Melanies FanficForum

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SPIKEmarsters

Administrator

Beiträge: 272

New PostErstellt: 16.11.03, 20:48     Betreff: Re: New Home?! Kapitel 34-... Antwort mit Zitat  

Kapitel 50
-Sexy Aufnahmen-


„So, Alex, jetzt senkst du den Kopf, ziehst einen Schmollmund, ja, genau so und richtest deine Augen nach oben, lässt aber den Kopf gesenkt.“, gab Chloe die nächsten Anweisungen für ein Bild.

Als Alex richtig stand, drückte Chloe ein paar Mal auf den Auslöser ihrer Kamera und ändert dann ihre Position, um von der anderen Seit noch ein paar Bilder von Alex in dieser Haltung zumachen.

„So, am besten wäre, du würdest dich jetzt mit der Brust gegen den Zaun lehnen und dann deinen Kopf nach unten neigen und verträumt schauen.“, Chloe ging auf Alex zu, richtete leicht Alex’ Haltung und entfernte sich dann wieder von Alex, um sie in dieser Haltung zu fotografieren.



„Ich glaube, wir haben jetzt genug Fotos von dir in Unterwäsche, am besten du lässt dich jetzt von Heather bemalen und dann machen wir weiter.“, meinte Chloe, als sie schon mehr 100 Fotos von Alex gemacht hatten.

„Ok.“, nickte Alex und zog sich den Badmantel über, da es langsam kalt wurde, in dem „Lagerhaus.

„Alex, ich werde jetzt gehen, soll ich dich dann abholen?“, fragte David und kam auf Alex zu, bis jetzt hatte er auf der Couch weiter entfernt gesessen, wo er trotzdem auf Alex einen guten Blick hatte und vor sich hin gesabberte.



Er war einfach fazieniert von Alex, wie sie sich am Zaun, an der Mauer oder auf den weißen Eisbärenfell nur in Unterwäsche und auch einmal ohne BH aber mit den Händen vor den Brüsten geregelt hatte und er brauchte jetzt dringend eine Abkühlung. Er war auch froh, einen Pullover bei sich gehabt zu haben, den er sich jetzt um die Hüften binden konnte, damit die Beule in seiner Hose nicht ganz so zum Vorschein kam.

„Ja, das wäre nett, wenn du mich abholst. Wann sind wir denn hier fertig, Chloe?“, fragte Alex die Photographin, die gerade dabei war mit ihren Freundin Heather zu knutschen.

„Er kann dich so gegen 18 Uhr am Strand abholen.“, antworte Chloe.

„Am Strand?“, verstand Alex nicht so recht.

„Na ja, Heather bemalt dich, dann machen wir hier noch ein paar Fotos von dir, dann am Strand mit dem Bild und dann so leicht im Wasser, wenn das Bild abläuft.“, antworte Chloe und widmete sich wieder Heather.

„Du hast es ja gehört.“, wand sich Alex wieder an David.

„Na, dann werd ich dich vom Strand abholen. Gehst du dann heute Abend auch mit mir aus?“, fragte David lächelnd.

„Ja, ich geh gerne mit dir aus.“, grinste Alex und küsste David kurz auf die Wange.

„Na, dann bis 18 Uhr.“ Davids Herz hämmerte dermaßen gegen seine Rippen, dass er dachte, es würde jeden Moment aussetzen, als ihn Alex nochmals zum Abschied kurz auf die Wange küsste und er wie betäubt das „Lagerhaus“ verließ.

„Dein Freund ist süß.“, meinte Heather, als sie sich von Chloe gelöst hatte.

„Er ist nicht mein Freund, nur ein Freund, Kumpel was auch immer, aber auf jeden Fall bin ich nicht mit ihm zusammen.“, antwortete Alex, zog sich wieder den Bademantel aus, den BH und legte sich auf das Handtuch, was Heather auf das Bärenfell gelegt hatte.

„Willst du immer noch den großen Schmetterling mit der Sonne?“, fragte Heather vorsichtshalber noch mal nach bevor sie anfing zumalen.

„Ja.“, nickte Alex und zuckte leicht zusammen als Heather anfing die kalte Farbe auf ihre Brust und Bauch zu verteilen.

„Diese Fotos werden deinen Freund sicher berauschen, ich fand, du hast vorhin richtig gut ausgesehen.“, fing Heather ein Gespräch mit Alex an.

„Danke.“ Alex lief leicht rot an, sie wusste es auch nicht, vielleicht lag es aber auch nur daran, dass sie sich von Lesben fotografieren und bemalen ließ, obwohl sie ja eigentlich nichts gegen Lesben oder Schwule hatte, kam es ihr doch schon irgendwie komisch vor hier zuliegen.



**********



„Wieso meldet sie sich nicht?“, fragte James leicht wütend in die Runde.

„Sie wird sich schon melden, vielleicht hat sie heute noch nicht nachgeschaut oder so etwas.“, antworte Charlie dem James’ nervöses hin und her zappeln langsam auf die Nerven ging.

„Du könntest recht haben.“, überlegte James und ließ sich aus die Couch sinken. Mittlerweile hatte er es sich zur Aufgabe gemacht, alle 5 Minuten sein E-Mail Postfach zu checken, bis jetzt immer ohne eine Nachricht von Alex, wie er immer aufs Neue feststellen musste.


**********

17:59 Uhr Los Angels Beach:
„Am besten du tauchst jetzt ganz unter, so dass wir zum Schluss noch eins von dir ganz nass haben.“, gab Chloe Anweisung für das letzte Bild.

Alex nickte atmete noch mal kurz ein und ließ sich dann ins Wasser fallen, um Sekunden später wieder aufzutauchen, wo Chloe gleich anfing zu knipsen.

Fasziniert beobachte David von seinem Auto aus, wie Alex im Wasser „rumhüpfte“ und Chloe von ihr Fotos schoss und musste schon wieder feststellen, dass sich was in seiner Hose rührte. David atmete tief ein und aus, bis er sich wieder einigermaßen im Griff hatte und ging dann langsam auf das Meer zu, aus dem Alex gerade tropfnass kam und von Heather ein Handtuch gereicht bekam.

„Hi David!“, freundlich winkte Alex David zu, der verträumt auf sie zu kam und zog ihr Handtuch noch etwas fester um ihren Körper.

„Hey!“, grüsste David freundlich und konnte seinen Blick nicht von Alex’ nassen Haaren und Gesicht nehmen.

„Ich zieh mir nur schnell was trocknes an, dann können wir gehen.“, meinte Alex und verschwand in der kleinen Umkleidekabine, die hier am Strand stand.
„Du bist in sie verliebt.“, grinste Heather, als sie Davids verträumten Blick sah, der an der Umkleidekabine klebte.

„Was?“, wand sich David an die beiden lachenden Frauen.

„Du bist in sie verknallt!“, wiederholte Heather.

„Was… Nein, auf keinen Fall!“, wehrte David ab und machte ein schockiertes Gesicht.

„Doch das bist du.“, nickte Chloe und packte weiter ihre Sachen zusammen.

„Was ist er?“, wollte Alex wissen, als sie aus der Umkleidekabine trat, mit ihren nassen Sachen in der Hand.

„Ach, nichts.“, winkte David schnell ab.

„Können wir?“, fragte er, da er sich sichtlich unwohl fühlte.

„Ja. Chloe? Heather? Ich komme morgen bei euch vorbei wegen den Bildern, danke noch mal!“ Alex drückte die beiden noch mal kurz, verabschiedete sich und ging dann mit David zu dessen Auto.

„Lass uns erst zu mir fahren, ich will schnell Duschen und mir was anderes anziehen, dann können wir auf die Piste gehen.“, bat Alex.

„Ok, kein Problem.“, meinte David, als er in sein Auto einstieg.
„Was machen wir heute überhaupt?“, wollte Alex während der Fahrt wissen.

„Das verrat ich nicht, lass dich überraschen.“, grinste David.

„Och, bitte!“, zog Alex eine Schnute.

„Das zieht nicht.“, meinte David lächelnd, obwohl Alex’ Blick wirklich herzerweichend war.

„Dann sag mir wenigstens, was ich anziehen soll.“, meinte Alex beleidigt und verschränkte die Arme vor der Brust.

„Am besten g…“, David konnte sich gerade noch rechtzeitig stoppen, bevor er was Falsches gesagt hätte, denn eigentlich wollte er sagen: ‚Am besten gar nichts, das macht das Vernaschen leichter’, aber er konnte sich ja zum Glück rechtzeitig stoppen.

„Was ist den g…?“, wollte Alex grinsend wissen, da David rot angelaufen war.

„G… ähm, also ich wollte sagen, am besten gar nichts, was leicht dreckig wird.“, rettete David seinen Kopf aus der Schlinge.

„Wieso??? Also ist weiß ungeeignet?“, fragte Alex nicht gerade begeistert, da sie eigentlich ein weißes Oberteil anziehen wollte.

„Ähm, nein, also ich glaube, weiß wäre ungeeignet, weil… also… ähm… Zigarettenrauch verfärbt doch weiß und gibt ihm einen Gelbschimmer, deswegen.“, schaffte es David zu einer Antwort.

„Ach, so.“, nickte Alex und lehnte sich im Sitz zurück.

**********

„Du kannst es dir ja im Wohnzimmer bequem machen. So wie es aussieht, ist keiner da.“, meinte Alex als sie hinter sich die Tür schloss.

„Willst du vielleicht was essen oder trinken?“, fragte sie, als sie in die angrenzte, offene Küche ging.

„Was hast du denn?“, fragte David und stellte sich neben Alex vor den Kühlschrank.

„Glaube, alles, was man so braucht: Cornflakes, Nutela, Honig und so sind da drüber in dem Schrank.“, meinte Alex und zeigte auf einen Hängeschrank.

„Nein, danke, ich esse lieber einen Erdbeerjogurt.“, meinte David und griff sich einen Erdbeerjogurt aus den Kühlschrank.
Alex nickte, nahm sich auch einen Joghurt, schloss den Kühlschrank und holte zwei Löffel aus einen Schubfach.

„Hier.“ Alex reichte David einen Löffel, den er danken annahm und sich dann auf die Couch fallen ließ.

„Sagst du mir jetzt, was wir machen?“, probierte es Alex noch mal, schaltete den Fernseher an und setzte sich neben David.

„Du wirst es ja bald sehen, ich hoffe du magst Musik.“, grinste David geheimnisvoll

„Ja, ich liebe Musik, zum tanzen oder singen.“ Alex war voll und ganz begeistert, sie stellte ihren offenen Joghurt auf dem Glastisch vor sich ab und stand auf.

„Ich geh ganz schnell duschen, damit mir los können“ Und schon war Alex aus dem Wohnzimmer in ihr großes Bad verschwunden und kurz darauf hörte man das rauschende Wasser der Dusche.

10 Minuten später kam Alex mit einem Handtuch um ihren Körper und ein Handtuch um die Harre aus dem Bad geflitzt und verschwand gleich wieder in ihrem Zimmer, um sich anzuziehen.

Lächelnd schüttelte David den Kopf, der immer noch auf der Couch saß und aß noch Alex’ Joghurt.

Als Alex 5 Minuten später in einer engen Jeanshüfthose und einem roten engen kurzen Top aus ihrem Zimmer kam, fielen David fast wieder die Augen aus dem Kopf.

„Meinst du, ich sollte das rote Top anlassen oder lieber das schwarze?“, fragte Alex und hielt sich ein schwarzes, noch kürzeres Top vor dem Oberkörper.

„Das Rote ist klasse.“, bekam David einen zusammenhängenden Satz raus ohne sich auf die Hose zu sabbern.

„Ok, dann können wir gehen!“, lächelnd warf Alex ihr schwarzes Top in ihr Zimmer, zog sich ihre rot-weiße Strickjacke über und winkte dann David zu sich, der angelaufen kam, wie ein kleiner Hund an der Leine.

„Ach, ich habe was vergessen!“ Alex schlug sich vor den Kopf, ging erst ins Wohnzimmer, um den Fernseher auszuschalten und dann in die Küche, um Joey und Ethan eine kurze Nachricht zu schreiben:

„Hey ihr beiden, bin mit David auf die Piste gegangen. Da keiner von euch da war und ihr auch keine Nachricht hinterlassen habt, bin ich halt gegangen. Werden uns ja morgen früh sehen, schlaft schön! Alex“

Alex heftete den Zettel mit einem Magneten an die Kühlschranktür und ging dann zurück zu David, der vor der Tür stand und wartete.

„Jetzt können wir.“, lächelnd hängte sich Alex bei David ein und zog die Tür hinter sich zu.

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