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Finger weg von meinen Sachen!

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Cimmeria
blutjunger Vampir


Beiträge: 170
Ort: Berlin



New PostErstellt: 06.09.05, 21:43  Betreff: Finger weg von meinen Sachen!  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Autor: Cimmeria
E-Mail Adresse:
Titel: Finger weg von meinen Sachen!
Altersfreigabe: ab 18
Teil: 1/1
Spoiler: AU
Inhalt: Angel hat heimlich Spikes Kleiderschrank *aufgeräumt*. Ihm gefällt das Ergebnis – Spike weniger
Hauptcharakter(e)/Paar(e): Angel / Spike
Disclaimer: Die Jungs gehören Joss Whedon, ich habe sie mir nur ausgeliehen... Und vielleicht gebe ich sie auch zurück. Irgendwann…



„Hm, sehr schön!“ Zufrieden sah sich Angel in den leeren Schrank um. Bis auf ein paar Kleiderbügel herrschte gähnende Leere.
Vorsichtshalber streich er noch einmal mit der Hand kontrollierend über die Schrankböden, aber er war wirklich alles weg.
Mit einem letzen, sehr befriedigten Blick hob er zwei der prall gefüllten Säcke auf, die neben ihm standen. Wenig später warf er auch den letzten Sack in den Müllcontainer.
Dann, nachdem er sich eine kurze Pause und ein Glas Blut gegönnt hatte, macht er sich daran, den Schrank neu einzurichten.
„Er wird vielleicht Augen machen.“ Angel konnte es nun kaum noch erwarten, das Spike endlich wieder da war.

„Das Biest war eklig! Riesengroß und schleimig mit einem Gebiss, das hätte einen Mann glatt durchbeißen können.“
Spike schüttelte sich und wischte sich etwas aus dem Gesicht, das nach Geruch und Konsistenz durchaus ein Teil dieses Schleims sein konnte. Anschließend wischte er sich die Hand an der Hose ab. Angel konnte sich gerade noch auf die Zunge beißen, um nicht zu sagen, wie abartig er das fand.
„Was hältst du von einer Dusche?“, fragte er stattdessen.
„Okay, bevor das Zeug fest wird“, erwiderte Spike nur, setzte sich dann aber erstmal auf die Tischkante. „Ist noch Blut da?“
Angel schob ihm schweigend sein eigenes Glas hinüber und hoffte, dass der Schleim nicht wirklich fest wurde. Er hatte keine Lust, getrockneten Dämonenschleim vom Schreibtisch zu kratzen.
„Hat Wes schon was dazu gesagt?“, erkundigte er sich.
„Hm“, Spike schluckte das Blut herunter, „er hat gesagt: Warum ist unser großer Boss eigentlich nicht mitgekommen? Ist er sich jetzt zu gut zur Dämonenjagd?“
Dabei grinste er boshaft.
„Ich… ich habe anderes zu tun“, verteidigte sich Angel. „Wolfram & Hart ist was anderes als Angel Investigations!“
Spike zuckte nur die Schultern. „Macht das unter euch aus. Ich gehe jetzt duschen. Kommst du mit?“
„Später. Ich muss erst noch mit Wes reden. Er sieht manchmal die Zusammenhänge nicht“, antwortete Angel ausweichend.
„Okay, bis dann.“

„Gehörst du noch dazu, ich meine, zu uns, oder bist du nur noch der Boss von W&H?“, fragte Wesley verbittert.
„Du musst das verstehen, ich…“ Angel wurde dadurch unterbrochen, dass jemand wütend die Tür aufriss.
„Angel! Wo sind meine Sachen?“, grollte Spike, der nur mit einem Handtuch um die Hüften ins Büro kam.
„Du tropfst den Boden voll!“
„Ich tue gleich noch was ganz anderes“, schimpfte Spike. „wo hast du meine Sachen gelassen?“
„Deine Sachen? Die sind im Schrank“, wunderte sich Angel.
Wesley hatte bisher mit einem grimmigen Lächeln zugehört. „Könnt ihr euren Ehekrach auf später verschieben? Wir haben jetzt wichtigere Dinge zu besprechen.“
Sowohl Angel als auch Spike starrten ihn an, aber Wesley winkte nur ab. „Wenn ihr jetzt mit eurer *Vampire mit Seele gegen den Rest der Welt* - Nummer kommt, kündige ich.“
Angel fing sich als erster und sah Spike böse an. „Verschwinde und zieh dich an. Das ist eine dienstliche Besprechung!“
„Ach ja und was ist es, das meine Klamotten verschwunden sind? Ist das ein Witz oder so? Aber das hat ja nichts mit dieser Scheißfirma zu tun, verstehe schon. Ich werde Harm ein Memo für dich schreiben lassen: Spikes Sachen sind weg, bei Gelegenheit drum kümmern.“
Wütend stampfte er aus dem Büro, wobei er noch einige feuchte Fußabdrücke hinterließ.
Wesley sah Angel warnend an. „Lauf ihm nicht hinterher, denk nicht einmal daran. Es gibt wichtigere Dinge als Spikes Wohlbefinden.“ Er klopfte mit der Hand auf ein Buch.
Seufzend wandte sich Angel wieder dem Dämon zu, den seine Leute gejagt hatten. Und über den ihm Wesley wohl eine ganze Menge zu erzählen hatte.
Spike würde eben warten müssen.

„Nein, nein, nein!“ Spike riss die nächste Hose aus dem Schrank, musterte sie naserümpfend und warf sie auf den Stapel, der dort bereits lag.
Dann wandte er sich dem Fach mit den T-Shirts zu.
„Wer trägt den so was?“ Das erste T-Shirt flog zu Boden, weitere folgten.
Schließlich war auch dieses Fach leer.
Zum Schluss inspizierte Spike eine Schublade, in der er allen möglichen Kleinkram aufbewahrte.
„U… Unterwäsche?“, krächzte er erschüttert. Entsetzt schloss er die Augen und knallte das Schubfach zu – wobei er sich die Finger einklemmte. „Aua! Verdammt, was ist hier los? Bin ich in so’ ner Art Parallelwelt gelandet?“
Spike lutschte an seinen schmerzenden Fingern, während er nun Angels Kleiderschrank öffnete. „Hm, sieht aus wie immer. Aber der Poofer ist wohl in allen Dimensionen gleich fad.“
Immer noch fassungslos setzte er sich aufs Bett, um zu überlegen. „Ob es an dem Dämonenschleim liegt? Das Zeug roch ja wirklich noch übler als sonst. Vielleicht hat sich dabei ein Tor geöffnet und wir… Aber dann müsste Wesley doch auch betroffen sein, und Gunn…“ Spike schnippte mit den Fingern. Das war’s. Er musste mit Gunn reden. Bei Wesley würde es nichts bringen, der fühlte sich überall wohl, wo es seine dämlichen Bücher gab.

„Hey, Gunn, kommt dir hier nicht irgendwas seltsam vor?“
Gunn sah nur langsam auf, dann riss er kurz die Augen weit auf. „Ähm, hör mal, wir… ich meine, wir sind gute Kumpel, aber… Tut mir leid, wenn du das jetzt falsch verstehst…“
„Komm endlich zur Sache, Mann“, forderte ihn Spike ungeduldig auf.
Gunn schluckte und wurde blass. „Na ja, ich meine… ich stehe wirklich mehr auf Frauen!“
Spike verdrehte die Augen und fragte sich, ob er den echten Gunn vor sich hatte oder den Parallelwelt-Gunn.
„Was quatscht du denn für ein blödes Zeug. Ich will nur wissen, ob dir hier irgendwas komisch vorkommt?“, fragte er dann, mühsam beherrscht.
„Außer das du… nackt vor mir stehst?“, fragte Gunn vorsichtig. „Nein, eigentlich nichts.“
„Nackt?“, fragte Spike zurück und sah an sich herunter, dann grinste er. „Ach das, kleines Problem mit meinen Klamotten, sie sind verschwunden.“
„Verschwunden?“, wiederholte Gunn ungläubig, „einfach so, weg waren sie?“ Er steckte die Hände in die Taschen, um zu verhindern, dass seine Hose das gleiche tat.
„In meinem Kleiderschrank ist ein Haufen fremdes Zeug“, erklärte Spike nachdenklich. „Ich glaube, ich sollte dich noch mal mit Angel reden. Vielleicht hat er ja ’nen Neuen, und ich weiß nichts davon.“
„Ähm, ja rede doch mal mit ihm“, pflichtete ihm Gunn schnell bei.
Spike grinste nur und drehte sich um.
‚Knackiger Hintern’, dachte Gunn, bevor er den Gedanken schnell in einem großen Schluck Bier ertränkte.

„Wo warst du?“
Spike zuckte nur die Schultern.
„Und warum rennst du hier überall nackt rum?“, fragte Angel weiter.
„Hab nichts anzuziehen.“
„Und was ist das hier?“ Angel wies auf den Berg auf dem Fußboden.
Spike streifte die Sachen nur mit einem gelangweilten Blick. „Gehört nicht mir.“ Er ging ins Bad, gefolgt von Angel, der langsam überkochte.
„Die Sachen waren in deinem Schrank!“
Spike drehte sich mit Wutblitzenden Augen um. „Du konntest es mir nicht persönlich sagen, was? Hast wohl gehofft, ich gehe bei dem Einsatz drauf. Warst dir so sicher, das du schon mal den Schrank ausgeräumt hast!“
„Wovon um alles in der Welt redest du eigentlich?“, fragte Angel verblüfft.
Spike hob seine dreckigen Sachen auf und zog sie wieder an. Angel rümpfte die Nase und ging einen Schritt zurück. „Du stinkst!“
„Kann dir wohl egal sein“, giftete Spike. „Und jetzt lass mich durch, oder steht dein Neuer darauf, deine Wunden zu behandeln? Ich kann dir auch gerne noch ein paar Knochen brechen!“
„Spike, verdammt beruhige dich und sag mir, was los ist! Hast du dich mit irgendwas infiziert? Wenn da irgendwas war, das ich wissen sollte…“
Spike machte sich mit einer schnellen Bewegung los. „Ist ja wohl eher so, das ich was wissen sollte“, knurrte er. „Aber eigentlich ist es mir egal, wie er heißt. Und jetzt lass mich raus!“
Angels Hand legte sich wie ein Schraubstock um seine Schulter. „Du gehst erst, wenn wir miteinander geredet haben.“ Er stieß Spike in Richtung Bett, auch wenn es ihm zuwider war. Dann verschloss er die Tür und wählte Wesleys Büro an. „Wes, ich habe was Wichtiges zu Erledigen und möchte nicht gestört werden.“ Angel hörte kurz zu, bevor er den Kopf schüttelte. „Nein, unter keinen Umständen und wenn die Welt untergeht, es ist mir egal.“
Er steckte sein Handy wieder ein und wandte sich Spike zu. „Okay, wir haben alle Zeit der Welt zum Reden. Fang an!“

Spike dachte gar nicht daran. Er legte sich auf den Rücken und faltete die Hände auf der Brust. Dann lag er mit geschlossenen Augen und bewegungslos da.
Angel grinste nur, er kannte Spike gut genug.
„So wie du riechst würde ich sagen, du bist schon vor einiger Zeit in Verwesung übergegangen“, lästerte er.
Spike reagierte nicht.
Angel beugte sich über ihn und roch betont an ihm. „Mindestens zwei Wochen“, sagte er „ im Wasser.“
Spike war so verdutzt, das er tatsächlich die Augen öffnete. „Was zwei Wochen?“, erkundigte er sich verständnislos.
„So wie du riechst. Wie eine zwei Wochen alte Wasserleiche!“
„Das ist Dämonenschleim, Blödmann!“
„Das hier?“ Angel tippte gegen eine langsam hart werdende grüne Stelle auf Spikes Jeans. Das er dabei zufällig genau Spikes bestes Stück traf schien er nicht zu merken.
Spike hingegen merkte es sehr wohl. „Soll das eine Anmache sein?“, grinste er spöttisch.
„Was?“, fragte Angel völlig unschuldig.
„Das du auf meinem Schwanz rumdrückst.“
„Habe ich doch gar nicht!“, entgegnete Angel empört, „ich habe mich nur gefragt, ob das Zeug hart wird, bevor du das ganze Bett damit beschmierst.“ Wieder tippte er Spike an, wieder dieselbe Stelle. Diesmal rieb er noch ein bisschen auf dem Fleck herum.
„Wenn du so weiter machst verschmiert noch was ganz anderes das Bett.“
„Stimmt nicht, du hast ja was an.“ Angel gab die Unschuldsmasche nicht auf. Wenn er richtig vermutete…

Er hatte Spike richtig eingeschätzt. Der quälte sich wortlos aus seiner Jeans, und, da er schon mal dabei war, auch aus seinem T-Shirt.
Angel wandte sich ab, damit sein Lächeln nicht sichtbar war, als Spike die Sachen angewidert neben das Bett warf.
So gefiel ihm Aussehen und Geruch des jüngeren Vampirs schon viel besser.
Mit einiger Mühe setzte er wieder ein gelangweiltes Gesicht auf, bevor er Spike ansah.
„Turnt dich Dämonenschleim sosehr an? Vielleicht sollten wir immer einen Vorrat davon im Haus haben.“
Spike grinste und verschränkte die Arme hinter dem Kopf. „Vielleicht. Kann aber auch an ganz was anderem liegen…“ Er zupfte an Angels Hemd. „Wenn du das anbehältst bekommt es sicher auch was ab.“ Bevor Angel antworten konnte saß Spike bereits über ihm.
„Wollen wir wetten?“
Angel war es ziemlich egal. Spikes Gewicht auf ihm und der Anblick des nackten, muskulösen Körpers erregten ihn mehr, als er zugeben wollte.
Aber seinem Schwanz war jegliche Zurückhaltung fremd. Er versuchte begeistert, Kontakt zu Spike zu bekommen. Was diesem auch nicht verborgen blieb.
„Du bist geil, Peaches.“
Angel verzichtete darauf, das offensichtliche zu bestätigen.
„Hm, du bist hart und geil.“ Spike drückte sich enger an ihn und fing an, sich zu bewegen.
„Warte“, krächzte Angel, „lass mich die Hose ausziehen.“ Aber Spike schüttelte nur den Kopf und rieb sich weiter an ihm. Die Augen hielt er dabei halb geschlossen und ab und zu entfuhr ihm ein leises Stöhnen.
„Bitte Spike, wenn du so weitermachst komme ich… in meine Hose!“ Angels Stimme klang beinahe panisch, aber Spike grinste nur glücklich und legte den Kopf zurück.
„Ah ja, hm… das fühlt sich… wirklich gut an…“, seine Bewegungen würden schneller.
„Spike, bitte, ich… lass mich die verdammte Hose ausziehen!“ Angel versuchte krampfhaft, seine Gedanken von dem nackten Körper auf sich und den Reaktionen, die dieser in ihm auslöste, abzuwenden. Wenn Spike wenigstens ruhig gewesen wäre. Aber sein halblautes Stöhnen erregte Angel fast mehr als alles andere.
„Bitte, ich… oh mein Gott!“ Ungewollt erwiderte er den Druck und die Bewegung.
Mit der Folge, das nicht nur seine Hose zu eng wurde, sondern auch… - hilflos akzeptierte er, das er seinen Orgasmus nicht aufhalten konnte. Er drückte Spike fest an sich, während sein Sperma seine Boxershorts durchtränkte.
Spike grinste nur wissend und umfasste seinen Penis. Mit wenigen Bewegungen war er selber soweit. Sein Samen verteilte sich auf Angels Hemd und dem Bett, bis er erschöpft zusammenbrach und der letzte Rest, der noch heraustropfte, auf Angels Hose sickerte.

Es dauerte einige Zeit, bis Spike wieder genug Kraft hatte, sich aufzurichten. Er rollte sich von Angel herunter und legte sich neben ihn.
„Na, willst du mich immer noch loswerden? Ich glaube kaum, das dein Neuer besser ist als ich!“
„Neuer? Wovon zum Teufel redest du?“, fragte Angel, der ihn gerade glücklich in den Arm nehmen wollte.
„Der Kerl, dessen Klamotten in meinem Schrank hängen. Hingen!“
Angels Blick folgte Spikes ausgestrecktem Arm. Dann lachte er laut, jetzt verstand er endlich Spikes mysteriöse Anschuldigungen.
„Mein Gott, Blondie, ich glaube, die ganze Färberei hat doch folgen“, keuchte er schließlich.
Spike sah ihn befremdet an. „Was heißt den das jetzt wieder?“
Angel umarmte ihn und versuchte, sein Kichern an Spikes Schulter zu ersticken. „Du bist blond, Liebling“, wiederholte er immer noch japsend.
„Das weiß ich“, knurrte Spike. „Und jetzt hör auf zu kichern und erklär mir den Schmus.“
„Okay“, Angel holte tief Luft und unterdrückte den nächsten Heiterkeitsausbruch. „Erstens: Ich habe keinen Neuen! Und zweitens: Die Sachen waren für dich, Blondiebär. Ich dachte, es gefällt dir, was Neues zu bekommen. Und mal was anderes, als das, was du sonst trägst.“
Spike schüttelte nur fassungslos den Kopf. Dann sah er Angel nachdrücklich an.
„Wenn ich deinen Kleiderschrank neu bestücke, sagen wir in… hellblau“, erfreut sah er, wie Angel zusammenzuckte, „würde dir das gefallen, Pet?“
„Ähm, na ja“, war alles, was Angel herausbrachte.
„Siehst du, genauso ist es mit mir. Frag mich das nächste Mal, wenn du meinen Stil umkrempeln willst.“ Er grinste verzerrt. „Aber glaube nicht, dass ich mich umkrempeln lasse. Also, Finger weg von meinen Sachen!“
Angel sagte nichts und knabberte nur zärtlich an Spikes Hals, bis dieser ihn weg schob.
„Und jetzt gehen wir einkaufen!“, bestimmte er und sah Angel nachdrücklich an. „Nimm am besten alle Kreditkarten mit, die du hast, das wird teuer, Peaches, sehr teuer! Ich meine, ich muss mich komplett neu einkleiden!“
Er sammelte seine Klamotten vom Boden auf.
„Okay“, gab sich Angel geschlagen, „aber wenn du in diesen Sachen gehst“, er schnüffelte, „schmeißen sie uns gleich wieder raus. Überall!“
„Hm“, Spike schnupperte an seinem T-Shirt, dann nickte er. „Würde mal sagen, du hast Recht, Pet. Also gut, ich ziehe was von dem Zeug da an. Aber nur dieses eine mal, ausnahmsweise.“ Er sah Angel kampflustig an. „Und keine Unterwäsche, verstanden?“
Angel nickte zögernd und Spike tätschelte ihm die Schulter.
„Aber ich habe überhaupt nichts dagegen, wenn du wieder hübsche, schwarze Boxershorts anziehst. Ich liebe es, wenn du darin kommst.“ Er griff Angel grinsend in den Schritt. „Und es spricht ja nichts gegen einen Quickie in der Umkleidekabine, oder?“

Ende


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Trenne dich nie von deinen Illusionen und Träumen.
Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren, aber aufgehört haben, zu leben (Mark Twain)
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