Melanies FanficForum

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SPIKEmarsters

Administrator

Beiträge: 272

New PostErstellt: 16.11.03, 19:51     Betreff: Re: Traum Reise?! Kapitel 01- 18 Antwort mit Zitat  

Kapitel 2
- Das erste Treffen -


Oben im Zimmer:
Joey packt ihre Tasche aus und verstaute alles ordentlich im Schrank. Sie nahm sich ein Handtuch und ihr Waschzeug um duschen zu gehen. Als sie gerade die Tür öffnen wollte, kam ein blonder Mann heraus nur mit einem Handtuch um die Hüften. „Ah! Wer bist du? Und wie kommst du hier rein?!", schrie Joey hysterisch.
„What?", fragte der blonde Unbekannte. „Do you speak German?", fragte Joey. „No.", antwortete der Mann und blickte zur Tür, wo Alex gerade mit ihrer Tasche kam. „Du hast dir aber schnell einen angelacht.", grinste Alex, als sie den Mann sah, der vor Joey stand. „Ha, ha. Das ist irgendein Typ, der unsere Dusche benutzt hat.", meinte Joey aufgebracht. „Das ist der Typ aus dem Flugzeug.", meinte Alex bei näherer Betrachtung. „Toll, jetzt wissen wir woher wir ihn kennen, aber nicht was er in unserem Zimmer macht!", schrie Joey Alex an. „Hey, mal ganz ruhig bleiben. Einfach nach Fragen.", meinte Alex cool. „Was willst du?", fragte Alex nett. Der Mann musterte Alex kurz und dachte dann: ‘She is sweet.’ „What?", brachte der Mann schließlich raus. „Fuck. Jetzt spricht der nur englisch!", fluchte Alex. „What?", fragte der Mann noch Mals.
„Ach, hör auf mit deinem ‘What?’.", meinte Alex in Rage, solche Menschen regten sie einfach auf. Alles müssen sie tausendmal wiederholen und antworten nicht auf das, was sie sollen. „What?", meinte der Mann provokant. „Ah! HILFE! Joey, was heißt noch mal: Was willst du hier?", wandte sich Alex hilfesuchend an ihre Freundin, doch Joey zuckte auch nur mit den Schultern. „Ich habe keine Ahnung. Du bist doch hier das Genie. Ich frag mich manchmal echt, wie du dein Abi geschafft hast." „Mit Charme und einem Ohrenstöpsel.", meinte Alex und wandte sich wieder den Mann zu. „What do you want here?", fiel es Alex doch ein. “I also can ask you?", stellte der Mann eine Gegenfrage. „Ah! Is it possible that you can answere normaly?!?", fragte Alex aufgebracht. “And not only ask counter-questions?", fügte Joey hinzu. “So, ok, do it once more.", meinte Alex ruhig, was nicht lange anhielt. “What do YOU want in OUR room. And don`t look at me so stupid!", schrie Alex und zeigte auf die Tür. „Little, don´t scream.", meinte der Mann locker. „I scream when I want!", meinte Alex und schrie weiter.
Joey überlegte fieberhaft woher sie den Mann kannte, er kommt ihr so bekannt vor. Sie geht alle Serien und Filme durch bis sie bei: ‘Buffy’ hängen blieb. „Alex beruhig dich und hör auf zu schreien. Schau dir den Typ mal genau an!", schrie Joey. „Wie sprichst du denn mit mir? Er hat blonde Haare, kristallblaue Augen und hohe Wangenknochen. Aber dafür haben wir keine Zeit.", meinte Alex wieder etwas ruhiger.
„Schau mal genau ihn. Ich sag nur Buffy, Spike, James Marsters. Und falls es immer noch nicht klick gemacht hat. Das ist der süße Vampir, in dem du verknallt bist!", schrei Joey Alex an. James Marsters verfolgte das Gespräch zwischen den beiden mit großen Ohren, auch wenn er nur Bröckchen verstand. Alex drehte sich geschockt zu Joey um.
„Willst du damit sagen, dass ich gerade James Marsters beleidigt habe? Und mich auch noch vor ihm zum Trottel gemacht habe?... Ich glaub die Luft wird in diesen Raum immer dünner.", meinte Alex der Ohnmacht nahe.
„Ja, du hast dich zum Volltrottel gemacht.", grinste Joey. ‘Sie kennen meinen Namen, also auch mich. Und verknallt?’, dachte sich James. „Ich glaub ich sollte an die Luft! Nein, doch nicht ich ruf Marc an, der wird mir helfen.", faselte Alex vor sich her und ging zum Telefon.
„Wer ist schon wieder Marc?", fragte Joey und setzte sich neben Alex aufs Bett. „Das ist der Page.", meinte Alex. „Du bist mit dem Page schon auf Du?", fragte Joey und schüttelte lachend den Kopf über Alex. Sie konnte es einfach nicht lassen, kaum 2 Stunden in der Stadt und sie hatte schon wieder jemanden an der Angel.
„Das ist doch jetzt egal.", meinte Alex. „Aber nachher wirst du mir Rede und Antwort stehen.", meinte Joey und grinste vor sich hin. „Hello? I’m here, too!", meinte James. Alex drehte sich zu James um und schrie: „Be quiet and sit down there.", meinte Alex und zeigte auf den Sessel. „Great! You order me to do something! But, sweet“, dachte James Marsters und tat wie ihm gewiesenen.
„Ähm, war ich das schon wieder?", fragte Alex Joey und schaute sie mit einen trüben Dackelblick an. „Ja, du schon wieder.", nickte Joey und musste noch mehr grinsen.
Ihre Freundin war einfach unschlagbar, aber irgendwie bekam sie dadurch auch die Kerle. Vielleicht war das hier in Spanien anders, als in Deutschland, was sie nicht direkt glaubte. „Ich sollte mir dringend Klebeband besorgen.", meinte Alex und wählte die Nummer von der Rezeption.
„Hola, Hotel Paradiso?", fragte Marc am andere Ende der Leitung. „Hi Marcilein, hier Zimmer 127, wir haben hier ein Problem.", meinte Alex. „Was denn für eins?", fragte Marc. „Es ist ungefähr 1.80 m groß und kam aus dem Bad.", meinte Alex und musste über ihre eigene Beschreibung grinsen.
„Was so groß? Ich komme sofort.", sagte Marc und legte auf. „Er kommt.", meinte Alex glücklich.
Und 2 Minuten später klopfte es schon. Joey öffnete die Tür und Marc trat ein.
„Wo ist das 1.80 m große Problem?", fragte Marc gleich.
„Da.", Alex zeigte auf James Marsters. „Wer ist das denn?", fragte Marc verwundert. Joey fing an alles zu erzählen, wie sie ins Bad wollte und James raus kam und wie Alex reagiert hatte. James verfolgte das Gespräch interessiert. Marc fing an zu lachen, als Joey an die Stelle kommt über Alexs Verhalten.
„Was ist daran so witzig?", schmollte Alex und ging ein paar Schritte zurück, um sich zu setzten. Doch statt auf einen freien Stuhl platz zu nehmen, setzte sie sich auf James Schoß. Als sie das merkte, sprang sie sofort wieder auf und schaute James entschuldigend an.
„Du kannst ruhig wieder Platz nehmen.", grinste James. „Marc, übersetz mal bitte, wenn ich nervös bin setzt mein Gehirn aus.", meinte Alex. „Er hat gesagt, dass du wieder platz nehmen kannst.", kicherte Marc. „Nein, danke! Pu, ich glaub ich geh mal, an die Luft. Joey, klär das bitte alleine, sonst passieren noch mehr verrückte Sachen. Die Fettnäpfchen, in die ich bis jetzt getreten bin reichen für eine ganze Woche.", erklärte Alex und verließ das Hotelzimmer, um etwas Luft zu schnappen. Vorher bekam Marc noch einen Kuss auf die Wange.
“What is going on with her? And who is she?", stelle James gleich zwei Fragen auf einmal. „I’m the hotel page and what do you do in this room?", fragte Marc zurück. “I have booked it.", antwortete James. „Wir aber auch.", mischte sich Joey in das Gespräch ein. „Andwhat is with this girl that just left? I think that I have met you one time before.", überlegte James. “She is my friend. Yes, you are the type from the plane.", meinte Joey.
“Your friend has screamed at me because of the seat.Tell me, is your friend all the time like now? Cool!", fragte James weiter. “Tapsig, ja. But usually she isn’t screaming so much. Only when she is exciting.", antwortete Joey.
„She is very quick- witted“ überlegte James laut. „Yes, she is.", stimmte Joey nickend zu. „Hallo? Was ist nun wegen des Zimmers? Sowie es scheint haben wir das Zimmer doppelt verbucht. Und da wir kein Zimmer mehr frei haben, müsst ihr euch das Zimmer teilen oder einer von euch zieht aus.", sagte Marc und zog wieder die Aufmerksamkeit auf sich. Joey und James überlegten kurz und stimmten dann zu gemeinsam hier zu wohnen.

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