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Melanies FanficForum
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SPIKEmarsters
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Beiträge: 272
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Erstellt: 16.11.03, 20:38 Betreff: Re: New Home?! Kapitel 34-... |
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Kapitel 43 - Liebesglück?! -
Glücklich und voll gepackt mit zwei braunen Papiertüten betrat Alex ihre Wohnung. „Hey Süße wieder zurück?!“ fragte Marc, als er aus Alex Arbeitszimmer kam. „Ja, Sind die Handwerker fertig?“ fragte Alex, bekam einen Kurzen Kuss von Marc auf die linke Wange und ging dann in die Küche. „Schön der Kühlschrank ist schon angeschlossen.“ freute sich Alex und fing an die Mengen von Eis die sie gekauft hatte in den Gefrierschrank zu räumen. „Zwei Arbeiten noch in einem der Gästezimmer, sie bauen noch den Schrank auf!“ antworte Marc und half Alex beim Tütenausräumen. „Sag mal, hast du nur Eis gekauft?“ fragte Marc und räumte die letzte Packung Vanilleeis in den Gefrierschrank. „Nein, in deinem Auto sind noch sechs weitere Tüten. Ich hohl sie mal…“ und schon war Alex aus der Wohnung verschwunden um kurz darauf mit zwei neuen vollen Tüten diesmal mit Lebensmitteln gefüllt zurück zukehren.
„Du räumst sie aus und ich hohl die anderen.“ bestimmte Alex und machte sich auf den Weg die anderen Tüten zu holen.
Nach 15 Minuten war der Kühlschrank bis oben hin gefüllt und Marc und Alex lagen faul auf dem neuen Sofa im Wohnzimmer.
„Marc fährst du mich zu James?“ fragte Alex und spielte an dem Faden von Marcs Hose rum. Sie hatte es sich mit ihrem Kopf auf Marcs Bauch bequem gemacht.
„Ja, ich muss sowieso da lang.“ meinte Marc und spielte weiter mit einer von Alex Blonden Haarstränen.
„Na dann lass uns gehen!“ meinte Alex und wollte eigentlich aufstehen doch sie füllte sich so müde, deswegen beschloss sie doch liegen zu bleiben.
„Los Alex steh auf, du kannst auch bei deinem Süßen schlafen!“ grinste Marc und schob Alex von sich runter damit er aufstehen konnte.
„OK.“ nickte Alex und stand auf.
„Warte ich muss noch ein paar Sachen holen.“ meinte Alex und verschwand schnell in ihrem Zimmer.
Alex kramte schnell ein paar Sachen zusammen und folgte dann Marc nach unten, zu dessen Auto.
**********
„Ja, ich komme.“ schrie James und öffnete die Tür.
„Was willst du denn?“ fragte James schlechtgelaunt als Marc vor seiner Tür stand.
„Ich eigentlich nichts, aber deine Freundin wollte zu dir und jetzt liegt sie schlafend in meinem Auto.“ grinste Marc und überhörte James schlechte Laune, den er hatte sich geschworen Alex glücklich zu machen und wenn James zu ihrem Glück gehörte, so wollte er es akzeptieren.
„OK. warte ich komm und hohl sie.“ James lehnte die Tür etwas an, schlüpfte in eine Turnhose, weil er nur in Shorts geöffnete hatte und folgte Marc dann nach draußen zum Auto.
„Sie ist total verrückt.“ grinste James, als er sah wie Alex zusammengerollt auf dem Beifahrersitz schlief.
„Ja das ist sie.“ stimmte Marc zu. James schaute Marc kurz verwundert an, öffnete dann die Beifahrertür und legte seinen linken Arm hinter Alex Rücken und den rechten unter Alex Beine und hob sie aus dem Auto.
„Warte ihre Tasche.“ hielt Marc James auf, holte Alex Tasche aus dem Auto und legte sie auf Alex Bauch, die sich zufrieden an James Brust gekuschelte hatte und vor sich hin schmatzte. „Danke.“ bedankte sich James und verschwand mit Alex in seinem Haus. Marc blickte James kurz verwundert hinterher, stieg dann in sein Auto ein und fuhr davon.
James legte Alex behutsam auf seinem Bett ab, zog ihr erst die Schuhe aus, dann die kurze Strickjacke und deckte sie leicht zu.
Als sie zufrieden seufzte und sich an eins seiner Kissen kuschelte musste er grinsen, seine Freundin war echt umschlagbar, sie brachte ihn zwar auch ziemlich oft auf die Palme, aber wenn sie ihn dann so anlächelte oder einfach nur total tapsig war, hatte er alles wieder vergessen, jetzt musste er nur noch seine Eifersucht unter Kontrolle bekommen und ihr mehr Vertrauen entgegenbringen, dann wäre ihre Beziehung perfekt.
„Was ist?“ fragte Alex verschlafen, ganz in Gedanken vertieft hatte James gar nicht mitbekommen, wie seine Freundin aufgewacht war und ihn verschlafen anblickte.
„Nichts, schlaf ruhig weiter.“ grinste James und setzte sich auf den Bettrand.
„Wann fährst du?“ fragte Alex und kuschelte sich mehr unter die Decke. „Na ja, 19:30 Uhr geht mein Flug…“ erklärte James, „also wird Brad sicher so gegen 18 Uhr hier auftauchen, oder eher“ beendete James seine Erklärung.
„Na dann ist ja noch Zeit, komm mit ins Bett“ bat Alex und hob die Decke hoch, so dass James mit unter die Decke kriechen konnte, was er allerdings nicht tat, er schüttelte nur lächelnd den Kopf und stand auf.
„So verlockend das Angebot ist, aber ich muss noch meinen Koffer packen und einiges Zeug zusammensuchen, außerdem kommen gleich die Jungs.“ meinte James mit einem Blick auf seine Armbanduhr. „Heißt das, dass ich auch aufstehen muss?“ fragte Alex und schob ihre Unterlippe leicht nach vorne.
„Nein, du kannst in Ruhe weiter schlafen, wir werden leise machen und ich werde auch leise meine Sachen packen.“ versprach James.
„Also schlaf, ich weck dich dann.“ James küsste Alex noch mal kurz und verschwand dann für einen Augenblick aus seinem Schlafzimmer, um seinen Koffer zu holen, als er wieder zurück kam war Alex schon wieder im land der Träume verschwunden.
**********
„Du packst erst jetzt deinen Koffer?“ fragte Joey geschockt.
„Ja, wieso nicht?“ zuckte Brad mit dem Schultern und packte ein paar Pullover in die große Sporttasche. „Weil wir es schon nach 17 Uhr haben.“ meinte Joey und zeigte auf die große Wanduhr im Schlafzimmer, über dem Bett.
„Ich bin doch keine Tussi, ich brauch nicht so lange.“ winkte Brad ab und suchte sich aus seinem Schrank ein paar Jeans aus.
„Also siehst du mich als Tussi, nur, weil ich etwas länger zum Koffer packen brauche.“ fragte Joey sauer. „Nein Schatz du bist keine Tussi.“ drehte sich Brad zu Joey um und küsste sie kurz als Endschuldigung, die Joey gern annahm und wieder ruhig stimmte.
**********
„Pst Jungs macht leise, Alex schläft.“ meinte James, als er die Jungs in seine Wohnung treten ließ. „OK.“ nickten alle verständnisvoll und machten es sich bei James im Wohnzimmer bequem. „Na hast du auch alles eingepackt?“ fragte Kevin und grinste.
„Ja, wir wollen ja nicht, dass das mit der Überraschung nicht klappt.“ fügte Aaron grinsend hinzu. „Haltet eure Klappen, ich habe alles und wenn nicht habe ich es im Kopf.“ meinte James und warf ein Kissen nach den drei Jungs, die auf einer Couch saßen und ein anderes nach Steven, der auf einem der Sessel saß. Sofort fingen die 4 Jungs an zulachen und nach kurzer Denkzeit stimmte auch James mit ein und ließ sich auf den anderen Sessel fallen.
„Was ist den hier los?“ fragte Alex verschlafen, als sie aus James Schlafzimmer kam. „Oh haben wir dich geweckt?“ hörte James auf zu lachen und setzte sich ordentlich hin. „Endschuldingung.“ entschuldigten sich die Jungs einstimmig. „Ist nicht schlimm, bin schon munter seit es an der Tür geklingelt hat.“ winkte Alex ab und trat näher ins Wohnzimmer.
„Hallo.“ begrüßte Alex die Jungs leicht verlegen und wünschte sich, dass sie noch mal in den Spiegel geschaut hätte, bevor sie raus gekommen war, sie musste ja wirklich schlimm aussehen.
Verlegen fuhr sich Alex durch die Haare, klemmte sich ein paar Strähnen hinter die Ohren und schaute sich dann im Raum um. Na prima, mal wieder kein Platz für sie frei, obwohl…bevor Alex den Gedanken zu Ende gefasst hatte, hatte sie es sich schon auf James Schoß bequem gemacht.
„Ihr fliegt also mit?“ stellte Alex mehr fest, als das sie fragte.
„Ja das tun wir.“ nickte Charlie.
„Schön.“ meinte Alex und schon herrschten wieder Stille. Doch dann viel Alex plötzlich etwas ein: „Was ist den die Überraschung?“ fragte Alex neugierig und schaute die Jungs mit großen Augen an, die mit schmunzeln anfingen, als James versuchte unbemerkt hinter Alex klar zu machen, dass sie kein Wort sagen sollten.
„Wissen wir nicht.“ log Kevin.
„Ihr wisst es.“ beharrte Alex,
„Bitte verratet es mir.“ bettelte Alex und zog einen Schmollmund.
„Sie wissen nichts.“ mischte sich James ein und küsste Alex kurz auf den Schmollmund.
„Doch sie wissen es, aber du hast ihnen sicher gesagt, dass sie es mir nicht sagen sollen und sie hören auch noch drauf.“ meinte Alex eingeschnappt und verschränkte die Arme vor der Brust.
„Wenn wir es dir erzählen würden, wäre es ja keine Überraschung.“ grinste Steven und bekam einem dankenden Blick von James zugeworfen.
„Bringst du mir dann wenigstens was mit?“ fragte Alex, drehte sich auf James Schoß, so dass sie James in die Augen sehen konnte und legte ihre Hände in seinen Nacken.
„Was willst du denn?“ fragte James lächelnd und seine Hände wanderten automatisch an Alex kleinen festen Hintern und schob sie noch mehr seinem Schoß zu.
„Ich will eine Handtasche, oder nein, doch lieber so ein T-Shirt wo drauf steht ´I Love NY´ und drunter die Amerikanische Flagge. Oder nein vielleicht doch eher was anderes.“ überlegte Alex und legte ihren Kopf an James Brust um besser nachdenken zu können. James richtete seinen Blick von Alex auf die Jungs und rollte mit den Augen.
„Jetzt hab ich es, ich möchte das du hier bleibst.“ grinste Alex.
„Das ist unerfüllbar.“ lächelte James und küsste seine naive Freundin, die schon wieder einen Schmollmund zog und noch ihren Dackelblick drauf packte.
„OK. dann möchte ich halt ein Pony aus der Großstadt.“ verlangte Alex und gleich, als Alex das ausgesprochen hatte fingen die Jungs plus James an zu lachen. „Was ist daran so lustig?“ verstand Alex nicht.
„Ein Pony aus der Großstadt.“ brachte James unter lachen raus und fragte dann noch: „Wo willst du das hinstellen?“
„Das kommt in mein Arbeitszimmer oder eins der Gästezimmer“ erklärte Alex und Begriff immer noch nicht warum sie alle so lachten, aber langsam kam sie sich wirklich dumm vor.
„OK., dann will ich halt kein Pony aus der Großstadt, aber das wäre ziemlich cool gewesenen, alle hätten bezahlen müssen, um auf ihm zu reiten“ verwarf Alex ihren Wunsch.
„Ich auch“ fragte James, der sich langsam wieder beruhigte. „Ja du auch, sonst funktioniert es ja nicht.“ antwortete Alex.
„Hä?“ verstand James nichts mehr.
„Na ja du weißt doch, diese Dinger wo man Geld reinsteckt, davon gibt es auch Autos stehen meist vor den Kaufhallen.“ erklärte Alex.
„Oh.“ erklang es gleichzeitig aus fünf Mündern die verstanden hatten, was Alex meinte.
„Aber dann bring mir lieber was anderes mit, ich lass mich Überraschen.“ meinte Alex und kuschelte sich wieder an James, der ein leicht schlechtes Gewissen hatte, weil er seine Freundin ausgelachte hatte nur, weil er nicht verstanden hatte.
„Ok“ nickte James und küsste Alex blonde Haare.
**********
„Alex los jetzt geh von mir runter, das Flugzeug wartet nicht“ regte sich James auf und probierte Alex Hände um seinen Hals loszumachen.
„Ich weis“ grinste Alex und schlang ihre Beine noch fester um James Hüften.
„Schatz wenn du nicht runter gehst, dann gibt es keine Überraschung und auch kein Mitbringsel“ probierte es James weiter Alex von seinem Rücken runter zubekommen.
„Das weis ich auch, aber ich will dass du hier bleibst“ meinte Alex traurig und kuschelte sich an James Nacken.
„Ich verspreche dir das du jeden Tag von mir hörst, ich wird dir jeden tag schreiben und dich anrufen“ versprach James.
„Ok“ nickte Alex und löste ihre Beine und Arme von James Körper und lies sich auf den Füße rutschen.
„Ich Liebe dich“ lächelte James und küsste Alex kurz aber unheimlich leidenschaftlich.
„James jetzt komm endlich“ schrie Brad der schon seit 10 Minuten mit den anderen auf James am Schalter wartenden.
„Du hörst ich muss gehen“ lächelte James aufwundernd und fasste Alex am Kinn damit sie ihn weiter hin ansah. „Ok“ nickte Alex tapfer.
„Ich bring dir was ganz tolles mit“ flüsterte James Alex zu bevor er zu den anderen ging.
Alex blickte James kurz traurig hinterher und verlies dann das Flughafengebäude. Draußen wartete schon Joey im Auto von Brad. Die beiden hatten sich schon hier draußen verabschiedet, doch Alex wollte noch mit James reingehen und ihn am liebsten nie gehen lassen.
„Na hast du es geschafft ihn gehen zulassen?“ grinste Joey als Alex traurig ans Auto kam.
„Ja, er hat mit den andren Eingecheckt.“ nickte Alex und stieg auf den Beifahrersitz ein. „Lass den Kopf nicht hängen, nächste Woche ist er ja wieder da. Also was machen wir heute noch“ fragte Joey und fuhr los.
„Ich schlag vor wir amesüren uns, entweder geben wir bei mir eine Einweihungsparty oder wir gehen so auf die Piste, was dir und dem Kind lieber ist?!“ schlug Alex vor.
„Na dann lassen wir bei dir ne Party steigen. Rufst du Marc an?“ fragte Joey.
„Ja, wir schmeißen ne Kostüm Party, denn ich habe schon das perfekte Kostüm für mich und für dich werden wir auch was passendes finden?!“ freute sich Alex, kramte in ihrem Täschchen ihr Handy raus und wählte die Nummer von Marc.
„Hi Marc, ich bin’s. Hast du Lust heute etwas zufeiern?...Ja…toll…Ich schmeiß mit Joey zusammen ne Kostüm Party bei mir, bring, die Jungs mit und wenn du noch so kennst… Ja das kannst du machen, sieht sicher Scharf aus…als was ich gehe? Das wird noch nicht verraten…nein…ok dann bis nachher, so gegen 21 Uhr bei mir!“ glücklich legte Alex auf.
„Und kommt er?“ fragte Joey.
„Ja er kommt, er will als Pirat erscheinen, das steht ihn sicher gut. Ich werd David noch anrufen, der kann dann auch noch ein paar Leute mitbringen und meine Arbeitskollegin“ meinte Alex voller tatendrank und wählte gleich die Nummer von David.
Joey schüttelte Lächelnd den Kopf über ihre beste Freundin, sie war einfach unverbesserlich, gerade noch am Boden zerstört, weil ihr Freund nach New York geflogen ist und 1 Minute später wieder voll drauf wegen einer Party.
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