hiermit ende leider meltzers run bis auf die ausgabe 11 war er nämlich toll und wusste mich sehr gut zu unterhalten. meltzer spannt den bogen weit und beendet die ausgabe im stil seiner nr.1. ein dialog zwischen jonn und arthur und wunderbare charaktermomente der aktuellen jla mitglieder. bravo mr. meltzer, so beendet man eine run mit stil
Ihr wollt einen Handyvertrag abschliessen, haltet aber alle Handy erkäufer für Betrüger? Dann schliesst euren Vertrag bei eurem Forenliebling und Handyspezi ab oder verlängert ihn
boahh, watn schei*! vielleicht war ich ja von meltzers run so verwöhnt, aber das hat bei mir einfach nur ein müdes gähnen hervorgerufen keine spannung, keine charaktertiefe und das artwork, darüber wollen wir mal lieber schweigen. auch der cliffhanger, einfach nur gähn. hoffe der arc hat bald ein ende und es kommt was spannenderes.
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Erstellt: 29.12.07, 00:39 Betreff: Re: Reviews: Justice League of America [Vol.3] (DC) (2006 - heute)druckenweiterempfehlen
Justice League of America #0-#6
Also nach der Lektüre wundere ich mich stark darüber, dass die Reaktionen damals so zwiespältig waren. Ich fand die den Arc ziemlich klar verständlich und äusserst unterhaltsam. Insbesondere die ersten Hefte, in denen Supes, Bats und Wonder Woman eigentlich nur über mögliche Kandidaten sprechen. Auch die Einführung weniger bekannter Charaktere, wie Vixen oder Black Lightnig wurde von Meltzer hervorragend gelöst. Brad Meltzers Stil ist vom Pacing her ähnlich wie derjenige von Bendis. Nur stützt sich Meltzer stärker auf das Erzählinstrument der inneren Monologe. Das ist nicht einfach, da innere Monologe oft zu künstlich oder zu explizit rüberkommen können. Meltzer macht es aber hervorragend.
Ed Benes ist auch nicht schlecht. Sein Stil ist "eyecandy" aber er verzichtet weitgehend auf Posen (in den interiors) und kann Action Szenen sehr eindrücklich umsetzen. Ich bin begeistert. Mal wieder. Von einer DC Serie. *sigh*
Erstellt: 29.12.07, 10:21 Betreff: Re: Reviews: Justice League of America [Vol.3] (DC) (2006 - heute)druckenweiterempfehlen
Zitat: Lamond
Justice League of America #0-#6
Also nach der Lektüre wundere ich mich stark darüber, dass die Reaktionen damals so zwiespältig waren. Ich fand die den Arc ziemlich klar verständlich und äusserst unterhaltsam. Insbesondere die ersten Hefte, in denen Supes, Bats und Wonder Woman eigentlich nur über mögliche Kandidaten sprechen. Auch die Einführung weniger bekannter Charaktere, wie Vixen oder Black Lightnig wurde von Meltzer hervorragend gelöst. Brad Meltzers Stil ist vom Pacing her ähnlich wie derjenige von Bendis. Nur stützt sich Meltzer stärker auf das Erzählinstrument der inneren Monologe. Das ist nicht einfach, da innere Monologe oft zu künstlich oder zu explizit rüberkommen können. Meltzer macht es aber hervorragend.
Ed Benes ist auch nicht schlecht. Sein Stil ist "eyecandy" aber er verzichtet weitgehend auf Posen (in den interiors) und kann Action Szenen sehr eindrücklich umsetzen. Ich bin begeistert. Mal wieder. Von einer DC Serie. *sigh*
9/10
Öhm... Ich hätte dir den Run geschenkt. Sag doch was.