigem Bewegen Koriander und Kreuzkümmel in einem trockenen Wok 2 bis 3 Minuten lang und zerstößt fein zusammen mit den Pfefferkörnern nach dem Abkühlen in einem Mörser. Die Garnelenpaste wickelt man in ein Stück Alufolie ein und gart sie unter öfterem Wenden drei Minuten lang im heißen Wok. Die zerstoßenen Gewürze gibt man zusammen mit Garnelenpaste, Muskatnuß und Chilies in die Küchenmaschine und mixt kurz. Anschließend werden die restlichen Zutaten zugegeben und gemixt, bis die Masse geschmeidig geworden ist. Statt der roten asiatischen Schalotten können auch andere Zwiebeln verwendet werden. Die fertige Currypaste ist im Kühlschrank einige Zeit haltbar.
Quelle : www.hexenküche.de
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Hexe Mahina |
27.09.08, 21:04 |
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Garam masala - Punjabi
Zutaten : 2,5 Eßlöffel grüne Kardamonschoten 4 Eßlöffel Kreuzkümmelsamen 5 Eßlöffel Koriandersamen 1/4 Teelöffel Ajowansamen 1/4 Teelöffel Muskatblüte 2 Eßlöffel schwarze Pfefferkörner 1,5 Eßlöffel ganze Gewürznelken 2 Zimtstangen (8 cm lang) 1 Lorbeerblatt 1/4 Teelöffel Ingwer gemahlen 1 Eßlöffel Muskatnuß gemahlen
Zubereitung : Garam masala ist die wichtigste Gewürzmischung der nordindischen Küche. Man röstet unter Rühren in einer Pfanne Kardamon, Kreuzkümmel, Koriander and Ajowan 5 bis 7 Minuten, bis die Gewürze braun werden und anfangen zu duften. Dann nimmt man die Gewürze aus der Pfanne heraus, läßt sie abkühlen und gibt Pfeffer, Nelken, Zimt und Lorbeerblätter dazu. Die Mischung wird nun zu einem feinen Pulver gemahlen und aschließend werden Muskatblüte, Ingwer und Muskatnuß dazugemischt. In einem verschlossenen Gefäß kann das Gewürz 3 bis 4 Monate lang aufbewahrt werden.
QUelle : www.hexenküche.de
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Hexe Mahina |
27.09.08, 21:01 |
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Garam masala mit Zimt
Zutaten : 2 Zimtstangen 3 Lorbeerblätter 40 g Kreuzkümmelsamen 25 g Koriandersamen 20 g Kardamomsamen (grün oder schwarz) 20 g Pfefferkörner (schwarz) 15 g Gewürznelken 15 g Muskatblüte (gemahlen)
Zubereitung : Garam masala ist die wichtigste Gewürzmischung der nordindischen Küche. Es gibt davon sehr viele Varianten. Man bricht die Zimtstangen in Stücke und zerkrümelt die Lorbeerblätter. Dann erhitzt man eine Bratpfanne und gibt nach 2 bis 3 Minuten alle Gewürze, mit Ausnahme der Muskatblüte, hinein und röstet bei mittlerer Hitze bis sie dunkel zu werden beginnen. Dabei rührt man häufig um oder schüttelt die Pfanne, damit nichts anbrennt. Nach dem Abkühle werden die Gewürze gemahlen und mit der Muskatblüte gemischt. Das Mahlen ist nicht unbedingt notwendig, da für manche Verwendungszwecke die ganzen Gewürze verwendet werden. Luftdicht abgeschlossen kann die Mischung 3 bis 4 Monate lang aufbewahrt werden.
Quelle : www.hexenküche.de
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Hexe Mahina |
27.09.08, 20:59 |
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Gewürz Extrakt für Saucen und Ragouts (Rezept von 1904)
Zutaten : 30 reife Walnüsse 10 g Muskatblüte 5 g Nelkenpfeffer 5 g Nelken 5 g Ingwer 15 g weißer Senf 2 g weißer Pfeffer (ganz) 3 - 4 Lorbeerblätter 1 kleine Stange Meerrettich (gerieben) 1 Handvoll Schalotten (geschnitten) 1 Handvoll Salz 1/2 l Weinessig
Zubereitung : Dieses Rezept stammt aus dem "Grossen illustrierten Kochbuch" von Mathilde Ehrhardt (1904). Der Rezept-Text wurde unverändert übernommen: 30 reife Walnüsse werden entkernt, die Kerne in heißes Wasser gelegt und mit einem Tuche die Haut abgerieben, danach getrocknet. Folgende Gewürze: 10 g Muskatblüte, 5 g Nelkenpfeffer, 5 g Nelken, 5 g Ingwer, 15 g weißer Senf, alles fein gestoßen, 2 g ganzer weißer Pfeffer, 3 - 4 Lorbeerblätter, eine kleine Stange geriebener Meerrettich, eine Handvoll geschnittener Schalotten oder Rokambolen und eine Handvoll Salz werden schichtweise mit den Walnußkernen in einen Steintopf gepackt und mit 1/2 l kochendem guten Weinessig übergossen. Wenn die Mischung erkaltet ist, bindet man den Topf mit starkem Papier zu und stellt ihn 3 - 4 Wochen an die Luft an einen sonnigen Platz. Alsdann gießt man den Extrakt durch ein Tuch, preßt die Gewürze gut aus, läßt den Extrakt stehen, bis er sich gesetzt hat, gießt ihn dann vorsichtig vom Bodensatze ab und füllt ihn auf Flaschen, die man gut verkorkt. Man nimmt von diesem Extrakte statt anderer Gewürze und rechnet immer auf 3 - 4 Personen 1 Teelöffel Extrakt.
Bemerkung: Rokambole (franz.), Rockenbolle, Blütenzwiebelchen von Schlangenlauch, Knoblauch; Perlzwiebeln. In Südeuropa beliebtes Gewürz.
Quelle : www.hexenküche.de
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Hexe Mahina |
27.09.08, 20:57 |
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Senfrezept von 1904
Zutaten : 20 g Thymian 20 g Salbei 20 g Majoran 10 g Estragon 50 g Rokambolen oder Schalotten 1/2 l Weinessig 500 g entöltes Senfmehl 100 g Zucker 10 g Zimt 10 g Ingwer 10 g Nelkenpfeffer 1 g Fenchelsamen
Zubereitung : Dieses Rezept stammt aus dem "Grossen illustrierten Kochbuch" von Mathilde Ehrhardt (1904). Der Rezept-Text wurde unverändert übernommen: Um Senf zu bereiten, stellt man folgende getrocknete Kräuter: 20 g Thymian, 20 g Salbei, 20 g Majoran, 10 g Estragon und 50 g Rokambolen oder Schalotten mit 1/2 l gutem Weinessig zum Destillieren auf. Nachdem dasselbe 3-4 Tage lang in der Sonne oder an warmer Stelle destilliert ist, gießt man den Essig durch ein Tuch. Nun vermengt man 1 Pfd. entöltes Senfmehl, 100 g Zucker, 10 g Zimt, 10 g Ingwer, 10 g Nelkenpfeffer, 1 g Fenchelsamen, alles fein gepulvert, wohl miteinander; dann reibt man von dem destillierten Essig so viel darunter, daß man einen weichen, geschmeidigen Teig erhält. Man streicht diesen in Gefäße, die wohl verschlossen im kühlen Keller aufbewahrt werden. Bemerkung: Rokambole (franz.), Rockenbolle, Blütenzwiebelchen von Schlangenlauch, Knoblauch; Perlzwiebeln. In Südeuropa beliebtes Gewürz. Unter Destillation ist hier keine normale Destillation gemeint, sondern das Gefäß wird einfach in die Sonne gestellt.
Quelle : www.hexenküche.de
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Hexe Mahina |
27.09.08, 20:55 |
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Fichtensprossen Sirup
Zutaten : 100 Teile zerstoßene Fichtensprossen 100 Teilen Alkohol (60 Vol. %) 1000 Teile siedendheißes Wasser Zucker Zubereitung : Man läßt in einem geschlossenen Gefäß 100 Teile zerstoßene Fichtensprossen 12 Stunden lang mit 100 Teilen Alkohol (60 Vol. %) stehen. Es wird öfter umgerührt. Danach werden 1000 Teile siedendheißes Wasser zugesetzt. Nach 6 Stunden wird die Flüssigkeit abgepreßt und durchgerührt. In 100 Teilen der gefilterten Flüssigkeit werden durch Erwärmen auf dem Wasserbad 180 Teile Zucker gelöst. Der Sirup wird filtriert. Verwendung als Brotaufstrich.
Quelle: www.hexenküche.de
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Hexe Mahina |
27.09.08, 20:53 |
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Het Pint
Zutaten : 2 l Bier (hell) 1 Teelöffel Muskatnuß (gerieben) 3 Eier 250 ml Whisky Zucker
Zubereitung : Dieses Getränk wird zu folgenden Gelegenheiten getrunken: Neujahr-Morgen, in der Nacht vor einer Hochzeit, in der Nacht vor einem Begräbnis. Man erhitzt in einem Topf das Bier mit der Muskatnuß bis kurz vor den Siedepunkt, dann nimmt man den Topf vom Herd und süßt nach Geschmack mit Zucker. Die Eier, die vorher gut geschlagen wurden, werden jetzt sehr langsam und unter ständigem Rühren zugegeben. Anschließend gibt man den Whiskey dazu und erwärmt unter ständigem Rühren wieder bis kurz vor den Siedepunkt. Jetzt gießt man die Flüssigkeit unter Einhaltung eines vertikalen Abstandes in einen anderen vorgewärmten Topf um und gießt wieder zurück. Dieses Verfahren wird jetzt so lange wiederholt, bis ein Schaum entstanden ist und die Flüssigkeit klarer und prickelnder geworden ist.
Quelle : www.hexenküche.de
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Hexe Mahina |
27.09.08, 20:49 |
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Bronchitistee mit Veilchenblüten
Zutaten : 2 Tassen frische Veilchenblüten 250 ml Wasser 1-2 Tassen Honig
Zubereitung : Man übergießt 1 Tasse der Veilchenblüten mit dem kochenden Wasser und läßt abgedeckt ca. 24 Stunden stehen. Anschließend seiht man ab und kocht den Tee nochmals auf. Die Lösung gießt man jetzt über die restlichen Veilchenblüten und läßt nochmals 24 Stunden stehen. Dann seiht man wieder ab und vermischt mit dem Honig. Dieses Mittel ist geeignet für Bronchitis und Halsentzündung. Wegen seiner Süße ist es auch für Kinder geeignet.
Quelle : www.hexenküche.de
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Hexe Mahina |
27.09.08, 20:47 |
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Schnupfen-Nasensalbe Kamille/Pfefferminz
Zutaten : 10 g Pflanzenöl 2 g Kakaobutter 2 g Bienenwachs 1 Tropfen Vitamin E 20 Tropfen Pfefferminzöl 20 Tropfen Kamillenöl
Zubereitung : Man schmilzt und verrührt im Wasserbad das Pflanzenöl, die Kakaobutter, das Bienenwachs und gibt das Vitamin E dazu. Wenn alles geschmolzen ist, mischt man das Pfefferminzöl und das Kamillenöl dazu und füllt in Döschen ab. Das Vitamin E wirkt hier als Antioxidans, deshalb ist die Salbe ziemlich lange haltbar. Anwendung: Etwas Salbe in die Nase geben. Nicht für Säuglinge und Kleinkinder geeignet.
ACHTUNG : In größeren Mengen ist Pfefferminzöl giftig. Kamille: Bei empfindlichen Personen können allergische Reaktionen auftreten.
Quelle : www.hexenküche.de
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Hexe Mahina |
27.09.08, 20:44 |
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Schnupfen-Nasentropfen
Zutaten : 10 ml Sonnenblumenöl oder Mandelöl oder Avocadoöl 5 Tropfen Eukalyptusöl 5 Tropfen Pfefferminzöl 2 Tropfen Salbeiöl
Zubereitung : Zutaten mischen. Anwendung: Man gibt stündlich 1 Tropfen in jedes Nasenloch.
ACHTUNG : Auf der Haut kann Eukalyptusöl zu Ekzemen führen. In größeren Mengen ist Pfefferminzöl giftig, daher von Kindern fernhalten.
Quelle : www.hexenküche.de
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Hexe Mahina |
27.09.08, 20:41 |
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Verschleimungstee ( Mischung)
Zutaten : 1 Teil Bockshornklee 1 Teil Huflattich 1 Teil Fenchel 1 Teil Isländisch Moos 1 Teil Lungenkraut 1 Teil Malvenblüten 1 Teil Spitzwegerich 1 Teil Veilchenblätter
Zubereitung : Man übergießt 1 Teelöffel der Teemischung mit 1 Tasse kochendem Wasser, läßt 10 Minuten ziehen und seiht ab. Anwendung: Täglich 1 bis 2 Tassen mit Honig gesüßt in kleinen Schlucken
ACHTUNG :
Huflattich: Nach neueren Erkenntnissen soll die innerliche Verwendung krebserzeugend wirken. Bei Dauergebrauch von Lungenkraut können verschiedene Nebenwirkungen auftreten.
Quelle : www.hexenküche.de
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Hexe Mahina |
27.09.08, 20:38 |
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Stress-Tee Ginseng
Zutaten : 15 g Ginsengwurzel 1 Eßlöffel Honig 2 Tassen Wasser
Zubereitung : Man gibt alle Zutaten in einen Topf, bringt zum Sieden und läßt bei mäßiger Hitze 5 bis 10 Minuten kochen. Anschließend läßt man die Mischung abkühlen und trinkt den Tee. Man kann die Ginsengwurzel öfter Verwenden, solange sie noch Wirkstoff abgibt. Anwendungsdauer: Mindestens 1 Woche.
ACHTUNG : Eine Überdosierung oder zu lange Verwendungsdauer kann zu Nervosiät, Kopfschmerzen und Herzklopfen führen. Kinder sollten Ginsengwurzel nicht verwenden.
Quelle : www.hexenküche.de
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Hexe Mahina |
27.09.08, 20:35 |
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Schlaftee (auch für Kinder geeignet)
Zutaten : 2 Teile Anis 2 Teile Baldrianwurzel 2 Teile Passionsblume 1 Teil Fenchel 1 Teil Hopfen 1 Teil Kamille 1 Teil Melissenblätter
Zubereitung : Man übergießt 1 Teelöffel der Teemischung mit 1 Tasse kochendem Wasser, läßt 10 Minuten ziehen und seiht ab. Anwendung: 1-2 Tassen 1 Stunde vor dem Schlafengehen Dieser Tee ist mild, so daß er auch für Kinder geeignet ist.
ACHTUNG : Wird Anis stark überdosiert, so folgt nach einer kurzen Erregungsphase ein Tiefschlaf mit Muskellähmung. Baldrianwurzel: Überdosierung kann zu Kopfschmerzen und Verdauungsstörungen führen. Passionsblume: Eine Überdosierung kann Kopfschmerzen und Sehstörungen verursachen. Hopfen: Überdosierung führt zu Schläfrigkeit oder zu Menstruationsstörungen. Kamille: Bei Überdosierung oder langer Anwendungsdauer können negative Nebenwirkungen, Husten, Heiserkeit, Kopfschmerzen, seelische Störungen etc, auftreten. Bei empfindlichen Personen können allergische Reaktionen auftreten.
Quelle : www.hexenküche.de
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Hexe Mahina |
27.09.08, 20:30 |
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Steinelexiere und ihre Wirkung auf Körper, Geist und Seele
Steinelixiere | Körper | Geist | Seele | Amethyst | Akne Asthma | Wegbegleiter Neue Räume | Verarbeitung bei Trauer Träume | Fluorit | Allergien | Konzentration | Muster - Auflösung | Sugilith | Angst | Konfliktlösung | Verantwortung | Ulexit | Augenprobleme | Inneres Wesen erkennen | Dinge zu sehen, wie sie sind | Hämatit | Blutstillend Wundheilung | Mut auf der Erde zu sein | Verbesserung der Lebensqualität | Lapislazuli | Blutdrucksenkend | Wahrheit | Kosmische Verbundenheit | Rhodochrosit | Blutdruckhebend Migräne | Ideen anregend | Verbundenheit | Chrysokoll | Fiebersenkend | Harmonisierend | Frieden | Rosenquarz | Herzstärkend Harmonisierung des Herzrhythmus | Einfühlung | Allumfassende Liebe | Pietersit | Herzklopfen vegetative Dystonie | Auflösung von Krisen | Innere Stabilität | Dioptas | Heilungsprozeß (Beschleunigung) chron. Kopfschmerzen | Selbstbewußtsein | Phantasieanregend | Aquamarin | Heuschnupfen Sprachprobleme | Durchhaltevermögen | Weitblick Hellsichtigkeit | Baumachat | Infektanfälligkeit | Rückbindung zur Natur | Verwurzelung | Koralle | Kraftgebend (Mut) | Selbstausdruck | Gemeinschaftssinn | Malachit | Krampflösend Gicht/Rheuma | eigene Muster erkennen | Traumreisen | Iolith | Kreislaufstabilisierend Taubheit der Glieder | Ausdauer | Energiefluß | Chrysopras | Neurodermitis Alpträume | Geborgenheit in sich | Unabhängigkeit | Dravit | OP-Prophylaxe | Hilfsbereitschaft | Offenheit | Ametrin | Reisedurchfall Verdauungsbeschw. | Nervosität | Optimismus | Rauchquarz | Rückenschmerzen | Streß | Unbewußtes "erhellen" | Bernstein | Schwermetallvergiftung Schilddrüse Milz | Gemütserhellend | Flexibilität | Tigerauge | Schmerzlindernd Nervenleiden (Überregung) | Durchblick | Vertrauen | Charoit | Schlaf (ruhiger, tiefer) | Entschlossenheit | Regeneration | Smaragd | Sinusitis/Nebenhöhlen Entgiftung Gicht/Rheuma | Verständnis für eigene Lebensumstände | Harmonie | Aragonit | Unruhe | Stabilisierung | Gleichgewicht | Rhodonit | Verletzungen Wundheilung | Verstehen Panik | Verzeihen | Kunzit | Zahnschmerzen | Widerstände überwinden | Demut Hingabe | Calcit | Zahnfleisch (entzündliche Prozesse) | Entwicklung beschleunigen | Tatkraft | Cavansit | Zahnprobleme (schlechte Zähne) | Intuition | Mediale Fähigkeit | Mixtur (Bergkristall, Rubin, Regenbogenobsidian, Turmalin-Quarz, Topas)
Quelle : www.steine-sterne.com
| Schocklösend | Altes verarbeiten | Karma erkennen |
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Hexe Mahina |
27.09.08, 20:04 |
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Über die Giftigkeit von Heilsteinen
.::Über die Giftigkeit von Heilsteinen::.
Es besteht die Möglichkeit mit Mineralien Steinelixiere zum Einnehmen und Baden herzustellen. Deshalb ist es wichtig zu wissen, welche Mineralien auf gar keinen Fall verwendet werden sollten. Der Verwender muss wissen, dass auch Mineralien schädlichen Einflüssen Umwelt ausgesetzt sind und teilweise von Ihrem Aufbau her, Schwermetal enthalten können. Heilsteine können Kontaktgifte, Ätzstoffe enthalten oder radioaktiv strahlen. Hier findet Ihre eine kleine Übersicht über Heilsteine, die in den Händen von Kindern, Tieren und unseren bewussten Umgang besser hinter Schloss und Riegel gehören. Diese Steine dürfen weder in den Mund (Schleimhäute), noch auf die nackte Haut gelangen. Leider findet man selten Literatur, wo darauf hingewiesen wird, wie schädlich sie sind.
Kristalliner Schwefel ---> feuergefährlich, Hautverätzend Realgar (rot,gelb) ---> Arsenhaltig Heliodor --->Je nach Fundort radioaktiv verstrahlt Goldberyl ---> radioaktiv verstrahlt, weil er Uran enthält Kupfervitriol ---> ist Arsen,-Blei und Wismuthaltig Zinkblende ---> Cadmiumhaltig
Jedes seriöse Geschäft verkauft auch Dosimeter, um Verstrahlungen nach prüfen zu können.
Quelle: Sofia Sienko - Der Steinschlüssel
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Hexe Mahina |
27.09.08, 20:01 |
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