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Reviews: Superman (DC) (1939 - heute)

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Mr. Superman
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wieviele Comics: müsste ich mal zählen


New PostErstellt: 13.05.08, 17:48  Betreff: Re: Reviews: Superman (DC) (1939 - heute)  drucken  weiterempfehlen

Superman: Lex 2000

Gaststars: Batman

So es geht weiter mit mir und Superman zulesen. Jetzt hat er es also geschafft, Lex ist der Präsident der Vereinigten Staaten. Nicht schlecht, mal schauen was er nun vor hat.

Das Heft "Lex 2000" ist in drei Teile unterteilt. Lex Luthor: Triumph over Tragedy, One or the Other und Lana's Story. Bis auf den zweiten Teil, fand ich alle sehr gelungen. Fand das Heft aber etwas dünn, entweder ist das so oder Panini hat gekürzt, was ich aber nicht glaube.

Der erste Teil des Heftes befasst sich mit Lex und seiner Vergangenheit. Es war ein interessantes Kapitel, wo man eben Lex's Lebensweg kurz und bündig präsentiert bekam. Es hat sich sehr flüssig lesen lassen, wie allgemein das gesamte Heft. Okay soviel Text war nun auch nicht drin, aber manchmal braucht man nicht ganz soviel Text um alles zuerzählen.

Der zweite Teil war nicht so mein Fall. a) Batman wirkt wie ein irrer, als er bei Lex auftauchte. Normal kenn ich ihn anders, aber hier fand ich ihn einfach nur schrecklich, wie er versuchte Lex zu erpressen. Okay Lex kann man schon erpressen, dazu hat er ja eh genug leichen im Keller, aber wenn Batman das schon macht, dann hätte er das deutlich vor der Wahl machen sollen und nicht am Tage der Wahl. Das haben die Autoren total verbockt. Die Wahlen waren zu dem Zeitpunkt schon gelaufen und Lex der Sieger, warum hätte Lex auf den Handel mit Batman eingehen sollen? Also, da haben sich die Autoren nciht mit ruhm bekleckert und die Zeichnungen waren die mit abstand schlechtesten des gesamten Heftes. Diesen Part hat der Gastzeichner Dwayne Turner gezeichnet und mit getuscht. Der Autor, der in meinen Augen hier total daneben lag mit dem was er machte, war Greg Rucka.
Für Batman ging der Erpressungsversuch eh nach hinten los, Lex drohte ihm sogar und das das keine leeren Drohungen sind, versteht sich bei Lex eh von selbst. Alles in allem, ein schwacher Teil eines insonsten sehr guten Heftes.

Der letzte Part dreht sich um Lana und war ganze zwei Seiten lang. Die Zeichungen und wie sie geinkt wurden, fand ich klasse. So richtig schön. Hat genau in die Szene gepasst, wo Superman und Lana miteinander ein ernstes Wörtchen geredet haben. Wusste gar nicht, das Lana mal von Lex entführt und gefoltert wurde. Arme Lana, aber so wie Lana Clarks geheimnis hütet, bittet nun Lana Clark ihr Geheimnis für ewig zuhüten. Auch wenn es für Superman schwer fällt, so bleibt ihn nichts anderes übrig als Lanas Wunsch zu respektieren, zumal er ja eh keine Beweise hat, die Lex mit der Tat in verbindung bringen. Alles in allem zwei Starke Seiten.

Das gesamte Heft (bis auf den schwächeren Batman Teil) war gut, aber kurz und irgendwie war ich so schnell durch, das ich kaum glauben konnte, das das 25 Seiten waren die ich gerade verschlungen hatte. Manchmal muss man sich durch ein Heft durchquälen, aber hier verflogen nur die Seiten. Klasse.






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New PostErstellt: 15.06.08, 18:41  Betreff: Re: Reviews: Superman (DC) (1939 - heute)  drucken  weiterempfehlen

Superman #165 „Help!”

Auf deutsch? Ja, Superman #15 (erste Geschichte, Panini)

CoverText: WHAT DO YOU GET THE JLA FOR CHRISTMAS?

Gaststars: Martian Manhunter, Plastic Man, Aquaman, Green Lantern, Flash, Wonder Woman & Batman

Zeichnungen: Mehrere Zeichner haben das Heft gemeinsam geschaffen. Jeder Part mit den JLA Mitgliedern wurde von ein anderes Team gezeichnet. War ganz okay was die Zeichner gemacht haben. Ist zwar nicht so mein Fall, aber damit muss ich leben das es so eher Richtung Animi Zeichenstil geht, aber die Geschichte ist ja wichtiger als die Zeichnungen und solange die Geschichte stimmt, kann ich über die Zeichnungen hinweg sehen.

Wie sich schon erahnen lässt, war das Heft eine ansammlung von Helden, um genauer zusein um JLA Mitgliedern. Superman besuchte viele von ihnen und übergab ihnen ein Geschenk. War somit ein ganz gutes Heft, wobei es Story technisch sogut wie nicht weiterging, aber das ist zweitrangig diesmal.
Wobei, die ersten drei Seiten waren die spannensten des ganzen Heftes, was nicht bedeutet das der Rest unspannend war, er war anders und die ersten Seiten hatten nichts mit den anderen Seiten des Heftes zutun, sondern haben die Story etwas vorran getrieben. Wobei ich noch nicht weiss zu was die Story wird. Das der Planet Pluto fort ist, war mir ja bekannt und nun haben auch die Linear Men das bemerkt, was aber zuspät war. Ganz interessant, zumal sie scheinbar kurz vorm Sterben waren, wenn sie sich nicht .. ja was eigentlich. In drei Panels wurde gezeigt wie Liri Lee verschwindet, scheinbar weg aber nicht Tod, sondern gerade noch rechtzeitig gerettet. Aber wie? Wichtig, sie leben, wenn ich das richtig verstanden habe.
Und auch interessant was aus dem Planet Pluto wurde, er hat sich in die Mega Waffe „WarWorld-War“ verwandelt. Oh oh, was kommt da nur auf Superman und Co zu. Spannend.

Den ersten Besuch stattet Superman Martian Manhunter & Plastic man im JLA Hauptquartier auf den Mond ab.
War ein witziger Part. Superman macht sich gedanken über Lex Luthor und wie es soweit kommen konnte und Plastic Man versucht ihn aufzuheitern.
Hier ein Witz (den ich nicht gerade witzig fand) den Plastic Man von sich gab: „Was ist noch schlimmer als Lex Luthor als Präsident der USA?“ Antwort: „Zwei Lex Luthors die Präsident der USA sind.“ Na ja, ich fand den nicht so richtig witzig.
Die Geschenke waren: Gummis für Plastic Man und Schokoladenkekse für Martian Manhunter.

Danach kam Aquaman besuch und ich fand ihn diesmal ganz okay. Hatte mich vor ein paar Heften mehr genervt, hier war er okay, der Besuch hat aber auch nicht allzu lange gedauert. Superman hat von Aquaman erfahren warum er mit Lex Luthor gemeinsame Sache macht. Lex hat viel versprochen um den Herrscher von Atlantis auf deiner Seite zubekommen. Hoffen wir, das Lex sich auch daran hält, wenn nicht, dann wird es Lex sicher bereuen. Aquaman wäre nicht Aquaman, wenn er sich von Lex verarschen lassen würde und nichts machen würde.
Der Part war ganz okay. Geschenk von Superman an Aquaman, eine Kugel wo die Stadt Metropolis als Miniatur nachgebildet wurde.

Green Lantern war als nächstes dran. Das Gespräch zwischen den beiden war ganz gut, hat es doch das auf den Punkt gebracht, was viele denken: ‚Warum soll ich wählen gehen? Wird sich doch nichts ändern.’ Green Lantern geht zwar wählen, weil er die Hoffnung hat, das er was ändern kann, genau das was viele nicht mehr glauben das sie mir ihrer Stimme was ändern können. Dieses Problem haben nicht nur die USA, auch bei uns ist das ein Problem, das immer weniger zu den Wahlen gehen.
Der Part war ein Aufruf doch zum Wählen zugehen und die Hoffnung nicht aufzugeben, das sich doch was ändert.
Geschenk: Ein Glanz-Politur Set für Ringe, Armbänder , Schmuck. Superman hat ja sinn für Humor *g*

Flash war der nächste auf Supermans Rundreise und hat sich direkt ein Wett rennen mit Flash abgehalten, auch wenn es kein wirkliches Wettrennen war. Gutes Gespräch zwischen den beiden, das sich, wie bei allen anderen Gesprächen auch, um Lex Luthor drehte. Dabei hatte Superman wiedererkannt, das er doch noch an das System glaubt, auch wenn Lex Luthor nun der mächtigste Mann der Welt nun ist.
Geschenk: Tennissocken . O-Ton Flash: „Tennissocken? Superman schenkt mir Tennissocken....?” Witzig.

Nun wurde Wonder Woman besucht. Es war ein leichter Kampf der beiden, in deren Geschpräch Wonder Woman meint, das Superman es nicht zur Obsession werden lassen darf, sonst hätte Lex Luthor bereits gewonnen.
Als besonderen Tipp gab sagte WW auch noch, das er mit Lois mehr Zeit verbringen soll, nachdem was alles in dem Jahr passierte. War ein guter Teil des Heftes.
Geschenk: Ein Mjölnir. Was auch immer das ist.

Batman stand als letzten Besuch an. Dabei konnte Batman sich eine Spitze gegen Superman nicht verkneifen „Hast du nicht gesagt ‚wir müssen dem amerikanischen Volk vertrauen?’“ Das Superman selbst am meisten vom Volk enttäuscht wurde, war Batman wohl nicht bewusst oder einfach egal. Superman ging glücklicherweise nicht auf diese Spitze von Batman ein und übergab einfach das Geschenk, das angeblich von Lois wäre, was ich aber nicht glaube. Es wird wohl von Superman sein, warum auch immer er sagt, das es von Lois sei.
Geschenk: Eine Lupe.

Die letzte Seite war für Lois und Clark (als Superman) reserviert. Sie verbrachten einen ganzen Tag miteinander und verschwanden in der Flaschenstadt Kandor um allein zusein.

Gutes Heft. Wenig Story, aber dafür jede Menge Superhelden und damit verging das Heft viel zuschnell. War richtig baff als ich die letzte Seite umschlug und merkte, das das Heft zuende wäre. Hat sich super flüssig gelesen das ganze.


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New PostErstellt: 15.06.08, 18:42  Betreff: Re: Reviews: Superman (DC) (1939 - heute)  drucken  weiterempfehlen

Superman #166 „Fathers”

Auf deutsch? Ja, Superman #15 (zweite Geschichte, Panini)

Gaststar: Jor-El

Zeichner: Ed McGuinness. Tusche: Cam Smith Nicht mein Fall die Arbeit von Ed, aber er macht es ganz gut.

Das war also nun der Prolog, wenn man es so nennen will, zur Storylinie „Return to Krypton“. Der Epilog war schon klasse, mal schauen wie die eigentliche Storylinie wird.

Das Heft hat drei Schwerpunkte.
A) Smallville, wo ein unbekanntes Flugobjekt landet. Ausgerechnet auf der Kent Farm. Es ist eindeutig Kryptonisch, aber kein Kryptonit auch wenn es grün leuchtet, also keine Gefahr für Superman und hat sich in einen Isostab verwandelt, nachdem kurz das Abbild von Jor-El zusehen war. Jonathan Kent hört man immer wieder reden, auch wenn die Handlung woanders spielt. Seine Kommentare sind ganz gut und interessant. Er sagt viele, ist eigentlich das gesamte Heft präsent. Diese Art der parallel Handlung mag ich.
B) Superman in den Steel-Works, wo Professor Hamilton und John Henry Irons was ausgetüftelt haben. Ganz interessant war der Part.
C) Der kleinste Schwerpunkt, aber dennoch ganz spannend. Lois ist im Weissen Haus und wohnt der Vorstellung der Regierung unter Lex Luthor bei. Naja, sie macht sich total unbeliebt und wird wohl nicht mehr eingeladen werden. Sie fragt, warum man die Frau nicht interviewen darf, die auf Lex Luthor ein Attentat verübt hat (das war in Superman Heft #163).

Zu Punkt A gibt es kaum noch was zu ergänzen. Es war ein interessanter Teil, der nahtlos in Punkt B übergeht und dieser Part war der grösste und der interessanteste am ganzen Heft. Man hat da soviel erfahren, das es einem fast von den Socken haut. Alles was wir bisher über Krypton wussten, war eine Lüge. WOW. Das hätte ich nie gedacht, aber die Erklärung seitens Jor-El ist interessant und verständlich. Das Superman überhaupt mit Jor-El reden konnte, hat er Professor Hamilton und Steel zuverdanken. In Superman: The Man of Steel #109 hat ja Professor Hamilton ein Signal aus der Phantomzone verstärkt, worauf sie Kryptonische Nachrichten hörten, daraufhin hat der Professor ein Gerät gebaut, das Gedanken-Projektion ermöglicht und dieses Gerät ist nun von grossem nutzen für Superman. Ich hatte zwar gehofft das die Story um die abgefangenen Kryptonischen Nachrichten aus Heft STMoS #109 fortgeführt werden würde, aber die Sache mit dem ISOstab war auch ganz interessant, zumal ich mehr erfahren hatte, als ich gedacht hatte.
Jor-El hat bisher nur Lügen über sich und Krypton erzählt, so krass das auch klingt, so gut kann ich zumindest Jor-El verstehen. Was hätte es gebracht Kal-El die Wahrheit zusagen? Hätte er dann die Erde auch so angenommen, wenn er gewusst hätte, das Krypton doch nicht so eiskalt war, wie er annahm? Gute und müsige Frage, aber ich denke das es so schon gut war, wie Jor-El gehandelt hatte. Das er die Lüge beichtet, fand ich auch gut, sehr gut sogar. Jetzt ist er erwachsen und kann es sicher besser verarbeiten, als wenn er es früher erfahren hätte. Auf jedenfall war der kurze Einblick den Superman gestattet bekam, voll interessant und hat Lust auf mehr gemacht. Die Kryptonier waren zu stolz oder was auch immer, auf jedenfall hätten sie sich retten können, wenn sie Jor-El geglaubt hätten. Aber sie hörten lieber auf General Zod, als auf ihn.
Auch wenn ich ein Fan der John Byrne Fassung bin, so finde ich es nicht schlimm das man bei der Krypton Story einen neuen Weg einschlägt und das kalte Krypton als nicht existent erklärt und somit eine rolle rückwärts macht. Bin gespannt wie das alles weiter geht und was Superman auf Krypton noch alles erfahren wird. Schliesslich ist auch interessant, wie Professor Hamilton Superman zurück auf Krypton bringen will. Er hatte ja direkt nachdem die Verbindung zu Jor-El abbracht (was nur 20 sec dauerte, aber für Superman viel länger dauerte) gesagt, das er Superman nach Hause bringen kann. Das war eine Hammer Nachricht für Superman, hätte auch so reagiert, wie er reagierte.
Lois ist ja auch hin und weg das Clark die Chance hat, Krypton zu besuchen. Dabei hatte sich Clark (so kam es rüber) gedacht, das Lois nicht so begeistert wäre und hatte somit auch einen sehr ernsten Gesichtsausdruck drauf, als er anfing zu erzählen, das es einen Weg gibt nach Krypton zureisen. Aber Lois war, wie bereits gesagt, hin und weg das es den Weg zurück gibt. Sie möchte sogar mit nach Krypton. Ob das überhaupt geht, ist eine gute und interessante frage, aber sie will mit ihrem Mann dort hin. Ob das Clark so gut findet, das Lois es so locker sieht? Könnte ja auch eine Falle sein, was ich aber nicht glaube.
Freu mich schon, sobald es losgeht mit der „Return to Krypton“ Story.

Der Schwerpunkt C war klein, aber fein. Lois macht sich unbeliebt und das vor den Augen ihres Vaters. Er sah so aus, als hätte er am liebsten Lois den Hals umgedreht als sie das nach der Attentäterin fragt, warum man sie nicht interviewen durfte. Was ich mich frage, warum darf man sie nicht Interviewen? Im Heft Superman #163 sah es ja so aus, als hätte Lex nichts mit dem Attentat auf sich zutun (seine Aussagen liessen darauf schliessen), also warum hält er die Attentäterin zurück? Fehler der Autoren oder steckt mehr dahinter? Sonst war nicht mehr passiert, was auch daran lag, das diesem Part nicht allzu viele Seiten gewitmet wurde.
Doch da war noch was, Lex hat ein „JLA Spendenkonto“ eingerichtet, was nicht nur Lois überrascht, sondern auch Jimmy. Warum macht das Lex? Was will er damit bezwecken? Irgendwas fieses muss er damit vorhaben. Das er im Sinne der JLA handelt, glaub ich nicht, das wäre nicht Lex typisch.

So, das wars. Heft gut und freu mich auf die nächsten.


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New PostErstellt: 15.06.08, 18:42  Betreff: Re: Reviews: Superman (DC) (1939 - heute)  drucken  weiterempfehlen

President Luthor: Secret Files and Origins #1 „The Why”

Auf deutsch? Ja, Superman #16 (zweite Geschichte, Panini) , aber wohl nur gekürzt.

Autor: Greg Rucka
Zeichner: Matthew Clark
Tusche: Ray Snyder .

Im grossen und ganzen waren die Zeichnungen gut. Hab mal nichts grossartiges zubemängeln.

Die deutsche Version ist ganze 6 Seiten "dick". Nehme mal an, das sie sehr stark gekürzt wurde, bzw. nur eben das wichtigste enthielt. Weiss aber nicht wie dick das Original war, wenn das jemand weiss, mal bitte sagen.

Viel Text war nicht im Heft, aber das war auch nicht nötig, am schluss wurde etwas gesagt und das war klasse. Man bekam endlich gesagt, was der Grund war, warum Luthor sich als Präsidentschaftskandidat aufstellen liess. Lex hat einen Artikel gelesen, worin Superman folgendes sagt "Ich bin Amerikaner. Dem Präsidenten stehe ich stets zur Verfügung." Und als er das lass, hat er jemanden angerufen und gesagt, das er Präsident werden möchte.
Tja, hätte Superman wohl diesen Satz nie gesagt, dann hätte sich Lex nie zum Präsidenten wählen lassen. Aber nun ist das Kind in den Brunnen gefallen und Superman muss die Suppe auslöffeln.

Zumindest was davon in deutschland veröffentlicht wurde, fand ich gut. Weiss aber auch nicht, wieviele Seiten das original hat.


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New PostErstellt: 15.06.08, 18:42  Betreff: Re: Reviews: Superman (DC) (1939 - heute)  drucken  weiterempfehlen

Superman #167„Return to Krypton 1: Sliding Home”

Auf deutsch? Ja, Superman #17 (erste Geschichte, Panini)

Autor: Jeph Loeb
Zeichner: Ed McGuinness
Tusche: Cam Smith
Farben: Tanya & Rich Horie
Reaktion USA: Tom Palmer & Eddie Berganza
Deutsche Übersetzung: Christian Heiss

Gaststars: Jor-El, Lara, Krypto, Steel, Professor Hamilton

Zeichnungen von Ed waren wie immer, gut aber nicht mein Fall, aber so langsam gewöhne ich mich daran, zumal ich viel hässlichere Zeichnungen gesehen hab in den letzten Superman Heften, also freunde ich mich solangsam mit Ed McGuinness an.

So nun startet also die Story „Return to Krypton“. Hab mich schon darauf gefreut und wurde nicht enttäuscht, wobei ich auch ein paar Fragezeichnen über meinem Kopf habe, was bestimme dinge angeht, aber das ist ja normal, hoffe nur sie werden in den weiteren Heften beantwortet.

Dicker Klops oder hab ich was verpasst? Die Festung der Einsamkeit ist wieder in der Arktis? Sie müsste doch in den Steel Works stehen und nicht in der Arktis. Irgendwie hab ich das Gefühl das ich da was verpasst habe oder die Autoren haben nicht aufgepasst. Komisch das ganze.

Wie Superman nach Krypton zurückkam wurde einigermaßen gut erklärt, nicht zuviel darüber geredet oder gezeigt, aber trotzdem genug um den Anschein zuwaren, das man die Leser nicht dumm sterben lässt. Ich hab mir zwar im Vorfeld schon so meine Gedanken gemacht wie Professor Hamilton Superman und Lois nach Krypton bringen will, aber auf das wäre ich nie gekommen und wie gesagt war recht gut erklärt, wie das machbar wurde und auch der Weg von der Phantomzone nach Krypton war auch okay. Er wurde nicht zu detaliert aufgezeigt, aber auch nicht zu kurz, genau richtig. Man sollte sich auch nicht zu viele Gedanken darüber machen, da man sonst nur Kopfschmerzen bekommt ob das alles so klappen würde, auch für Comicverhältnisse ist das etwas abgedreht, aber okay.

Krypto, der Superhund ist dabei. Yeah von allen Byrne Veränderungen hab ich den Superhund am meisten vermisst. Und nun ist er wieder da, so wie wir ihn aus dem Silver-Age kennen und lieben gelernt haben.

Hat Superman das von Anfang geplant, das er den Planeten retten will? Er war die ganze Zeit so nachdenklich, von dem Zeitpunkt an, wo er Krypton betrat kam er mir verändert vor, so als ob er im Hinterkopf den Plan hatte, Krypton zuretten. Vielleicht irre ich mich auch und er hatte nur Bammel vor der Begegnung mit seinen Eltern. Fakt ist, Superman hat Krypton verschoben, wenn man Jor-El glaubt hat er damit Krypton gerettet.
Wenn man das weiterspinnt, dann gibt es keinen Superman mehr auf der Erde, da Jor-El keinen Grund sieht ihn zur Erde zuschicken. Somit keinen Clark Kent, somit keine Ehe mit Lois, somit keinen Präsidenten Lex Luthor. Aber warum verschwanden dann Superman und Lois nicht sofort von Krypton als der Planet gerettet war? Beide hätten sich in Luft auflösen müssen, wenn man so schön will, da Lois Superman nie kennen gelernt hätte und somit nie den Trip nach Krypton mitgemacht hätte, ergo kann Krypton nicht gerettet sein, auch wenn Jor-El das glaubt. Oder ich denk zu logisch. Mal schauen wie es weitergehen wird.

Warum sind Jor-El und Lara nicht überrascht, das zwei fremde sie aufzusuchen und dann noch ne fremde Sprache sprechen? Kam es oft vor, das „Aliens“ Krypton einen Besuch abstatteten oder ein Fehler seitens der Autoren?

Die Off-Sprechblasen mit Lois’s Gedanken fand ich gut, sehr spannend ihren Gedanken zulauschen und was sie so denkt.

Den Schluss des Heftes fand ich dramatisch gut. Krpyton angeblich gerettet, aber Superman bewusstlos. Was für ein Hammer, denke das seine aufgeladenen Batterien leer sind und er somit nicht mehr fliegen oder sonstige Kräfte hat. Aber nur eine Vermutung, die aber logisch erscheint. Zum Glück haben die Autoren dran gedacht, den Lesern ins Gedächtnis zubringen, das Supermans Körper wie ne Art Batterie ist und deswegen auch noch ne Zeitlang außerhalb der Gelben Sonnenstrahlen seine Kräfte hat. Hab mich gewundert, warum Superman auf Krypton fliegen kann, hab nicht dran gedacht das er ja noch gelbe Sonnenstrahlen gebunkert hat und deswegen noch etwas umherfliegen kann.

Guter Auftakt der Return to Krypton Storylinie, bin schon gespannt wie es weitergeht.


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Vao
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New PostErstellt: 29.06.08, 09:45  Betreff: Re: Reviews: Superman (DC) (1939 - heute)  drucken  weiterempfehlen

Superman 677 4/10

Ich hatte mir etwas interessanteres erwartet. Dies war eine klassische 08/15 Ausgabe, die serie bekommt noch eine kleine Chance.



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Lamond
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wieviele Comics: too many


New PostErstellt: 29.06.08, 09:57  Betreff: Re: Reviews: Superman (DC) (1939 - heute)  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: Vao
    Dies war eine klassische 08/15 Ausgabe, die serie bekommt noch eine kleine Chance.
Dude, Geduld! James Robinson und Geoff Johns bauen ihre Runs immer behutsam auf. Ich hoffe Du meinst mit kleiner Chance noch etwa 8-10 Hefte


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Vao
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New PostErstellt: 29.06.08, 10:45  Betreff: Re: Reviews: Superman (DC) (1939 - heute)  drucken  weiterempfehlen

Soviele Ausgaben, niemals! in der Theorie wäre die Serie schon nach dieser Ausgabe rausgeflogen, zwischen dem hier und dem langweiligen Busiek gibt es doch keinen Unterschied.



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Vao
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New PostErstellt: 24.07.08, 16:13  Betreff: Re: Reviews: Superman (DC) (1939 - heute)  drucken  weiterempfehlen

Superman 678 6/10
Eine Ausgabe die bloss aus dem kampf besteht, jedoch viel synergischer war als die erste Ausgabe, bleibe bloss dabei, weil ich dennoch wissen will wie es weitergeht.



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rubelzar

Moderator

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Ort: Braunschweig


New PostErstellt: 03.10.08, 21:53  Betreff: Re: Reviews: Superman (DC) (1939 - heute)  drucken  weiterempfehlen

Superman 668-670

ich hatte lange warten müssen, bis auf deutsch endlich die camelot saga vorbei war, so dass ich hier ins geschehen einsteigen konnte.

die third kryptonian saga war lahm und hat mich tierischgelangweilt, vor allem weil die tuse wieder weg ist erstmal einführen und wieder verschwinden lassen.
lahm.

3-


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