Carlotta
neuer Philipp Fan
Beiträge: 11
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Erstellt: 12.10.06, 19:27 Betreff: A never ending Lovestory...? |
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Ich hab vor einer Zeit mal angefangen an mehreren FFs zu schreiben und da dachte ich mir, ich köntne den Anfang von einer einfach mal reinstellen. Wie gesagt das ist nur der Anfang, sind inzwischen schon ca. 10 Seiten, wenn ihr wollt kann ich noch mehr reinstellen. ^^ ___________________________________
„Autsch verdammt, kannst du nicht mal…!“ fluchte ich als ich von einem Idioten der wie bekloppt um die Ecke gerannt war und mich wohl völlig übersehen hatte fast umgerannt worden war und nun auf der Erde saß. Doch mit einem Schlag unterbrach ich ein eher zierliches 17 bald aber 18 jähriges Mädchen, doch auch wenn es beim ersten Eindruck nicht so aussehen würde hätte ich richtig viel Power, die ich am liebsten bei allerlei Sport raus lies. Auch wenn meine Haare die nicht in meinen Pferdeschwanz herein passten in meinem Gesicht hangen merkte ich direkt nachdem ich verwirrt hoch sah wer überhaupt in mich rein gelaufen war. „Ich ähm… Tschuldigung.“ Meinte ich und blickte in ein unschuldig dreinblickendes Gesicht von einem Mann den ich noch nie getroffen hatte und doch schon sehr viel über ihn wusste. Er hob meine Tasche auf und hielt mir höflich seine Hand um mir beim aufstehen zu helfen. „Kein Problem, schon gut… aber..“ murmelte ich nur und machte meine Haare aus dem Gesicht als ich endlich wieder gerade stand. „..Bist du nicht Philipp Lahm?“ vollendete ich meinen Satz etwas zurückhaltend da ich noch immer völlig irritiert war. „Sehr wohl der bin ich.“ Wurde mir mit seiner etwas seltsam aber hübsch klingenden Stimme und einem einfach umwerfenden Lächeln geantwortete. ’Er sieht wirklich so aus wie er erzählt hatte. Aber jetzt schau ihn nicht so doof an! Du hast schließlich einen Freund!’ Ich stand mit einem Profi-Fußballer der bei meinem Lieblingsverein dem FC Bayern spielte, irgendwo in einer kleinen Gasse der Münchner Innenstadt. „Darf ich fragen wie du heißt?“ wurde ich dann mit einer freundlichen Stimme aus meinen Gedanken geweckt. „Ähm ja.. ähm Christina.“ Meinte ich freundlich und sah ihn an. „Christina…“ Grübelte er vor sich hin. „Alles okay, oder tut dir irgendetwas weh?“ „Nein schon gut, alles in Ordnung!“ antwortetet ich freundlich nachdem ich kurz an mir herunter geschaut hatte. „Kennst du eigentlich den Schweini…? Du weißt schon Bastian Schweinsteiger.“ Mein Lächeln verzog sich zu einem frechen Grinsen. „Ja, ich bin gerade auf dem Weg zu ihm.“ Antwortetet ich und auch Philipp lächelte. „Dann bist du also seine Freundin. Wusste ich’s doch!“ Ich sah mich in der kleinen Nebenstraße in der nur wir beide standen genauer um. München war für mich noch neu da ich erst vor kurzem von Aachen hier her gezogen war. „Wenn du möchtest kann ich dich zum Stadion mit nehmen, wir haben gleich noch ein kurzes Training und Basti müsste auch da sein.“ Mit einem „Gerne Doch!“ gingen wir zu Philipps Auto, was mir übrigens sehr gut gefiel. „Schickes Auto.“ bemerkte ich und grinste. Die Fahrt bis zum Trainingsgelände dauert nicht lange geschätzte fünf Minuten, doch ich war trotzdem froh nicht zu Fuß zu gehen. „Chrisiiiiiiiiiii!“ hörte ich Schweini schon rufen als Philipp noch nicht einmal richtig geparkt hatte. Er, Poldi und noch ein paar andere hatten draußen schon auf Philipp gewartet und Schweini selbstverständlich auf mich. „Noch mal danke fürs mitnehmen.“ Bedankte ich mich bei Philipp bevor ich von Basti herzlichst in den Arm genommen wurde. Wir hatten uns seid knapp zwei Wochen nicht mehr gesehen, denn ich war noch einmal nach Hause gefahren, da meine ältere Schwester geheiratet hatte und ich unbedingt dabei sein sollte, und das wollte ich natürlich nicht verpassen denn es heiratete ja nicht jeden Tag jemand aus der Familie. Philipp verschwand schon einmal unauffällig mit den anderen in die Kabine und Basti folgte ihnen während ich mich an den Spielfeldrand mogelte. Noch wusste ich nicht was während der Zeit in der ich weg war alles hier in München passiert war…Beim Training gesellte ich mich unbemerkt zu den Fans die beim Training waren und wurde von dem ganzen „Schweini!“, „Poldi“, „Micha“, „Philipp“ und den Namen der ganzen anderen Spieler fast taub. Als die Jungs noch duschen gingen und noch fleißig Autogramme schrieben machte ich mich aus dem Staub und wartet auf dem Parkplatz auf Basti. Ich lächelte glücklich als er Micha (Rensing), Lukas und Philipp aus der Kabine auf mich zukamen. Wir verabredeten uns für den heutigen Abend in einer Bar. „20.00 Uhr, nicht vergessen Micha, wir wissen ja das du ein Kurzzeit Gedächtnis hast!“ gab Schweini wie üblich eine fiesen Spruch ab und alle fingen an zu lachen. „Sag mal, wieso warst du überhaupt mit Philipp her gekommen?“ „Ich hab ihn getroffen, als ich auf den Weg um Stadion war.“ „Jaja der Phil, ganz Gentleman nimmt er einfach fremde Frauen mit.“ Bemerkte Basti als er mich kurze Zeit später vor meiner kleinen Dachgeschoss Wohnung heraus lies. „Wir sehen uns dann heut Abend, ne?“ meinte er nur und ich nickte zustimmend ehe ich das Treppenhaus hoch sauste. „Schon 18.15 Uhr… Manno wie soll ich das alles denn bis 20.00 Uhr schaffen?“ fraget ich mich als ich einen Blick auf die Küchenuhr warf. Schnell sauste ich ins Bad um zu duschen als plötzlich mein Telefon klingelte. „Schon gut, schon gut…“ murmelte ich nur ehe ich schnell hinrannte. „Ja?“ fragte ich nur etwas im Stress. „Das is ja mal eine freundliche Begrüßung! Tach Mausi!“ „Kathiiiiiiiiiiiiii!“ quietschte ich in den Hörer hinein. „Schon gut, ich weiß schon wie ich heiße.“ Erwiderte meine beste Freundin lachend. „Und was hast du heute so vor?“ „Ach ich treffe mich mit Basti und ein paar anderen.“ Und wenn ich einmal angefangen hatte zu telefonieren konnte ich nie aufhören so war es schon bald 19.45 Uhr. ’Oh nein, verdammt…’ dachte ich und suchte mein Handy. ’Hey Schatzi, kann erst so gegen 9 Uhr kommen. Bin noch mit Kathi am telefonieren und noch gar nicht fertig. Aber ich komme, versprochen! Hab dich lieb, Chris.’ Schrieb ich schnell und suchte in meinem Telefonbuch schnell Bastis Nummer und schickte ab. Schon nach knapp 2 Minuten piepste mein Handy, während ich immer noch telefonierte. Schnell öffnete ich die SMS und las sie: ’Kein Problem, wirst uns bestimmt direkt finden. Basti’. „Ich muss dann aufhören, ich treff mich ja noch mit den Jungs.“ „Okay, ich hab dich lieb, man sieht sich.“ „Ich dich auch. Bis dann!“ meinte ich und sauste nachdem ich aufgelegt hatte ins Bad um mich zu stylen. Alles war soweit perfekt als ich gegen 20.45 Uhr das Haus verlies, aber bis ich da war würden bestimmt auch noch ein paar Minuten vergehen. Die Kirchturmuhr schlug gerade 9.00 Uhr als ich vor der Disko ankam. Sie war etwas außerhalb Münchens gelegen und nicht ganz so voll wie die in der Innenstadt. Als ich mich durch die Menge wuselte bekam ich zunächst einen Schock. ________________________________________
So das war der Anfang. =)
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