Ich spitzte meine ohren. irgendeine präsens nährte sich. ängstlich schielte ich über meine schulter und sah in der ferne eine fremde person , die näher kam. in meinem kopf arbeitete es. wie um alles in der welt sollte ich aus dieser situation kommen? schnell stand ich auf, sah mich hektisch um und entschloß dann, mich in der hinteren ecke der gasse zu verstecken und mich so klein wie möglich zu machen. vielleicht übersieht man mich ja?

Ich sah wie sich die person bewegte und versteckte. Nichts des do trotz ging ich näher ran. Ich konnte es einfach nicht aushalten wieder zu gehen, vielleicht war dieses Wesen ja verletzt. Als ich vor ihr stand, sah ich wie verängstigt sie war.

"Hab keine Angst, ich bin ein Tier-Mensch so wie du, ich tue dir also nichts."

Vorsichtig setzte ich mich neben sie, ich wollte sie nicht verschrecken.

Ich zuckte leicht zusammen, als die person sich neben mir setzte. Doch als ich die worte vernahm blinzelte ich leicht nach oben und sah die katzenohren auf dem kopf der person. eingeschüchtert hob ich den kopf und sah schüchtern in das gesicht des jungen. "ich....tut mir leid..." sprach ich unsicher. unruhig faltete ich meine hände zusammen und versuchte etwas ruhiger zu werden. ich musste doch nach hause...ob der junge wusste, wie man aus diesem viertel kommt?

Ich sah auf die dargebotene hand. sollte ich sie annehmen? -ach komm schon yuàn, du bist viel zu misstrauisch- sprach ich mir zu. noch einmal tief durchatmend, ergriff ich vorsichtig die hand und ließ mir aufhelfen.
stockend antwortete ich auf seine vorher gestellte frage "...ja...ich...wo bin ich...hier?...ich muss nach hause...zum gekkô viertel..."

Ich nickte und versteckte mich schnell hinter eine mauer. ängstlich beobachtete ich die situation. wer der femde wohl war? unsicher biss ich auf meine lippen.              

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