Melanies FanficForum

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SPIKEmarsters

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New PostErstellt: 16.11.03, 20:28     Betreff: New Home?! Kapitel 34-... Antwort mit Zitat  

Kapitel 34
- Ankunft-


Erschöpft und müde schob Alex ihr Gepäck zum Ausgang. Der Abschied von James hatte ihr ganz schon zuschaffen gemacht, auch wenn er nur kurz sein würde, vermisste sie ihn jetzt schon riesig. Wie er da so gestanden hatte und sie in ihr Flugzeug gestiegen war. Und sie mit einem letzten Traurigen Blick auf ihn, im Flugzeug verschwunden war. Doch er hatte ihr gesagt, dass sie sich in einer Woche Widersehen würden und bis dahin würde sie ihre Wohnung einrichten und den Kopf oben halten.

Alex wurde aus ihren Gedanken gerissen, als jemand ihren Namen rief. Alex schaute auf und entdeckte Marc der langsam auf sie zukam. Sie lächelte glücklich, ließ ihren Wagen mit ihrem Gepäck stehen und rannte fröhlich auf Marc zu. Der auch sein Tempo erhöhte und Alex glücklich in die Arme fiel.

„Du hast mir so gefehlt“ meinte Marc, als er Alex wieder auf den Boden stellte und ihre ein wirre Haarsträhne aus dem Gesicht strich. „Du hast mir auch irgendwie gefehlt“ grinste Alex und küsste Marc kurz auf die rechte Wange. „Noch immer mit James zusammen“ fragte Marc in der Hoffnung dass er doch noch ne Chance bei Alex hätte. „Ja, und jetzt noch glücklicher“ strahlte Alex und musste an ihren Süßen denken, wie er da vor 3 Tagen auf der Bühne gestanden, und ein Lied nur für sie gesungen hatte. „Na dann lass uns gehen“ meinte Ethan und riss Alex aus ihren schönen Gedanken. „Was?“ fragte Alex, die nicht zugehört hatte.

„Lass uns gehen, ich hab deinen Wohnungsschlüssel schon abgeholt bei deinem Vermieter“ sagte Ethan und ging auf Alex Gepäckwagen zu. „Sag mal, wie viel schleppst du mit?“ fragte Marc und schob den schweren Wagen vor sich her, während Alex verträumt in Richtung Ausgang, neben ihm her lief. „Das ist doch nicht viel. Ich zieh schließlich um.“ meinte Alex und beobachte Marc wie er ihr Gepäck in einem Schwarzem Cabrio verstaute.

Als Marc alles verstaut hatte, öffnete er Alex Gentlemanlike die Tür und lies sie einsteigen bevor er die Tür wieder schloss. Marc rannte ums Auto herum und stieg auf den Beifahrersitz ein. „Deine Eltern haben dir echt ne scharfe Wohnung besorgt, du hast drei Schlafzimmer“ fing Marc ein Gespräch an. „Das ist gut, so kann Ethan bei mir wohnen“ überlegte Alex. „Ethan“ fragte Marc verwundert und fuhr in eine Einbahnstraße. „Ich hab dir doch schon mal kurz von Ethan erzählt. Das ist der Schwule mit dem ich in Berlin zusammen gelebt habe. Er ist total cool und will vielleicht auch hier her ziehen“ erklärte Alex.

„Ah, na dann. Wann willst du eigentlich anfangen zu renovieren“ wollte Marc wissen. „Ich hab diese Woche noch frei, also kann ich dir helfen.“ bot Marc an. „Ja, das wäre nett. Ich will erst mal die Räume streichen, oder Tapezieren und dann werden die Möbel aus Deutschland kommen, dann werd ich die erst mal einräumen. Na ja es ist dann nur mein Schlafzimmer, aber wenigstens kann ich dann dort schon mal schlafen“ meinte Alex. „Wenn du willst, kannst du solange bei mir wohnen“ bot Marc an. „Aber ich wohne in einer WG, nur mit Männern“ fügte er noch hinzu. „Mich stört es nicht, wenn es für die O.K. ist, dass eine Woche ein Girl bei ihnen wohnt“ meinte Alex. „Das wird sie sicher nicht stören. Sie sind eigentlich alle Schwul. Es gibt nur noch einen Hetero außer mir“ meinte Marc und hielt an einer roten Ampel. „Wo willst du eigentlich hin in deine Wohnung oder mit zu mir?“ fragte er. „Erst mal in meine Wohnung. Und… wie die sind alle Schwul, wusstest du das vorher“ fragte Alex überrascht.

„Nein, ich hab das vorher nicht gewusst, aber mich stört es nicht, solange sie mich in Ruhe lassen“ zuckte er mit den Schultern und blieb mit dem Auto vor Alex zukünftigem Wohnhaus stehen. „Da wären wir“ meinte Marc und stieg aus. „Das sieht cool aus“ meinte Alex als sie sich das Haus von außen betrachtete, es hatte was Besonderes eine gewisse blaue Ausstrahlung, es war nicht wie die anderen Häuser weiß gestrichen, sondern in einem leuchtenden Blau mit pinken Türen und Fensterrahmen, das gefiel ihr.

„Darf ich bitten?“ fragte Marc und öffnete Alex die Autotüre. Alex grinste Marc an und stieg aus. „Du machst dich richtig gut, als Gentleman“ sagte Alex und ging auf die Haustür zu.

„Deine Wohnung liegt gleich im ersten Stock und über dir wohnt eine junge Familie, aber ohne Kinder“ erklärte Marc und schloss die Haustür auf. „Es wohnen nur 4 Leute, bzw. Familien in dem Haus?“ fragte Alex verwundert, als sie nur 4 Klingeln sah. „Ja, das ist doch gut. So gibt es keinen Stress“ meinte Marc und ging voran, Alex folgte ihm.

„Und das ist deine Wohnung“ lächelte Marc und schloss die Tür auf. „Cool!“ freudig betrat Alex ihren Korridor. „Ich hätte gar nicht gedacht dass meine Eltern so einen guten Wohnungsgeschmack haben“ meinte Alex und flitze durch die Zimmer. „Wow“ staunte sie als sie sich das große Bad betrachte. „Die Wanne ist klasse und das es so groß ist… einfach cool“ meinte Alex fasziniert. Marc führte Alex in die Küche mit dem angegrenzten Wohnzimmer. „Ich liebe diese Wohnung“ meinte Alex und setze sich auf den Boden. „Ich werde gleich meine Eltern anrufen“ meinte sie und kramte aus ihrer Handtasche ihr Handy. Sie wählte die Telefonnummer und hielt sich dann ihr Handy ans Ohr.

„Mum?... Ja...Es ist klasse, einfach toll, danke. Wirklich...dieses Bad. Ich glaub ich werd mir mein Bett ins Bad stellen, oder gleich in der Wanne schlafen, es ist einfach toll. Ist Dad da? Ja, ich verstehe. Nein, wirklich ist nicht schlimm. Schickt ihr mir meine Möbel von Zuhause? Bei Ethan haben sie sie schon abgeholt?!...In 5 Tagen? Das ist gut...Soviel? Und ihr überweist dann immer...sag Dad Danke und grüß ihn lieb...ja das mach ich...tschau“ Alex legte wieder auf. „Und was haben deinen Eltern gesagt“ fragte Marc neugierig. „Das der Möbelservice die Möbel bei Ethan schon abgeholt hat und das meine ganzen Möbel in 5 Tagen kommen. Und dann überweisen sie mir noch Geld damit ich mir hier noch mehr Möbel kaufen kann. Und mein Dad zahlt die Miete für den Anfang“ erläuterte Alex das Gespräch mit ihrer Mum.

„Das ist doch gut. Und was wollen wir jetzt machen“ fragte Marc und reichte Alex die Hand damit diese leichter aufstehen konnte. „Ich schlag vor wir fahren zu dir, packen meine Taschen aus deinem Auto und fahren in den Baumarkt, um Farbe und Tapeten zu kaufen“ schlug Alex vor. „Ja, das ist gut“ nickte Marc und folgte Alex aus der Wohnung.


15 Minuten später bei Marc:
„Alex das sind Jonathan, Bill, Martin und Paul“ stellte Marc die vier Jungs vor. „Hey ich bin Alex.“ stellte sie sich allein vor und reichte jeden die Hand. „Sie wird ne Weile bei mir wohnen, bis ihre eigene Wohnung beziehbar ist“ erklärte Marc. „Stört euch das?“ fragte Alex. „Nein, wenn ihr wollt helfe ich euch beim renovieren“ bot Bill gleich an. „Ich bin auch dabei“ meinte Brad. „Nach der Arbeit kann ich euch auch helfen“ bot auch Martin seine Hilfe an. „Ich bin natürlich auch dabei“ meinte Jonathan als letzter. „Danke Jungs, echt nett von euch“ bedankte sich Alex. „Marc können wir“ fragte Alex als Marc die letzte Tasche von ihr in sein Zimmer gebracht hatte. „Ja wir können“ nickte Marc erschöpft, das Leben beziehungsweise die Anwesenheit von Alex war ganz schön stressig.

„Na dann, Tschau bis heute Abend“ verabschiedete sich Alex und verließ das Haus gefolgt von Marc.

„Sie sind doch ganz nett“ meinte Alex während der Autofahrt. „Ja, das sind sie“ nickte Marc. „Essen sie gern...“ Alex wurde von ihrem Handy unterbrochen. „Ja Hallo?“ fragte Alex. „Hey Schatz, na gut angekommen“ fragte James am anderen Ende der Leitung. „Hey, klar. Hab meine Wohnung schon begutachtet und jetzt fahr ich mit Marc Farbe und Tapete kaufen“ erzählte Alex glücklich und strahlte. „Mit Marc“ fragte James gleich etwas schlecht gelaunt. „Ja, du brauchst keine Angst haben. Ich wohne auch erst mal bei ihm und seinen Schwulen Mitbewohnern“ erklärte Alex und beschloss lieber gleich alles zu erzählen bevor James es später in den falschen Hals bekäme.

„Schwulen Mitbewohnern“ fragte James verwundert. „Ja, sie sind nett. Wann kommst du denn?“ fragte Alex. „Am Sonntag, vielleicht auch erst am Montag. Ich weiß es noch nicht genau“ meinte James. „Och..“ meinte Alex traurig. „Na ja vielleicht bin ich dann schon fast fertig mit meiner Wohnung meine Möbel kommen anscheinend am Samstag.“ meinte Alex. „Süße ich muss auflegen, ich werd gebraucht“ meinte James entschuldigend. „O.K., dann noch viel Spaß und flirte nicht soviel“ grinste Alex ins Telefon. „Nur mit dir. Tschau Süße“ James hauchte noch ein Kuss ins Telefon und legte dann auf als er wieder gerufen wurde.

„Und was hat dein Süßer gesagt?“ fragte Marc, ein klein wenig schlecht gelaunt. „Das er erst am Sonntag, oder Montag kommt“ antwortete Alex und steckte ihr Telefon wieder in ihre kleine rosa Handtasche. „Na dann haben wir ja genügend Zeit um zu renovieren“ meinte Marc und hielt vor einem Baumarkt.

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