Magieschule - Lenk

Fjera · Dragonheard Beiträge: 371 Ort: Mönchaltorf

Hay Feenfrau Liliana

Launische Karten???? also, meinst du das so in etwa, das man ihre Bedeutung, sobald man sie braucht nicht versteht? Jaa, dann kenn ich das. Auf einmal kommen Antworten, bei denen ich nur

sehe.

Dann sehe ich mir jede einzelne noch mal an, die ich gezogen habe und lache. .... es ist dann eher, das sie eine geschichte erzählen wollen stadt mir die Frage zu beantworten. Dann mach ich einfach mit.

Nahimana · Ehemaliges Mitglied

Hallo, ihr Lieben.

Ich habe sehr viel Glück mit meinem Deck gehabt, da es das erste war, was ich kaufte und es mir auf anhieb gefiel.
Ich lege mit dem Rider-Waite-Deck und das nicht nur für andere, sondern auch für mich und es ist immer wieder faszinierend, wie wohl und gelöst ich mich fühle, wenn ich die Karten mische und sie lege.
Leider brauche ich noch immer das dazugehörende Buch mit den Legemethoden und Beschreibungen der einzelnen Karten, aber ich habe mir vorgenommen, bald auch auswendig zu lernen. Wird nicht leicht, aber es wird sich sicher lohnen.

Liebe Grüße
YoungWitch

Khaleesi · Jungspund Beiträge: 25

Meine Decks sind: ANRATHS Tarot nach A.E.Waite von Peter Meygen, Das Tarot der Neuen Hexen von Anna Franklin und Paul Mason und mein Liebling: Das Tarot von katharina jarosz.

Zum Schluß ist da noch das Feen Orakel von Sulamith Wülfing.

Das ANRATHS Tarot ist sehr gut zum lernen, da schon viele Bedeutungen draufstehen. Das nutze ich nämlich gerade zum lernen.

Ich habe mal eine Frage und zwar: Wie habt ihr angefangen zu lernen? Mir ist es wichtig einen Zugung zu den Karten zu bekommen und deren Beudeutungen zu verstehen und zu verinnerlichen.

Ich habe überlegt ob ich mit jeder einzelnen Karte meditiere und mir die Bedeutung die mir dadurch vllt. kommt aufzuschreiben. Das würde ich dann alles in einem kleinen Büchlein für mich festhalten.

Habt ihr vllt. noch ein paar Tipps?

Lg Khaleesi

Morvarid · Freizeithexe/-magier Beiträge: 517 Ort: aus Bayern

Zitat: Khaleesi

Ich habe überlegt ob ich mit jeder einzelnen Karte meditiere und mir die Bedeutung die mir dadurch vllt. kommt aufzuschreiben. Das würde ich dann alles in einem kleinen Büchlein für mich festhalten.

Hallo Khaleesi,

einen wichtigen Tipp, hast Du Dir schon selbst gegeben.
Ich würde diesen schon mal anwenden.

Mal sehen, was die anderen darüber schreiben, es würde mich auch interessieren.

LG Morvarid

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Wer sein eigenes ICH finden will, der muss nach den Wurzeln seiner Ahnen suchen.

Benu · Dozent Beiträge: 32

Ich bin notorischer Sammler und habe daher viele Decks bei mir zu Hause, benutze sie je nach Anlass, daher die einen mehr, die anderen weniger.

Zur klassischen Divination zu allen Dingen habe ich früher immer zum Raider Waite gegriffen, welches mitlerweile durch das Crowley Tarot abgelöst wurde.

Für kurze Fragen - schnelle Antwort in allen weltlichen Dingen greife ich gerne zu meinen Zigeunerkarten.

Wenn ich Schattenarbeit betreibe, dann benutze ich ausschließlich das Akron Tarot, welches meiner Meinung nach das Beste in dieser Hinsicht ist, was ich bisher kennen gelernt habe. Für andere Dinge ist es jedoch nicht zu gebrauchen.

In yoruba-artigen Ritualen, wenn es mit einer Divination zu tun hat, dann greife ich zum Voodoo Tarot of New Orleans, in der Hoffnung, dass mir die Loas und Orishas wohl gesinnt sind. ^^

Dann habe ich noch ein Necronomicon Tarot, wobei ich mir da einzelne Karten als Altarschmuck (je nach Anlass) heraussuche und nicht wirklich praktisch damit arbeite.

Daneben habe ich für 4-5 Euro mal ein Horoskoptarot im Supermarkt geschossen, was ich eigentlich nur zwischendurch mal durchblättere, da man darüber sehr gut Korrespondenzen ableiten kann.