Erstellt: 02.11.03, 00:52 Betreff: Der Ruf der Leidenschaft
Autor: Melanie E-Mail Adresse: Titel: Der Ruf der Leidenschaft Teil: Teil 1 von 7 Freigabe: ab 18 Jahre/ NC-17 Spoiler: Eigentliche keine Inhalt: Verrät der Titel, wenn ihr trotzdem nicht wisst worum es geht einfach lesen. Charaktere: Buffy/Angelus, später auch die Scoobies, Spike, Faith, Joyce, Doyle und Jenny (die vier, aber nur ganz kurz). Disclaimer: Ich habe keine Rechte an der Serie Buffy und Angel! Alles gehört Joss Whedon und Co.!! Copyright: Die Figuren Lisa, Kelly, Jacqueline Zenon und Kevin Stone und die Story entstammt meiner eigenen Fantasie, kommt aber erst im Laufe der FF. Kommentar 1: Feedback oder Kommentare sind natürlich erwünscht!! Ich nehme auch gerne Kritik an. Ich habe aber natürlich auch nichts gegen Lob. Sagt mir einfach was ihr denkt. Kommentar 2: Das Gedicht kommt euch bestimmt bekannt vor und ist nicht von mir, aber ich dachte es wäre eine gute Einleitung für die Story. Besonderen Dank gilt Stephanie, die mir immer wieder schnell meine Stories korrigiert und mich immer wieder aufbaut weiter zu schreiben!!!!!!!!
Leidenschaft sie lauert in uns alle, sie schläft und wartet und plötzlich bricht sie unerwartet und ungewollt hervor, sie öffnet ihr Maul und heult.
Sie spricht zu uns und leitet uns, die Leidenschaft beherrscht uns alle und wir gehorchen ihr, was bleibt uns anderes übrig.
Die Leidenschaft beherrscht uns, die stärksten Empfindungen, die Wonnen der Liebe, das Feuer des Hasses, den tiefen Schmerz der Trauer.
Manchmal ist der Schmerz größer, als wir ihn ertragen, könnten wir ohne Leidenschaft leben, hätten wir vielleicht etwas Frieden, doch im unseren Innern, wären wir leer, leere Räume, dunkel und verfallen, ohne Leidenschaft, wären wir so gut wie Tod.
Sunnydale Restfield Friedhof
Buffy geht wie jede Nacht ihre übliche Patrouille nach. Ihre Nackenhaare stellen sich hoch und sie lässt leise ihren Pflock in ihrer rechten Hand gleiten, um sofort angreifen zu können. Heute lassen sich die Vampire auch wieder Reihenweise pfählen. Sechs habe ich schon vernichtet und Nummer sieben scheint auch nicht mehr lange auf sich warten zu lassen. Ein leises Rascheln holt sie aus ihren Gedanken zurück. Eine dunkele Gestalt kommt immer näher auf sie zu und steht jetzt direkt hinter ihr. Blitzschnell dreht sie sich um und setzt gerade zum Angriff an. Sie sieht überrascht in dunkelbraune Augen.
„Angel?", fragt sie erstaunt und steckt den Pflock wieder in ihre Manteltasche.
„Hey.", sagt er mit sanfter Stimme und sieht in ihre Augen. Sie sieht auch in seine Augen und sieht ein Glitzern in ihnen.
„Du solltest dich nicht so an mich heranschleichen. Hatte Cordelia eine Version oder warum bist du hier?", fragt sie sanft, aber auch immer noch verwirrt.
„Nein, ich bin aus einen anderen Grund hier. Lass uns doch zu dir gehen. Ich weiß, dass wir früher uns auch oft auf Friedhöfe unterhalten haben, aber man wird leider auch oft dabei unterbrochen. Ich muss mit dir in Ruhe reden.", erwidert er und nimmt sie an der Hand.
Sie ist etwas verwirrt durch seine Berührung, schließlich ist es schon eine Weile her, wo sie sich so nahe waren. Sie merkt, dass ihre alten Gefühle zu ihm wieder aufkommen. Sie spürt wieder dieses Kribbeln in ihren Bauch, welches sie bisher nur bei ihm gespürt hat und jedes Mal spürt wenn er in ihre Nähe ist. Sie hat gar nicht bemerkt, dass sie sich schon auf den Weg zu ihrem Haus machen, weil sie so in ihren Gedanken vertief ist. 'Warum ist er hier? Was will er mir sagen? Ob er mich immer noch so liebt, wie ich es tue? Oder will er mir sagen, dass er eine neue Freundin hat? Warum tut er so geheimnisvoll?'
„Buffy, alles in Ordnung?", fragt Angel sanft.
„Ja, natürlich.", erwidert sie sofort und merkt erst jetzt, dass sie vor ihrer Haustür stehen. Sie kramt den Schlüssel aus ihre Manteltasche und schließt auf. Sie tritt ein dichtgefolgt von dem Vampir.
„Mum, Dawn, seit ihr da?", fragt sie laut, doch keiner antwortet. 'Stimmt ja hatte ich ganz vergessen die beiden sind nach L.A. gefahren. Mum wollte dort noch eine alte Freundin besuchen, während Dawn bei ihren Vater das Wochenende verbringt.'
„Wir sind also alleine?", fragt er und setzt sich im Wohnzimmer aufs Sofa. Buffy hängt ihren und seinen Mantel an die Garderobe und setzt sich zu ihm.
„Was willst du so wichtiges mit mir besprechen? Mach es nicht so interessant oder ist es so schlimm?", fragt sie, weil sie die Spannung nicht mehr aushalten kann.
„Was willst du als erstes hören die gute oder die schlechte Nachricht?", fragt er geheimnisvoll.
„Die Gute oder? Nein, die Schlechte oder doch lieber..", erwidert Buffy immer verwirrter, wenn das überhaupt noch möglich ist.
„Ich fange mit der Guten an. Die Schlechte kann ich dir auch noch später erklären.", schlägt Angel vor und macht eine kurze Pause um genau zu überlegen, wie er es ihr sagen soll.
Die Jägerin sieht ihn gebannt an. 'Wie lange will er mich noch auf die Folter spannen?'
„Ich habe dich vermisst, Buffy.", sagt er leise und zärtlich.
'Habe ich das gerade richtig verstanden oder war es nur Einbildung?' „Du hast mich vermisst?", fragt sie immer noch ungläubig.
„Ich habe dich in den letzten Monaten sehr vermisst. Ich habe versucht dich zu vergessen. Ich konnte es einfach nicht und wenn ich es noch so sehr wollte.", erwidert Angel und sieht zu Boden.
Ihr Herz macht einen Freudensprung und gleichzeitig seufzest sie spürbar tief ein. 'Was soll ich jetzt tun? Ich habe ihn auch sehr vermisst, aber das mit uns hat leider keine Zukunft.' „Ich habe dich auch vermisst, aber du weißt das es mit uns niemals gut gehen kann. Ich liebe dich, Angel. Aber wir dürfen es nicht wieder so weit kommen lassen. Du könntest wieder deine Seele verlieren und was dann passiert wissen wir noch beide sehr gut. Wahrscheinlich ist es unser Schicksal nie glücklich sein zu dürfen und wenn es noch so wehtut.", erwidert Buffy und eine Träne läuft über ihre Wange.
Er wischt sie mit seiner rechten Hand sanft weg und küsst sie zärtlich auf den Mund. Ein Schauer läuft ihr den Rücken herunter, weil sie seine kalten Lippen auf ihre spürt. Sie erwidert den Kuss zaghaft und es wird ein leidenschaftlicher Kuss daraus. 'Wie habe ich das vermisst in der ganzen Zeit. Ich würde gerne seine zärtlichen Berührungen spüren, die ich erst einmal von ihm spüren durfte in unser einzigsten Nacht. Es war die schönste Nacht in meinem ganzen Leben, wie gerne würde ich, dass alles noch einmal spüren und empfinden. Aber wir dürfen es nicht, niemals mehr werden wir uns so nahe sein.' Ihr wird plötzlich bewusst, was sie da eigentlich tun und sie drängt ihn von sich.
„Nein, Angel! Wir dürfen das nicht tun und wenn wir das noch so sehr wollen.", haucht sie außer Atmen.
Er küsst sie wieder voller Verlangen und hält sie mit seinen starken Händen fest, damit sie sich nicht schon wieder vor ihm zurück ziehen kann. Sie erwidert erst seine leidenschaftlichen Küsse, wehrt sich aber nach kurze Zeit dagegen. Sie kann sich aber aus seinen festen Griff nicht befreien und gibt dann auch nach. Sie erwidert wieder seinen Drängen und schon nicht mehr zärtlichen, sondern schon brutalen Küssen. Ihr Wille scheint mittlerweile gebrochen zu sein, denn sie denkt nicht an die Konsequenzen, welche kommen könnten, wenn sie so weiter machen. Er steht auf einmal auf und zieht sie dabei hoch. Hört aber nicht auf sie zu küssen und nimmt sie mit einem kleinen Schwung auf seine Arme. Sie schlingt beide Arme um ihn und schnappt kurz nach Luft. Sie lächelt ihn an mit einen Verlangen nach Leidenschaft in ihren Augen.
Er geht die Treppe hoch und betritt ihr Zimmer. Er schließt die Tür ab und legt sie sanft auf ihr Bett. Er zieht ihre Schuhe und Socken aus und seine ebenfalls. Er geht zu ihr und küsst sie wieder voller Verlangen. Während sie seine Küsse erwidert, lässt er seine rechte Hand unter ihr Shirt gleiten und streichelt sanft ihren Bauch. Sie erschauert bei seinen sanften und kalten Berührungen und ihre Haut fängt an zu kribbeln und vor Wärme an zu brodeln. Seine Hand geht zärtlich streichelend zu ihren Brüsten und wieder läuft ihr ein Schauer über den Rücken. Er fängt an ihren Hals zu küssen, während sie nach Luft ringt und immer schneller atmet.
„Nein, Angel. Wir dürfen nicht weiter gehen.", flüstert sie mit zitternde Stimme.
„Vertrau mir! Jetzt dürfen wir alles, was wir bis jetzt erst einmal erleben durften.", sagt er mit einen kleinen Unterton an Eiseskälte in seiner Stimme. Sie erschauert, denn ihr ist es sehr wohl aufgefallen. Sie sieht ihn erschrocken und auch erstaunt an.
„Angel, alles in Ordnung?", fragt sie immer noch verwirrt.
Sie sieht diesmal genauer in seine Augen und erst jetzt bemerkt sie die Kälte in ihnen. Schon auf dem Friedhof hat sie ein Funkeln gesehen, hat aber gedacht das es ein Irrtum war. Sie bekommt allmählich Panik und versucht ihn von sich zu drängen, aber er ist stärker als sie. 'Warum ist er auf einmal stärker als ich? Sicher Angelus war früher auch nicht gerade ein einfacher Gegner, aber ich konnte ihn besiegen. Jetzt ist er stärker als ich, wie kann das nur sein?' Sie versucht sich weiter zu wehren, aber er hält locker ihre beiden Arme mit seiner linken Hand fest und da er mit seinen ganzen Gewicht auf ihr liegt, hat sie erst recht keine Chance gegen ihn.
„Was ist los, Darling? Gerade fandes du es noch sehr gut.", fragt er mit funkelnden Augen.
'Wie konnte ich nur den Hass in seinen Augen nicht erkennen? War ich so blind vor Liebe oder kann er es einfach nur gut verbergen?' „Was hast du vor Angelus?", fragt sie freundlicher, als es geplant war.
Er lässt ihre Arme vorsichtig los und ist darauf gefasst sie wieder zugreifen, wenn es nötigt ist. Sie lässt ihre Arme neben ihn aufs Bett sinken und entspannt sie etwas, um den Druck von seinen Griff los zu werden.
„Muss ich dir das wirklich erklären, Jägerin?!", erwidert er zynisch und küsst sie wieder.
Sie erwidert seinen Kuss nicht und er sieht sie zornig an. Sie sieht wieder seine Eiseskälte in seinen Blick und beschließt ihn nicht noch mehr zu reizen. Sie hat auch davor Angst, was er mit ihr anstellen wird, wenn sie nicht tut was er verlangt. Sie küsst ihn zärtlich und schiebt eine Hand unter sein Hemd. Er erwidert ihren Kuss grob und zieht ihr, ihr Shirt und ihren BH aus. Er streichelt sie wieder zärtlich über ihren Bauch bis zu ihren Brüsten und spielt mit ihren Nippel. Sie erschauert wieder unter seinen Berührungen und ihre Nippel werden hart. Er küsst wieder ihren Hals, während er sie weiter streichelt. Ihr Herz schlägt schneller, weil sie seine kalten Lippen an ihren Hals spürt. 'Wird er diese Situation ausnutzen und mich beißen? Und wenn wird er mich töten oder noch schlimmer verwandeln?'
Er hört das Blut durch ihre Adern schneller puppen und spürt ihre Angst, die immer mehr wächst. Er leckt über ihr verblasstes Mahl, wo der Meister, Dracula und auch schon er ihr Blut raus getrunken haben. Sie fängt leise an zu stöhnen und hofft darauf, dass er nicht zum Trinken hier ist. Er geht küssend tiefer und beschreibt mit seiner Zunge Kreise um ihre Brustwarzen. Sie stöhnt wieder leise auf unter seine zärtlichen Liebkosungen. Er küsst ihren Bauch und leckt neckisch um ihren Bauchnabel, während seine rechte Hand die Knöpfe ihrer Hose öffnet.
Ihr Haut fängt wieder an zu kribbeln und obwohl seine Küsse kalt sind, wird es an diesen Stellen, wo seine Lippen waren sehr warm. Er legt sich an ihre linke Seite und zieht ihre Jeanshose aus. Sie zieht ihn an sich, denn sie kann ihr Verlangen nach ihm nicht länger unterdrücken. Er küsst sie wieder auf ihren Mund und sie empfängt seine Zunge mit gierigen Bewegungen. Sie knöpft dabei sein Hemd auf und streichelt zärtlich über seinen muskulösen Oberkörper. Während er seine rechte Hand sanft über ihren Slip streichelt und sie stöhnt dabei wieder leise auf. Sie kann die Spannung zwischen sich und ihm kaum noch ertragen. Sie streift sein Hemd von den Schultern und öffnet die ersten Knöpfe seiner Lederhose.
„Noch nicht!", sagt er, während er nach ihren Händen greift und führt sie wieder zu seiner Brust. Sie sieht ihn etwas enttäuscht an, streichelt aber zärtlich darüber. Er küsst diesmal grob ihre Brustwarzen und saugt an ihnen. Sie stöhnt diesmal lauter und er lässt seine Hand unter ihren Slip gleiten. Er streichelt ihre empfindsamste Stelle mit kreisenden Bewegungen und sanften Druck. Sie drückt ihr Becken automatisch ihm entgegen und er beschließt sie nicht noch länger so zart zu berühren. Er zieht ihr den Slip aus und küsst ihre Klitoris. Sie stöhnt laut auf und krallt sich mit ihren Händen ins Bett fest. Er bewegt seine Zunge immer schneller und dringt mit ihr in sie ein.
Ihr wird immer wärmer und wärmer, sie glaubt dass sie es nicht mehr länger aushalten wird. Sie hat das Gefühl gleich explodieren zu können, so erregt ist sie. Er bemerkt das ihr Unterleib sich immer mehr zusammen zieht und dass sie kurz vor einen Orgasmus ist. Er legt sich neben sie und sie gibt einen leisen Protestschrei von sich.
„Komm her!", sagt er in gebieterischen Ton und lächelt breit, was sie auch ohne zu zögern tun. Sie ist regelrecht von der Leidenschaft beflügelt und denkt gar nicht daran, was passieren könnte. Das Enzige, was sie jetzt will ist ihn und zu mehr ist sie nicht im Stande.
Sie küsst zärtlich seinen Hals und leckt mit ihre Zunge sanft drüber. Er stöhnt leise und genießt die Wärme, die von ihrem Körper und ihren Atmen ausgeht. Sie umkreist spielerisch mit ihre Zunge seine Brustwarzen und zieht sanft mit ihren Zähnen an ihnen. Er stöhnt wieder auf und sie geht leckend zu seinem Bauch. Während sie ihn dort zärtlich küsst öffnet sie den letzten Knopf seiner Hose und zieht sie aus. Sie küsst seine Oberschenkel und zieht ihm auch seine Boxershorts aus.
Sie nimmt seinen Penis in die Hände und massiert ihn sanft und immer schneller und fester. Er stöhnt immer lauter und sie nimmt sein Glied in den Mund und umkreist ihn mehr Mals mit der Zunge. Er wird immer erregter und sein Penis wird steif.
Er zieht sie zu sich hoch und gibt ihr einen fordernden Zungenkuss, während er sich mit ihr umdreht. Er legt sich wieder auf sie und dringt hart in sie ein. Sie schreit laut auf vor Schmerzen und er stößt immer fester zu. Er spürt ihren Schmerz und das erregt ihn immer mehr, sodass er immer lauter stöhnt. Obwohl es noch ein wenig schmerzt wird auch sie immer erregter und stöhnt auch immer lauter. Sie atmet immer schneller und die Wärme scheint sie zu umschließen.
Er stößt immer schneller und fester zu und streichelt grob ihren Busen. Auch ihn scheint die Wärme zu umschließen und beiden ist es unsagbar heiß. Sie bewegen sich rhythmisch zusammen, so als wenn es das Natürlichste auf der Welt wäre und sie schon immer zusammen gehört hätten. Beide nehmen ihre Umgebung nicht mehr wahr, nur sie scheinen noch zu existieren und man kann nur noch ein lautes Stöhnen vernehmen.
Beide fangen von der Ekstase überwältig an zu zittern und er dringt ein letztes Mal in sie ein. Sie bekommt als erstes ihren Orgasmus und stöhnt ein letztes Mal zu frieden laut auf. Kurze Zeit später kommt er auch und lässt ein zufriedenes Knurren aus seiner Kehle entweichen. Er lässt seinen Samen in sie fließen und legt sich erschöpft neben sie. Beide schweigen, einerseits weil es jetzt alles zerstören würden, anderseits weil keiner von ihnen weiß, wie es weiter gehen soll.
Sie steht auf und zieht die Rollos runter und legt sich wieder zu ihm ins Bett. Er zieht sie an sich und legt die Decke über sich und sie. Fünf Minuten später schlafen sie engumschlugen ein.
Ende Teil 1
Spürst du es wie es dich erfasst? Dieses Kribbeln, was bis tief in deinen Inneren geht. Halt es fest und lass es nie wieder los, denn es könnte das Letzte sein, was du je empfinden wirst. Verschenke es nicht, wer weiß vielleicht ist es deine letzte Chance! Nutzte die Zeit, die dir gegeben ist und verschiebe es nicht auf Morgen, denn morgen könnte es schon zu spät sein. Du hast schließlich nichts zu verlieren, was du noch nicht hattest, außerdem weiß du dann voran du bist.