Carlotta
neuer Philipp Fan 
Beiträge: 11
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Erstellt: 12.10.06, 21:13 Betreff: Re: A never ending Lovestory...? |
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Schön das es euch gefällt. Ich poste dann nach und nach immer weiter. ^^ ________________________________________
Irgendwo in einer Ecke stand Schweini mit seiner Ex-Freundin und die beiden knutschen rum. „Ich hasse dich!“ schrie ich und meine Tränen waren nicht mehr zu verbergen. „Ich hab dich geliebt, und du bist so gefühllos!“ schrie ich weiter und die meisten Blicke waren auf mich gerichtet als ich den Ring den ich von Schweini zum Geburtstag bekommen hatte auf den Boden schmiss. Schluchzend rannte ich an Philipp, Lukas und Micha vorbei die alles mit angesehen hatten. Ich schubste rücksichtslos alle mir im Weg stehenden Personen aus dem Weg und wollte einfach nur noch weg. Es war schon dunkel als ich mich auf eine Bank irgendwo setzte und mein Gesicht unter Tränen in meine Knie presste. „Wie konnte er nur…“ schluchzte ich. „Die Arme…“ meinte Micha währenddessen mitfühlend und sah zu Basti der einfach weiter mit seiner nun wohl wieder neuen Freundin knutschte. „So habe ich Schweini echt noch nie erlebt…“ meinte Lukas und wenn er es sagte, dann musste es stimmen denn schließlich waren sie schon seit einiger Zeit beste Freunde. „Wie wäre es wenn wir unseren Tröster der Herzen los schicken?“ meinte mich und warf einen Blick zu Philipp der noch immer einfach nur da stand. „Was ich? Ähm, ja okay. Bis dann ihr zwei.“ Verabschiedete er sich nachdem er aus der Disko ging und langsam zu mir ging, da ich mich nicht weit entfernt hingesetzt hatte. „Christina?“ fragte er mit seiner lieb klingenden Stimme. „Hm?“ meinte ich nur als ich seine Arme um meine Schulter geschlungen war. „Alles okay?“ Alles Bestens, na klar ich hab gerade meinen Freund mit ner anderen knutschen sehen aber sonst geht’s mir super! War das es was er auf diese Frage hören wollte? Nein das war es nicht. „Okay doofe Frage…“ meinte er schnell. „Soll ich dich nach Hause bringen?“ meinte er und reichte mir ein Taschentuch. „Danke, wäre nett von dir.“ Antwortetet ich und wir gingen zusammen die Straße zu meiner Wohnung herunter. „Ach verdammt!“ meinte ich nur und setzte mich auf die Stufe vor dem Hauseingang. Ich könnte wieder anfangen zu heulen, denn ich hatte meine Schlüssel in der ganzen Hektik oben vergessen bevor ich gegangen war. „Schon gut du kannst mit zu mir kommen. Wenn du willst versteht sich.“ Meinte Philipp nett. „Nein, nein ich will dir keine Umstände machen is schon gut.“ Doch Philipp überredete mich und nach ein paar Minuten kamen wir bei seiner Wohnung an. „So da wären wir dann.“ Meinte Philipp und schloss die Tür auf. Er ging schnell zu seinem Kleiderschrank und suchte mir ein paar Sachen raus. „Ich denke deine Sachen könnten zum schlafen etwas ungemütlich sein. Hier.“ Mit diesen Worten reichte er mir die Sachen und zeigte mir das Bad. ’Wirklich hübsche Wohnung, und es war echt nett von ihm mich nicht da so sitzen zu lassen.’ Dachte ich während ich mich abschminkte und die Sachen anzog. Ein normales weißes T-Shirt und eine Kurze Hose, die aber eher nach Frauen-Hose aussah. „Sag mal, ist das deine Hose?“ „Ähm nein ich zieh eigentlich keine Frauenkleidung an.“ Grinste er etwas verlegen. „Die hat meine Schwester mal vergessen.“ Und auch ich musste lächeln und Philipp nahm mich in den Arm. „Denk einfach nicht mehr dran es wird schon wieder gut.“ Meinte er sanft und streichelte über meinen Rücken und ich nickte nur. Ich fühlte etwas Geborgenheit wenn er mich so tröstete und auch wenn ich ihn fast gar nicht kannte, waren wir wie ich jetzt schon merkte auf einer Wellenlänge. Wir setzten uns etwas auf die Couch und schauten da es noch früh war etwas Fernsehen, Champions League. Ich war eine der Frauen mit der man Fußball gucken konnte, für solche komischen Tussen-Serien wie ich sie manchmal gern nannte war ich nicht zu haben. Nach kurzer zeit war ich eingeschlafen und Philipp trug mich rüber in sein Bett. Ich bemerkte davon gar nichts sondern war tief am schlafen. Ich rollte mich nur zusammen als er die Decke über mich legte. Philipp machte es sich währenddessen auf seiner auch sehr großen Couch bequem. Am nächste Morgen sprang ich erschrocken auf und wusste gar nicht wo ich gelandet war. Die Sonne schien durch das Fenster und ich gähnte, nachdem ich endlich erkannte wo ich war. „Morgen. Oh, das is aber lieb von dir!“ sagte ich noch verschlafen als ich auf Philipps Küchentisch ein großes Frühstück sah. „Ich hab extra frische Brötchen geholt!“ meinte Philipp stolz und lächelte sein süßes Lächeln. „Super.“ Meinte ich wieder fröhlicher als am vergangen Abend, denn eigentlich war ich ein Mensch er fast immer gut gelaunt war und mich nicht so schnell beeindrucken lies. Sollte Basti doch machen was er für richtig fand, doch ich würde ihm so schnell nicht verzeihen! „Kaffee?“ weckte mich Philipp aus meinen Gedanken. „Ähm, klar gerne.“ Antwortetet ich freundlich und sah aus dem Fenster. Nachdem wir zusammen gefrühstückt hatten und ich mir meine alten Sachen wieder angezogen hatte musste ich auch schon wieder gehen. „Ich werd mir dann von meiner Freundin mal den Ersatzschlüssel für die Wohnung holen.“ Verabschiedete ich mich. „Ich kann dich mitnehmen, ich bin eh noch mit Micha verabredet.“ „Ne ne, lass mal sie wohnt nicht weit weg von hier. Aber danke, bis dann!“ rief ich noch als ich die Tür zu machte. Meine Freundin wohnte nur ein paar Straßen entfernt und zum Glück war sie auch zu Hause. „Hey Mausi!“ begrüßte sie mich mit einer Umarmung. „Komm doch rein.“ „Klar gerne.“ „Hast du schon gefrühstückt?“ „Jaaa und wie. Aber nun ja, ich wollte dich fragen ob du noch irgendwo den Ersatzschlüssel für meine Wohnung hast?“ „Klar, der müsste hier irgendwo sein…. Warum denn?“ fragte Kathi mich während sie in einer der zahlreichen Schubladen die im Wohnzimmer stand herumwühlte. „Hm ja eine lange Geschichte…“ begann ich die Story von gestern Abend zu erzählen und Kathi hörte mir gespannt zu und vergas halb den Schlüssle heraus zu suchen. „Also das hätte ich nicht von ihm erwartet…“ bemerkte Kathi zu Schweinis Verhalten. „Aber hier ist er.“ Sie reichte mir den Schlüssel und ich bedankte mich ehe ich nach einer kurzen Verabschiedung wieder aus der Tür verschwand. „Wir telefonieren noch mal, klar?“ schallte es aus dem Fenster runter auf die Straße. „Das überleg ich mir noch mal!“ rief ich lachend zurück. Munter ging ich die Straße entlang zu meiner Wohnung und endlich konnte ich hinein. Auch wenn Philipps Wohnung nicht schlecht war, ich würde meine niemals mehr hergeben, denn sie war klein und gemütlich genauso wie ich es mir gewünscht hatte. Auf meiner Anrufbeantworter war eine neue Nachricht wie ich nach kurzer Zeit bemerkte. „Chris? Bitte du musst mir das jetzt glauben! Ich wollte das nicht, ich will dich nicht verlieren, wirklich nicht. Das war ein einmaliger Ausrutscher, ich weiß auch nicht was mit mir los war. Bitte, du weißt doch das ich dich liebe…“ so ging die Nachricht von Basti immer weiter. Das war ein einmaliger Ausrutscher... Jaja….“ Machte ich ihn nach und schüttelte nur den Kopf. „Nein, jetzt ist es aus. Aus und vorbei.“ Beschloss ich nachdem ich mir neue Klamotten angezogen hatte. Auf einmal klingelte es an der Tür und ich machte mich darauf gefasst dass dort Basti stand, doch so war es nicht. Dort lag ein riesiger Strauß roter Rosen und ein Zettel auf dem „Verzeih mir!“ stand. Aber ich würde ihm nicht verzeihen. Als plötzlich meine Nachbarin aus der Tür kam, staunte sie nicht schlecht. „Schöne Blumen!“ sagte sie nur. „Von einem weniger schönen Typen…“ bemerkte ich nebenbei während ich den Zettel zerriss. „Die Blumen gefallen ihnen?“ fragte ich beiläufig. „Wenn ja hier, können sie behalten.“ „Da…Danke!“ sagte die etwas ältere Frau glücklich. „Kein Problem.“ Lächelte ich nur. Wenigstens hatte ich heute eine gute Tat verbracht. Auf einmal piepste mein Handy, ich bekam eine SMS und wusste genau von wem sie war. ’Und gefallen dir die Blumen? Basti.’ Stand darin. ’Nein, aber meiner Nachbarin dafür umso mehr.’ Antwortetet ich ihm und ich konnte mir schon seinen gekränkten Blick vorstellen, doch das war mir egal. ’Wie?’ kam kurzerhand die Antwort. ’Ich hab sie meiner Nachbarin geschenkt! Chris.’ Schrieb ich ihm ehe ich das Handy auf mein Bett schmiss. Den ganzen Nachmittag war ich faul und versuchte einfach nicht an Basti zu denken, sondern fand mich damit ab das es nun aus mit uns war. „Überraschung!“ hörte ich Philipps Stimme als ich Abends die Tür öffnete. „Philipp, hey“ begrüßte ich ihn fröhlich. „Hast du Lust vielleicht den Abend von gestern zu wiederholen?“ fragte er. „Also ich mein nicht das was gestern passiert ist sondern…“ „Schon klar, Phil!“ meinte ich nur lachend. „Gib mir… hmmm… 5 Minuten, okay?“ meint eich und verschwand ins Badezimmer und Philipp setzte sich auf die Couch. Schnell machte ich mich fertig, zog mich um und das alles so schnell wie möglich. „Eine Sekunde zu spät!“ bemerkte Philipp worauf ich ihm nur die Zunge raus streckte. „Hast du auch den Schlüssel?“ fragte mich Philipp noch als wir die Wohnung verliesen. „Ich mache nicht den gleichen Fehler noch mal!“ meinte ich lächelnd. Wir fuhren in eine gemütliche Bar wo schon Micha warteten. ’Basti ist nirgendwo zu sehen, zum Glück!’ dachte ich nur als ich mich extra noch einmal umsah. Doch als wir hinein gingen sah ich ihn mit seiner neuen Freundin, doch ich hielt es für unnötig irgendetwas zu ihm zu sagen. Wir redeten nicht über den gestrigen Abend sondern, wie sollte es anders sein wenn jeder der drei Fußballer ist, größtenteils über Fußball. Nach einer Zeit als Bastis Freundin weg gegangen war kam er zu uns. Als er sich neben mich setzte, räusperte ich mich nur kurz und sah Philipp an der mir gegen über am Tisch saß und gerade mit Micha redete. Als sich plötzlich Schweinis Arm und meine Hüfte legte und Philipp etwas hilflos und vielleicht auch neidisch zu Basti schaute platzte mir der Kragen. „Was denkst du eigentlich wer du bist?“ schrie ich Basti an ehe ich ihm eine Ohrfeige verpasste. Ich war agressiv, wie meist in solchen Situationen und ich konnte mich nicht zurück halten. „Es ist aus und ich will nichts mehr von dir!“ fuhr ich fort während Schweini sich die Wange gegen die ich geschlagen hatte hielt. „Ich will nichts mehr von dir, versteh das doch!“ meinte ich wieder mit normaler Lautstärke doch mit aggressivem Unterton. „Okay okay, ich wollte nur schauen ob es noch einen Sinn hat…“ Meinte er nur nachdem sich die meisten Gesichter der anderen Leute wieder von uns abgewendet hatten. „Lass uns Frieden schließen.Bitte.“ Schlug Basti vor. „Aber nur damit wir nicht den ganzen Abend versauen!“ gab ich dann nach und wir besiegelten es per Handschlag. Basti und ich redeten an dem Abend nicht gerade viel, was die anderen aber wahrscheinlich verstanden. Philipp lächelte glücklich, dass wir wieder Frieden geschlossen hatten. „Was haltet ihr davon wenn wir bei dem Wetter mal schwimmen gehen?“ warf Micha nach kurzer Stille später ein. „Warum nicht!“ meinte Micha nur und auch Basti, Philipp und ich stimmten ein. Wir beschlossen uns am nächsten tag um 14.00 Uhr am Badesee zu treffen. Ich ging dieses Mal alleine nach Hause und war, da ich den Tag davor bei Philipp nicht sehr viel geschlafen hatte auch noch ziemliche müde sodass ich direkt schlafen ging. Ich als kleiner Morgenmuffel stieg erst am nächsten Morgen gegen 10.00 Uhr aus dem Bett. Das Wetter draußen war schön, perfektes Ferienwetter wie ich beschloss den die Sonne schien und es waren kaum Wolken am blauen Himmel zu erkennen. Das Frühstück sparte ich mir, so machte ich mir gegen Mittag einfach ein paar Spaghetti, denn kochen das war ganz und gar nicht eine meiner Stärken. Nachher schnappte ich mir dann mein Fahrrad und machte mich auf einen Tag mit den Jungs am Badesee bereit. Ich wurde schon von Basti mit dem ich mich im Moment ja wieder normal verstand, Lukas und Micha erwartete und Philipp würde auch bald kommen. Nach kurzer Zeit kam er auch aber nicht alleine wie ich schon aus der Ferne sah, ich dachte erst er hätte eine Freundin mit gebracht doch dann erkennte ich die Person die noch mitgekommen war. „Timo, lang nicht mehr gesehen!“ schalte es von Poldi der hinter mir stand. Ja, es war Timo Hildebrand, wie mir Schweini einmal erzählt hatte wohl Philipps bester Freund. Alle begrüßten sich und auf einmal stand Timo vor mir und grinste. „Timo.“ Meinte er und reichte mir seine Hand hin. Ich lächelte gut gelaunt. „Christina, aber Chris reicht.“ Stellte ich mich ebenfalls vor und schüttelte seine Hand. Timo war, soweit ich mitbekommen hatte nur kurz zu Besuch da er momentan viel Zeit hatte und die anderen gerne mal wieder sehen wollte. Ich ging gerade mit Micha über das Wetter am diskutieren voraus und wir waren schneller als Philipp, Basti, Lukas der auch noch gekommen war und Timo die sich wohl sehr freuten sich wieder zu sehen. „das ist doch deine Freundin oder Basti?“ fragte Timo über mich, was ich aber nicht hörte. Schweini grummelte nur leise und lies Philipp die Frage beantworten: „War. Ich erzähl dir die Geschichte bald mal.“ Timo nickte verständnisvoll und es kehrte kurz Stille ein. „Sie ist echt hübsch.“ Grinste Timo dann und die vier brachen in Gelächter aus, auch Basti. „Was lachen die denn so?“ fragte mich Micha plötzlich. „Hm, woher soll ich das wissen?!“ antwortetet ich nur grinste dann aber. Dann endlich am See angekommen machten wir uns dort breit und packen alles aus was wir mitgebracht haben. Die fünf Jungs stürmten nachdem sie ihre Sachen ausgezogen haben direkt in den See. „Verrückte.“ Murmelte ich nur als ich mich auf die Decke setzte. „Komm doch!“ rief mir Basti zu. „Nee, das is viel zu kalt!“ gab ich ihm als antwort. „Stimmt gar nicht, bist nur wasserscheu!“ Nein das war ich nicht, aber man sollte ja nichts überstürzen, so zog ich mich erst einmal bis auf den Bikini aus. „Hübsch!" schallte es nur von Micha dem ich direkt darauf die Zunge rausstreckte. „Also Micha!“ meinte Philipp nur lachend. Nach einer Zeit kamen alle nass aus dem Wasser wobei ich auch schon halb nass wurde, denn Lukas schüttelte sich direkt neben mir. „Na danke.“ Grinste ich nur und schupste ihn weg. „Basti scheint aber noch nciht ganz darüber hinweg das die beiden auseinander sind oder?“ flüsterte Timo zu Philipp der nur mit den Schultern zuckte. Ich schnappte mir eine Luftmatratze und ging ins Wasser. ’Es ist wohl kalt.’ Dachte ich nur als ich vorsichtig hinein ging. Ich lies mich einige Zeit auf der Matratze treiben, als ich auf einmal ein „Buh!“ aus dem Hinterhalt hörte und ins Wasser fiel. „Manno!“ gluckste ich als ich mich wieder auf die Matratze zerrte. „Sorry, ich wollte dich nicht erschrecken!“ entschuldigte sich Timo und lächelte. Philipp schaute aufmerksam zu uns beiden und schien jede unsere Handbewegungen zu bemerken. Sein Blick war versteinert und er sah sogar etwas eifersüchtig aus, doch das bemerkte ich nicht da ich noch immer verwundert zu Timo schaute. ’Diese komsichen Fußball-Profis soll einer mal verstehen, der is doch genauso wie Basti einfach verrückt.’ dachte ich und beschäftigte mich dann aber nicht mehr wieter mit ihm. Nach einiger Zeit sprang ich von der Luftmatratze und schwamm zu Ufer wo ich mich zu Philipp auf die Decke setzte. Ich fing etwas an zu zittern da mir etwas kalt war und Philipp gab mir ein Handtuch. „Danke.“ Meinte ich lächelnd. Philipp war ein sehr lieber Kerl gewesen, er konnte einen verstehen und war sehr zuvorkommend und kein wirklicher Draufgänger, ich mochte ihn inzwischen sehr. Er schien auf den See zu gucken doch als Timo näher an mich rutschte schien er es direkt im Augenwinkel gemerkt zu haben. 'Will der etwa was von mir?' dachte ich und sah Timo durchdringend an. Doch ich gab Timo zu verstehen das er bei mir keine Chance hatte, was er wohl auch akzeptierte. Ich verstand gar nicht wie Timo und Philipp beste Freunde sein könnten, sie waren vom Charakter her völlig unterschiedlicher aber wahrscheinlich stimmte bei ihnen der Spruch Gegensätze ziehen sich an“ zu. Auch wenn mir Timo manchmal sehr auf die Nerven ging war der Nachmittag eine gelungene Abwechslung zum normalen Alltag, und wir beschlossen, das auf jedenfall noch einmal zu wiederholen. „Man sieht sich!“ verabschiedete ich mich lächelnd als ich die Tür des Mehrfamilienhauses aufschloss und die Treppe hoch wuselte.
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