Melanies FanficForum

Willkommen auf meinem Buffy und Angel Fanfiction Forum. Ich wünsche euch viel Spaß beim Stöbern. Viele Grüße Mel:))
 
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Autor Beitrag
Sorakes
zauberhafte Schwester


Beiträge: 157


New PostErstellt: 12.02.04, 14:45     Betreff: Re: Behind Blue Eyes (Alternative Universe FanFiction) Antwort mit Zitat  

Teil 6

Bereits nach 5 Minuten hatte Buffy aufgegeben dem Unterricht zu folgen. Ihre Gedanken waren noch immer gefesselt von der letzten Nacht. Sie musste nur an Spikes sehnigen Körper denken und erneut rann ihr ein Schauer über den Rücken. Er war so wundervoll, so lustvoll. Sie seufzte und lächelte, verträumt vor sich hin. So sehr sie die Nacht mit Spike auch genossen hatte, um so weniger wusste sie jetzt, was sie davon halten sollte. Noch nie in ihrem Leben hatte sie sich so auf einen Mann eingelassen, einen Mann, den sie nicht einmal mochte. So gut der Sex auch mit Spike war, er war immer noch ein arroganter Typ, der viel zu sehr von sich überzeugt war. Sie verdrehte die Augen, als sie an ihn dachte. Er glaubte, dass er nur mit den Fingern schnippen musste und sie würde in seinen Händen zu Wachs werden. Zum Teufel, das wurde sie auch. Allein dieser geschmeidige Ton in seiner Stimme ließ pure Erregung in ihr aufsteigen. Erneut seufzte sie. Sie hasste es, dass Spike sie so kontrollieren konnte, aber gleichzeitig liebte sie es. Sie war in einer verdammten Zwickmühle. Sie wusste einfach nicht was sie wollte. Doch eines wusste sie, für heute würde sie Spike aus dem Weg gehen. Zuerst musste sie sich selber verstehen und wenn Spike sie auch nur mit dem kleinen Finger berührte, würde sich die letzte Nacht sofort wiederholen.
"Hey Buffy!", erklang die Stimme ihrer Freundin Willow, "Willst du den ganzen Tag hier sitzen?"
Erstaunt sah Buffy auf:"Was ... ?"
Ein breites Grinsen legte sich auf Willows Gesicht:"Seit zwei Minuten ist die Stunde vorbei."
"Oh!!!", erwiderte Buffy nur, packte ihren Block und ihren Stift in die Tasche und stand auf.
"Was hast du gestern gemacht, dass du seit heute Morgen so abwesend bist.", fragte Willow neugierig und folgte ihrer Freundin in die Cafeteria.
'Ich hatte unglaublichen Sex mit Mr Giles' Sohn Spike.', antwortete sie in Gedanken, doch das konnte und wollte sie Willow nicht sagen. Ihr war es irgendwie peinlich und sie wollte auch keine neugierig Fragen über irgendwelche Details beantworten. Gerade wollte sie Willow eine Antwort geben, als Angel sie an den Hüften packte und zu sich heranzog. Besitzergreifend küsste er sie. Sofort stieg in Buffy Widerwillen auf. Es war so furchtbar von Angel geküsst zu werden. Der Kuss war grob, feucht und schlecht. Spikes Küsse waren leidenschaftlich, wild und innig, konnten aber auch sanft, zärtlich und genüsslich sein. Selbst die Berührung seiner Hände um ihrer Taille war anderes. Obwohl Spike sie fest an sich gedrückt hatte, hatte sie das Gefühl, dass seine Berührung dennoch sanft waren. Sie drückte Angel von sich und versuchte seiner Umarmung zu entfliehen.
"Ein 'Hallo' hätte es auch getan.", blaffte sie ihn an und umfasste seine Hand, doch er machte keine Anstalten sie von ihr zu nehmen.
"Das wäre aber nicht so schön gewesen!", erwiderte er grinsend und setzte erneut an sie küssen, doch Buffy wand ihren Kopf ab, "Hey! Was ist mit dir los?". Angel gefiel es nicht, dass seine Freundin so abweisend ihm gegenüber war.
"Wir sind hier in der Schule und wenn meine Mutter wüsste, dass du hier bist, dann ..."
Abwehrend hob er die Hände:"Ich weiß, ich weiß!", abfällig verzog er sein Gesicht, "Ich werde nach der Schule bei dir vorbeischauen.". Er küsste sie noch einmal, wandte sich ab und verschwand.
"Ich will nicht, dass du vorbeikommst!", erwiderte Buffy, doch Angel war schon außer Ohrweite. Sie seufzte und sah zu Willow. Sie hatte wirklich keine Lust Zeit mit ihrem furchtbaren Freund zu verbringen, doch anscheinend hatte sie heute keine Wahl.
"Du sollest endlich mit ihm Schluss machen!", sagte Willow nur, als die den verärgerten Blick ihrer Freundin sah, "Du hast etwas Besseres verdient."
'So was wie Spike?', dachte Buffy und schüttelte den Gedanken beiseite. Sie hatte schon einmal festgestellt, dass Spike ebenfalls nicht geeignet war, um ein Freund zu sein. Der Sex war unglaublich, aber es war nichts, dass für ewig halten würde.
"Ich weiß, aber ich will nicht allein zum Abschlussball gehen."
Willow verdrehte ihre Augen, "Allein ist immer noch besser, als mit Angel. Er lässt dich doch sowieso nur stehen und geht mit seinen Freunden einen trinken."
Sie wusste, dass Willow recht hatte, doch Buffy beugte sich noch immer den Erwartungen ihrer anderen Mitschüler. Sie und Angel waren das Traumpaar, jeder beneidete sie und wenn sie nicht zusammen zum Ball gehen würde, würde sie bis zum letzten Tag in der Sunnydale High das beliebteste Thema sein. Das wollte sie nicht, das wollte sie auf keinen Fall.

Müde streckte Spike seine Glieder auf dem Bett aus. Er lächelte, als er an Buffys warmen Körper dachte, der neben ihm lag. Sein rechter Arm glitt auf die Betthälfte neben ihm, voller Erwartung sie noch einmal zu lieben. Doch anstatt eines warmen Körpers, fühlte er nur kalte Laken. Er öffnete seine Augen und stellte enttäuscht fest, dass Buffy nicht mehr neben ihm lag. Sein Blick fiel auf die offene Tür zum Wohnzimmer. Ihre Sachen waren auch nicht mehr da. Er wandte sich um und sah auf die Uhr. Es war kurz nach 12.00 Uhr. Er schloss seine Augen wieder und fuhr sich durch sein von Buffys Finger zerwühltes Haar. Hatte er wirklich erwartet, dass sie neben ihm aufwachte? Ja, zur Hölle, das hatte er! Er konnte nicht leugnen, dass es zu erst nur körperliches Begehren war, dass ihn angezogen hatte, aber jede Sekunde die er mit Buffy verbrachte änderte das. Das war neu? Es war Jahre her, dass sein Interesse an einer Frau über das Sexuelle hinaus ging und nun war dieser blonde Engel in seine Leben geschwirrt. Fluchend kroch er aus dem Bett. Selbst die Wut auf sich selbst, konnte nicht verhindern, dass er hart wie Stein war. Er hatte so sehr gehofft mit ihr eine äußerst befriedigende Dusche genießen zu können. Er fluchte erneut, als er in die Kabine trat und das kalte Wasser anstellte. Wenn er den Tag überstehen wollte, dann brauchte er wohl noch mehr kalte Duschen. Er konnte nicht bis heute Abend warten. Er wusste, dass sein Vater Buffy zum Abendessen eingeladen hatte und er wusste, dass sie kommen würde, aber er wollte mit ihr allein sein und bis zum Essen würde er diese Qualen nicht aushalten. Was kümmerte er sich auch darum? Er hatte eine verdammt gute Ausrede, um in der Schule aufzutauchen – sein Vater war der Bibliothekar.

Spikes Nackenhaare stellten sich auf, als er Buffys helles Gelächter vernahm. Er stand oben in der Bibliothek, hinter ein paar vollgestellten Regal. Das Regal hinter ihm räumte er gerade ein. Sein Vater hatte sehr erstaunt ausgesehen, als er ihm seine Hilfe angeboten hatte, aber was tat man(n) nicht alles, um ein bezauberndes Wesen, wie Buffy wiederzusehen und endlich wieder unter seinen Finger zu spüren. Er trat einen Schritt nach vorn und erkannte sie. Cordelia und Willow waren bei ihr. Das Verlangen nach ihr regte sich wieder. Noch nie in seinem Leben war er so gierig nach einer Frau. Er wusste, dass Frauen ihn begehrten und er wusste, dass er mit Leichtigkeit eine Menge anderer haben konnte, aber er wollte nur diesen blonden Engel, der ihm wieder klar machte, dass sie ihn nicht mochte. Er grinste bei dem Gedanken. Nach jedem Orgasmus, den sie zusammen geteilt hatten, hatte sie ihm das gesagt, doch sobald seine Lippen ihre berührten, schien sie alles vergessen zu haben. Spike legte die Bücher beiseite, die er noch immer in der Hand hielt und entschied sich die drei jungen Damen zu begrüßen.
"Hallo Ladies!", hallte es von der Treppe und geschmeidig kam er hinunter
Sofort erstarrte Buffy, als sie ihn bemerkte. Unwillkürlich glitt ihr Blick über seinen Körper. Sie schwarze Jeans und das weiße T-Shirt ließen nur wenig der Fantasie übrig. Durch sein Shirt zeichnete sich jeder einzelne Muskel ab und Buffys Fingerspitzen fingen an zu kribbeln, als sie daran dachte, wie sie sich unter ihren Händen angefühlt hatten. Wenn ihre beide Freundinnen nicht noch immer neben ihr stehen würden , würde sie Spike sofort zu Boden werfen und über ihn herfallen.
"Hi Spike!", begrüßte ihn Willow und stellte ihren Rucksack auf einen Stuhl am großen Tisch, "Hat dich Mr Giles zum Helfen abkommandiert?"
"Nein, ich hab' mich freiwillig gemeldet!", mit einem vielsagendem Blick sah zu Buffy.
Sie wusste genau, warum er hier war und es gefiel ihr nicht. Sie hatte gehofft ihn bis zum Abendessen nicht wiederzusehen. Sie wollte vorbereitet sein, wenn sie ihn wiedertraf – und jetzt hatte er alles wieder durcheinander gebracht. Das Verlangen nach ihm überwältigte sie wieder wie ein Blitzschlag. Immer wieder redete sie sich ein, dass sie ihn nicht mochte, in der Hoffnung, dass es die Erregung zügelte.
"Hast du keinen Job, dass du dich in einer Highschool herumtreiben musst.", fragte Buffy genervt und verschränkte die Arme vor ihrer Brust.
"Der ist leider von Kreativität abhängig!", erwiderte er und dabei klang seine tiefe männliche Stimme unglaublich sexy. Buffy seufzte stumm. Dank diesem britischen Akzent klang selbst das banalste Wort unglaublich sexy. "Leider bin ich etwas abgelenkt zur Zeit.", fuhr Spike fort.
Wieder erstarrte Buffy, weil sie genau wusste, wovon er sprach. Seine eindringlichen, blauen Augen trugen nicht dazu bei, dass sie sich besser fühlte. Sein Blick ging ihr vollends unter die Haut.
"Dann solltest du aufhören jungen Highschool - Schülerinnen nachzustellen!", erwiderte sie schnippisch und schob sich an ihm vorbei, doch Spike hielt sie auf.
Es war einfach herrlich zu sehen, wie sie mit sich selbst kämpfte. Ihr Körper schrie nach ihm, doch ihr Stolz wehrte sich gegen ihn und er genoss es verdammt noch mal. Er liebte dieses Spiel, dass sie trieben und er kannte den Ausgang sehr gut. Er musste sie nur berühren und sie würde in seine Arme sinken, würde sich ihm hingeben. Er war bereit ihr dafür alles zu geben, was sie forderte. Er trat näher an sie heran. Nur ein Atemzug trennte sie voneinander.
"Aber wenn sie doch so süß sind.", antwortete er und wich keinen Zentimeter zurück.
Wie sehr wünschte sich Buffy wieder ihm dieses siegessichere Grinsen aus dem Gesicht zu schlagen. Ihr war der verführerische Klang seiner Stimme nicht entgangen. Wie sehr sie ihn dafür hasste, dass er sie mit solch einfachen Mitteln zum explodieren bringen konnte. Sie schnaubte ärgerlich und stieß ihn beiseite. Sie musste einfach Abstand gewinnen.
"Du bist zu alt zum Naschen!", antwortete sie und flüchtete sich schnellen Schrittes nach oben. Sie wünschte sich, sie wäre aus der Bibliothek verschwunden.
Ohne sich von ihrer abweisenden Haltung abschrecken zu lassen, folgte ihr Spike.
Willow wurde das Gefühl nicht los, dass zwischen den Beiden etwas vorgefallen war. Mit gerunzelter Stirn sah sie Spike hinterher.
"Die beiden schlafen doch miteinander!", bemerkte Cordelia nach dem Schauspiel und ließ sich auf einem Stuhl nieder.
Entsetzt sah Willow zu ihr:"Cordelia!?!"
Cordelia blieb bei ihrer Meinung. Sie sagte immer was sie dachte und sie konnte sich immer auf ihre Intuition verlassen. Diese sagte ihr nun deutlich, dass zwischen Buffy und Spike längst mehr ablief, als sie die beiden ihnen vormachten.
"Spike hat nur Augen für sie und Buffy ist heute schon den ganzen Tag nicht bei der Sache!"
Mit einem resignierten Seufzer sank auch Willow auf einen Stuhl:"Meinst du wirklich?". Wenn sie alles noch mal durchging, dann war durchaus etwas dran an Cordelias Theorie.
"Na klar!", bestätigte Cordelia und hob beide Hände in die Luft, "Angel oder Spike?", ihre rechte Hand hob sich nach oben, "Spike ist hier und Angel dort.", ihre linke Hand verschwand unter dem Tisch, "Sie hat definitiv etwas mit Spike!"

Buffy atmete tief durch. Alles war so verdammt verwirrend, wenn Spike in ihrer Nähe war – und sie war so verdammt erregt. Sie atmete erneut tief durch und wollte wieder nach unten gehen, als Spike ihr den Weg abschnitt. Sofort vergaß sie wieder alles. Dieses himmlische Lächeln und diese stahlblauen Augen erlaubten ihr einfach keinen klaren Gedanken mehr. Stumm starrte sie ihn einfach nur an.
Lächelnd blickte Spike zu ihr. Es fand immer noch keine Worte, um zu beschreiben wie schön sie war. Dieses blonde Haar, diese grün-braunen Augen, die je nach Stimmung die Farbe wechselten, diese schlanke Figur mit den schönen Brüsten und dem wundervollen Po.. Er war süchtig nach ihr. Unwillkürlich streckte er seine Hand aus legte sie auf ihre Wange. Ihre Haut war so seidig, so sanft.
Der Atem blieb stehen, als Buffy Spikes Hand auf ihrem Gesicht spürte. Sie hatte erwartet, dass er sie einfach in seine Arme zog, dass er sie küsste bis sie bereit war alles zu tun, aber diese zärtliche Geste hatte sie nicht erwartet. Erneut keimte dieses merkwürdige Gefühl in ihrem Bauch auf. Steckte hinter dieser harten Schale, doch ein weicher Kern in den man sich verlieben konnte? Buffy schloss ihre Augen und schmiegte sich an seine Hand. Diese kleine Geste ließ sie geborgen und sicher fühlen.
Spike wollte sie, sein Körper wollte sie, aber in diesem Moment war es ihm viel wichtiger ihr Zärtlichkeit zu schenken. Es war lange her, dass eine Frau so ein Bedürfnis in ihm geweckt hatte. Es gefiel ihm nicht. Es war etwas, was ihn verletzbar machte und er wollte nie wieder in seinem Leben verletzbar sein. Schlagartig änderte sich seine Haltung wieder. Er zog seine Hand zurück und setzte seine selbstsichere und arrogante Maske auf.
"Ich denke du wirst heute Abend ein wundervolles Dessert sein!", sagte er mit rauer Stimme und zog sie in seine Arme.
Buffy wusste nicht wie ihr geschah. Plötzlich fühlte sie sich, als hätte man sie aus einem wundervollen Traum gerissen. Nun stand sie wieder dem Spike gegenüber, der ihr so vertraut war. Blitzartig wurde ihr wieder bewusst, dass sie diesen Spike völlig abstoßend fand. Ihre Abwehr war wieder zur Verteidigung bereit.
"Ich sagte doch, du ...", weiterkam sie nicht, denn Spike hatte seine Lippen bereits auf ihre gelegt. Der Kuss war bestimmend, duldete keinen Widerspruch und Buffy sank wie immer in seine Arme. Wieso hatte sie keine Selbstkontrolle mehr? Das war sie doch nicht! Mit einem resignierenden Seufzer schlang sie ihre Arme um seine Hüften und presste sich an ihn. Sie wollte seinen Körper an ihrem spüren. Sie wollte in ihn hinkriechen – nein – er sollte in sie hineinkriechen – hier und jetzt. Hastig zog sie sein T – Shirt aus seiner Hose und schob ihre zitternden Finger hinunter. Er war warm, er war heiß.
Spike stöhnte in ihre Mund, als er ihre Hände auf seinem Bauch spürte. Er konnte sie doch nicht hier lieben, oder doch? Nein, das war selbst für ihn zu verrückt. Unten saßen ihre Freundinnen und sein Vater würde auch jede Minute zurückkommen. Aber zum Teufel sie schmeckte so gut. Gierig kämpfte er mit ihrer Zunge, erforschte jeden kleinsten Winkel ihres Mundes. Er musste nur die Knöpfe ihrer Bluse aufmachen und den BH beiseite schieben und schon könnte er ihre wundervollen Brüste spüren. Seine Männlichkeit presste sich gegen ihre Hüfte, wollte befreit werden und wenn er sie noch länger küssen würde, dann würde er dieser Forderung auch nachkommen.
Mit leisen Aufkeuchen krochen Buffys Hände höher. Ihre Nippel rieben hart gegen ihrem BH. Ihr Slip war feucht von ihrem Nektar. Sie hatte alles um sich herum vergessen.
Willows Stimme riss sie beide aus der Trance:"Buffy!!! In fünf Minuten müssen wir im Unterricht sein."
Abrupt lösten sich Buffy und Spike voneinander. Mit ein paar Atemzügen versuchte Buffy ihren heftig schlagenden Puls zu beruhigen. Als ihr Kopf einigermaßen klar wahr, antwortete sie ihre Freundin:"Ich komme!". Sie hoffte, dass sie nicht so erregt klang, wie sie sich fühlte. Noch immer glühten ihre Wangen, als sie Spike mit festem Blick ansah.
"Tu das nie wieder!", drohte sie ihm und wollte verschwinden.
"Ich bin sicher, dass du heute Abend diejenige sein wirst, die zu mir kommen wird.", erwiderte er bestimmt und ließ keinen Zweifel daran, dass es auch so passieren würde.
Sie wandte sich wieder zu ihm, um etwas zu erwidern, doch als sie sein selbstgefälliges Grinsen sah, schnaubte sie nur ärgerlich und verschwand.




Passion is the source of our finest moments.
The joy of love, the clarity of hatred and the ecstacy of grief.
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