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Traum Reise?! Kapitel 01- 18

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SPIKEmarsters

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Ort: Weißenfels (Sachsen Anhalt)


New PostErstellt: 16.11.03, 19:50  Betreff: Traum Reise?! Kapitel 01- 18  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

AUTOR: SPIKEmarsters & (Stephanie H.)
TITEL: Traum Reise?! Kapitel 01- 18
FSK: ca. 15 <
GENRE: Allgemein/Lovestory
Spoiler: keiner
Disclaimer: James, David, Ghost of the Robot gehören sich selbst. Wir haben uns nur erlaubt sie mit in unsere Geschichte einzubaune, aber ob sie wirklich so handeln würden wissen wir nicht.
CHARAKTERE: James/Alex, Joey/Brad, Ethan, Marc, David, Ghost of the Robot
INHALT: Ja, ja wenn man die große Liebe trifft und sich Has über Kopf verliebt kann schon manches passieren.


Traum Reise?!

Kapitel 1
- Anreise -


6 Uhr morgens Berlin Tempel Hof Flughafen. 2 Mädchen in kurzen Mini-Kleidern und großen Koffern standen vor der Tafel, auf welcher die Flüge standen. „Bist du auch schon aufgeregt?", fragte das Mädchen mit den blonden langen Haaren und dem weißem Kleid. „Ein klein wenig und du?", fragte die Rothaarige.
„Ich habe Millionen von Schmetterlingen im Bauch, ich könnte schon fast alleine Fliegen.", antwortete die Blonde nervös. „Alex, schau mal da der Teenie Auflauf.", die Rothaarige zeigte auf einen Haufen kreischender weiblicher Jungendlicher. „Los Joey, lass uns nach sehen.", meinte Alex und nahm Joey bei der Hand. Zusammen rannten sie zu der Menschenmasse, die sich langsam wieder auflöste. „Schön jetzt wissen wir nicht welcher Star in das Flugzeug eingestiegen ist.", meinte Alex und ging frustriert mit Joey im Schlepptau zum Einchecken.

**********

„Ich liebe meine Eltern.", sagte Alex und legte sich entspannt im Flugzeug, in der ersten Klasse zurück. „Nur weil dir dein Dad. Ähm, uns den Flug spendiert hat, liebst du deine Eltern nicht gleich. Das macht keine 18 Jahre wieder gut.", meinte Joey und legte sich ebenfalls entspannt zurück. „Doch bei mir schon. Jetzt fehlt nur noch ein 5 Sterne Hotel für mein gutes Abi Zeugnis und ich fliege gerne wieder zurück nach Deutschland.", grinste Alex und schloss die Augen.
„Ich habe das dumme Gefühl, das uns in diesem Urlaub noch etwas passiert.", meinte Joey und nahm dankend das Glas Cola von der Stewardess entgegen.
„Das glaub ich auch, obwohl es mich sicherlich wieder trifft bei meinem Glück. Ich lande bestimmt im Krankenhaus oder mit tierischen Kopfschmerzen im Bett.", meinte Alex. „Nein, ich glaube diesmal passiert uns beiden was, dass hab ich im Gefühl.", sagte Joey und nippte an ihrer Cola.
„Könnte ich bitte ein Kissen haben?", fragte Alex die Stewardess, diese nickte und verschwand kurz um das gewünschte Kissen zu holen.
„Hey du Arsch, kannst du nicht aufpassen.", fluchte Alex, als der Typ vor ihr den Sitz hinunter klappte und somit Alex eingequetschte. „What?", fragte der blonde Junge Mann vor ihr. „Mm! Do you speak German?", fragte Alex auf Englisch. „No, I´m speak Englisch. What is?", fragte der junge Mann und schaute Alex aus großen blauen Augen an. „Verdammt ich hätte in Englisch wirklich besser mitmachen sollen. Zum Glück war in der Prüfung nur London dran, sonst wäre ich durch gerasselt!", fluchte Alex und probierte dem Mann klar zu machen, dass er seinen Sitz wieder etwas höher machen sollte. Nach ein paar schweißtreibenden Minuten hatte sie es geschafft.
„Dieser Typ kommt mir irgendwie bekannt vor, dir nicht auch?", fragte Joey. „Denkst du ich kenne solche Trottel?!?", fragte Alex hochnäsig. „Nein, es hätte aber sein können.", meinte Joey kleinlaut und reichte ihrer Freundin das Kissen. „Hätte es nicht. Solche Trottel gibt es doch wie Sand am Meer.", meinte Alex und machte es sich richtig bequem auf ihrem Sitz. „Hast Recht. Wie lange fliegen wir denn noch?", fragte Joey. Alex machte kurz die Augen auf, um auf ihre Armband Uhr zu schauen. „Naja, bestimmt noch zwei, drei Stunden. Ich werde jetzt schlafen. Weg mich wenn wir laden!", meinte Alex und schloss die Augen wieder. „Ok.", Joey setzt sich ihre Kopfhörer auf und hörte sich ‘Once more with Feeling’ an.

**********

Zweieinhalb Stunden später:
„Bitte bringen sie ihre Sitze wieder in eine aufrechte Position und schnallen sie sich an.", erklang einen freundliche weibliche Stimme aus dem Lautsprecher. Alex und Joey taten wie ihnen gewiesen wurde und das Flugzeug setzte zur Landung an.
„Danke, das sie heute mit uns geflogen sind, wir hoffen es hat ihn gefallen und sie fliegen bald wieder mit uns.", verabschiedete sich das Flugpersonal von den Gästen.
Alle stürmten aus dem Flugzeug und schnappten sich ihre Reisetaschen und Koffer, die auf einem Fließband im Kreis fuhren. „Da unsere Taschen.", meinte Joey und kämpfte sich durch die Masse, um an ihre und Alex ihre Tasche zukommen. „Danke.", bedankte sich Alex und nahm ihre Tasche entgegen. „Ich habe uns in der Zeit ein Taxi gerufen.", meinte Alex und verließ mit Joey das Flughafengebäude. Kurz bevor sie ihr Taxi erreichten, sprang der Mann aus dem Flugzeug in ihr Taxi.
„Hey du Arsch, das war unser Taxi!", fluchte Alex und klopfte auf den Kofferraum von dem Taxi bis es losfuhr. „Und was jetzt?", fragte Joey und sah dem Taxi hinterher. „Na, ein anderes nehmen.", meinte Alex und hievte ihre schwere Taschen zu einem andren Taxi. Joey und Alex fuhren mit dem Taxi zu ihrem Hotel. „Wow, das ist wirklich gut!", staunte Joey. „Mein Dad und sein schlechtes Gewissen.", meinte Alex und betrat das Hotel. „Ich werd jetzt mal das Wörterbuch zücken.", meinte Alex cool und kramte in ihrer Handtasche nach dem kleinen Wörterbuch. „Ich denke du kannst Spanisch?", fragte Joey. „Flirten! Genau wie in 3 anderen Sprachen auch.", meinte Alex und hatte das ersehnte Wörterbuch endlich gefunden. „Na dann, zücken wir das Wörterbuch.", nickte Joey und folgte Alex zur Rezeption.
„Hola Chicas, en que puedo servirles?", fragte der Page freundlich. „Hola, hemos reservado dos habitaciones individuales.", sagte Alex und schenkte den Pagen ein freundliches Lächeln, als sie von dem Wörterbuch aufsah. „A que nombre, por favor?", fragte der Page und erwiderte das Lächeln. Alex schaute kurz nach was der Page gesagt hatte und antworte dann: „Alexandra Rayn und Josephine Wilson.", antwortete Alex. Der Page gab die Daten kurz in seinem Computer ein, doch irgendetwas stimmte nicht.
„No tenemos ninguna habitación a nombre de Josephine Wilson, solo de Alexandra Ryan, y esa es una habitación doble. La quieren?", fragte der Page. Alex schaute Joey an. „Sie haben nur ein Doppelzimmer. Nehmen wir das?", fragte Alex Joey, die nickte. „Si, la cogemos!", wandte sich Alex wieder den Pagen zu. „Ok, habitación 127, segundo piso, la cuarta puerta a la derecha.", beschrieb der Page den Weg und gab Alex den Schlüssel. „Alguien de Ustedes baja después para rellenar los papeles?", fragte der Page, bevor Alex und Joey in ihr Zimmer gehen wollten.
„No podemos hacerlo ahora mismo?", fragte Alex und stellte ihre Tasche wieder ab. Der Page reicht ihr die Papiere für das Zimmer. Alex fing an sie auszufüllen, als sie von Joey unterbrochen wurde. „Gib mir bitte den Schlüssel. Ich geh schon mal in unsere Zimmer. Was wollen wir heute eigentlich machen?", fragte Joey. „Na, das Land kennen lernen und die Boys. Und dann wird geflirtet was das Zeug hält.", meinte Alex und gab Joey den Schlüssel.
Der Page schmunzelte über Alex Bemerkung, die das mitbekam. „Sie verstehen mich?", fragte Alex aufgebracht. „Ja.", kicherte der Page. „Und warum hab ich mir dann einen auf Spanisch abgerapelt?!", meinte Alex wütend. „Ihr habt nicht gefragt.", zuckte der Page mit den Schultern. „Er hat recht.", meinte Alex gelassen, aber immer noch wütend. „Alex macht sich hier zum Vollidioten, weil sie kein spanisch kann, sie Trottel. Und sie machen sich einen Spaß daraus.", mischte sich Joey jetzt ein.
„Sorry Girls, aber dafür zeig ich euch heute Abend das Land und die geilen Club!", wollte es der Page so wieder gut machen. „Ok.", nickten Alex und Joey. Joey verabschiedete sich von den Pagen und ging hoch in ihr Zimmer.

**********

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SPIKEmarsters

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New PostErstellt: 16.11.03, 19:51  Betreff: Re: Traum Reise?! Kapitel 01- 18  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Kapitel 2
- Das erste Treffen -


Oben im Zimmer:
Joey packt ihre Tasche aus und verstaute alles ordentlich im Schrank. Sie nahm sich ein Handtuch und ihr Waschzeug um duschen zu gehen. Als sie gerade die Tür öffnen wollte, kam ein blonder Mann heraus nur mit einem Handtuch um die Hüften. „Ah! Wer bist du? Und wie kommst du hier rein?!", schrie Joey hysterisch.
„What?", fragte der blonde Unbekannte. „Do you speak German?", fragte Joey. „No.", antwortete der Mann und blickte zur Tür, wo Alex gerade mit ihrer Tasche kam. „Du hast dir aber schnell einen angelacht.", grinste Alex, als sie den Mann sah, der vor Joey stand. „Ha, ha. Das ist irgendein Typ, der unsere Dusche benutzt hat.", meinte Joey aufgebracht. „Das ist der Typ aus dem Flugzeug.", meinte Alex bei näherer Betrachtung. „Toll, jetzt wissen wir woher wir ihn kennen, aber nicht was er in unserem Zimmer macht!", schrie Joey Alex an. „Hey, mal ganz ruhig bleiben. Einfach nach Fragen.", meinte Alex cool. „Was willst du?", fragte Alex nett. Der Mann musterte Alex kurz und dachte dann: ‘She is sweet.’ „What?", brachte der Mann schließlich raus. „Fuck. Jetzt spricht der nur englisch!", fluchte Alex. „What?", fragte der Mann noch Mals.
„Ach, hör auf mit deinem ‘What?’.", meinte Alex in Rage, solche Menschen regten sie einfach auf. Alles müssen sie tausendmal wiederholen und antworten nicht auf das, was sie sollen. „What?", meinte der Mann provokant. „Ah! HILFE! Joey, was heißt noch mal: Was willst du hier?", wandte sich Alex hilfesuchend an ihre Freundin, doch Joey zuckte auch nur mit den Schultern. „Ich habe keine Ahnung. Du bist doch hier das Genie. Ich frag mich manchmal echt, wie du dein Abi geschafft hast." „Mit Charme und einem Ohrenstöpsel.", meinte Alex und wandte sich wieder den Mann zu. „What do you want here?", fiel es Alex doch ein. “I also can ask you?", stellte der Mann eine Gegenfrage. „Ah! Is it possible that you can answere normaly?!?", fragte Alex aufgebracht. “And not only ask counter-questions?", fügte Joey hinzu. “So, ok, do it once more.", meinte Alex ruhig, was nicht lange anhielt. “What do YOU want in OUR room. And don`t look at me so stupid!", schrie Alex und zeigte auf die Tür. „Little, don´t scream.", meinte der Mann locker. „I scream when I want!", meinte Alex und schrie weiter.
Joey überlegte fieberhaft woher sie den Mann kannte, er kommt ihr so bekannt vor. Sie geht alle Serien und Filme durch bis sie bei: ‘Buffy’ hängen blieb. „Alex beruhig dich und hör auf zu schreien. Schau dir den Typ mal genau an!", schrie Joey. „Wie sprichst du denn mit mir? Er hat blonde Haare, kristallblaue Augen und hohe Wangenknochen. Aber dafür haben wir keine Zeit.", meinte Alex wieder etwas ruhiger.
„Schau mal genau ihn. Ich sag nur Buffy, Spike, James Marsters. Und falls es immer noch nicht klick gemacht hat. Das ist der süße Vampir, in dem du verknallt bist!", schrei Joey Alex an. James Marsters verfolgte das Gespräch zwischen den beiden mit großen Ohren, auch wenn er nur Bröckchen verstand. Alex drehte sich geschockt zu Joey um.
„Willst du damit sagen, dass ich gerade James Marsters beleidigt habe? Und mich auch noch vor ihm zum Trottel gemacht habe?... Ich glaub die Luft wird in diesen Raum immer dünner.", meinte Alex der Ohnmacht nahe.
„Ja, du hast dich zum Volltrottel gemacht.", grinste Joey. ‘Sie kennen meinen Namen, also auch mich. Und verknallt?’, dachte sich James. „Ich glaub ich sollte an die Luft! Nein, doch nicht ich ruf Marc an, der wird mir helfen.", faselte Alex vor sich her und ging zum Telefon.
„Wer ist schon wieder Marc?", fragte Joey und setzte sich neben Alex aufs Bett. „Das ist der Page.", meinte Alex. „Du bist mit dem Page schon auf Du?", fragte Joey und schüttelte lachend den Kopf über Alex. Sie konnte es einfach nicht lassen, kaum 2 Stunden in der Stadt und sie hatte schon wieder jemanden an der Angel.
„Das ist doch jetzt egal.", meinte Alex. „Aber nachher wirst du mir Rede und Antwort stehen.", meinte Joey und grinste vor sich hin. „Hello? I’m here, too!", meinte James. Alex drehte sich zu James um und schrie: „Be quiet and sit down there.", meinte Alex und zeigte auf den Sessel. „Great! You order me to do something! But, sweet“, dachte James Marsters und tat wie ihm gewiesenen.
„Ähm, war ich das schon wieder?", fragte Alex Joey und schaute sie mit einen trüben Dackelblick an. „Ja, du schon wieder.", nickte Joey und musste noch mehr grinsen.
Ihre Freundin war einfach unschlagbar, aber irgendwie bekam sie dadurch auch die Kerle. Vielleicht war das hier in Spanien anders, als in Deutschland, was sie nicht direkt glaubte. „Ich sollte mir dringend Klebeband besorgen.", meinte Alex und wählte die Nummer von der Rezeption.
„Hola, Hotel Paradiso?", fragte Marc am andere Ende der Leitung. „Hi Marcilein, hier Zimmer 127, wir haben hier ein Problem.", meinte Alex. „Was denn für eins?", fragte Marc. „Es ist ungefähr 1.80 m groß und kam aus dem Bad.", meinte Alex und musste über ihre eigene Beschreibung grinsen.
„Was so groß? Ich komme sofort.", sagte Marc und legte auf. „Er kommt.", meinte Alex glücklich.
Und 2 Minuten später klopfte es schon. Joey öffnete die Tür und Marc trat ein.
„Wo ist das 1.80 m große Problem?", fragte Marc gleich.
„Da.", Alex zeigte auf James Marsters. „Wer ist das denn?", fragte Marc verwundert. Joey fing an alles zu erzählen, wie sie ins Bad wollte und James raus kam und wie Alex reagiert hatte. James verfolgte das Gespräch interessiert. Marc fing an zu lachen, als Joey an die Stelle kommt über Alexs Verhalten.
„Was ist daran so witzig?", schmollte Alex und ging ein paar Schritte zurück, um sich zu setzten. Doch statt auf einen freien Stuhl platz zu nehmen, setzte sie sich auf James Schoß. Als sie das merkte, sprang sie sofort wieder auf und schaute James entschuldigend an.
„Du kannst ruhig wieder Platz nehmen.", grinste James. „Marc, übersetz mal bitte, wenn ich nervös bin setzt mein Gehirn aus.", meinte Alex. „Er hat gesagt, dass du wieder platz nehmen kannst.", kicherte Marc. „Nein, danke! Pu, ich glaub ich geh mal, an die Luft. Joey, klär das bitte alleine, sonst passieren noch mehr verrückte Sachen. Die Fettnäpfchen, in die ich bis jetzt getreten bin reichen für eine ganze Woche.", erklärte Alex und verließ das Hotelzimmer, um etwas Luft zu schnappen. Vorher bekam Marc noch einen Kuss auf die Wange.
“What is going on with her? And who is she?", stelle James gleich zwei Fragen auf einmal. „I’m the hotel page and what do you do in this room?", fragte Marc zurück. “I have booked it.", antwortete James. „Wir aber auch.", mischte sich Joey in das Gespräch ein. „Andwhat is with this girl that just left? I think that I have met you one time before.", überlegte James. “She is my friend. Yes, you are the type from the plane.", meinte Joey.
“Your friend has screamed at me because of the seat.Tell me, is your friend all the time like now? Cool!", fragte James weiter. “Tapsig, ja. But usually she isn’t screaming so much. Only when she is exciting.", antwortete Joey.
„She is very quick- witted“ überlegte James laut. „Yes, she is.", stimmte Joey nickend zu. „Hallo? Was ist nun wegen des Zimmers? Sowie es scheint haben wir das Zimmer doppelt verbucht. Und da wir kein Zimmer mehr frei haben, müsst ihr euch das Zimmer teilen oder einer von euch zieht aus.", sagte Marc und zog wieder die Aufmerksamkeit auf sich. Joey und James überlegten kurz und stimmten dann zu gemeinsam hier zu wohnen.

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SPIKEmarsters

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New PostErstellt: 16.11.03, 19:52  Betreff: Re: Traum Reise?! Kapitel 01- 18  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

*Ab hier schreiben wir jetzt nur deutsch. Sonst wird das so kompliziert mit dem lesen und schreiben. Also, denkt euch einfach, dass sie die ganze Zeit englisch sprechen. (Anmerkung: Joey und Alex sprechen teilweise fließend Englisch, nur ab und zu haben sie mal einen Hänger, wenn sie nervös oder wütend sind.)*

Kapitel 3
- Zusammen Wohnen -


„Cool, noch mehr von Tapsi.", freute sich James. „Ok, dann wäre das jetzt geklärt. Sag Alex bitte, dass ich euch um 18 Uhr abhole.", sagte Marc. „Alex, heißt Tapsi also.", merkte James an. „Frag sie selber. Ok Marc, ich sag’s ihr.", antwortete Joey. „Du wirst mir doch ihren Namen sagen können.", meinte James beleidigt.
„Ok, dann bis nachher.", meinte Marc und wollte gerade das Zimmer verlassen, als sich die Tür schwungvoll von aussehen öffnete und Marc vor die Nase knallte, weil er genau hinter der Tür stand. Mit einem *Wum* landete Marc auf den Boden und hielt sich seine blutende Nase. Alex bückte sich sofort zu Marc und reichte ihm ein Taschentuch.
„Bloody Hell, schon wieder!", fluchte Alex und legte Marcs Kopf auf ihren Schoß. „Schon wieder? Wie oft hast du das denn schon gemacht?", fragte James und bemitleidete jetzt schon alle Männer, denen Alex das angetan hatte. „Oft.", antwortete Joey kurz für Alex und fügte dann hinzu: „Jetzt kannst du sie selber Fragen."
„Kannst du aufstehen?", fragte Alex und Marc nickte. Alex stützte Marc beim Aufstehen. „Da kann ich doch nichts dafür, er stand hinter der Tür. Ich habe keinen Röntgenblick. Was denn fragen?", meinte Alex neugierig. „Wie du heißt!", sagte James. „Alexandra Rayn und Josephine Schmidt.", stellte Alex sich und Joey vor. „Alle nennen mich Alex und Josephine nennt sie auch keiner, sondern einfach nur Joey.", sagte Alex weiter.
„Ich geh dann, um 18 Uhr hohl ich euch ab.", verabschiedete sich Marc. „Ok, und Entschuldigung noch mal.", sagte Alex. Joey winkte kurz und Marc ging. „Alexandra Rayn ist doch ein englischer Name, oder?", fragte James. „Ja, mein Vater ist geborener Amerikaner.", antwortete Alex und ließ sich aufs Bett fallen. „Was machst du eigentlich immer noch hier?", wollte Alex wissen und schaute auf.
„Wir teilen uns das Zimmer.", erklärte Joey. „Mir soll’s recht sein, solange ich das weiche Bett zum Schlafen bekomme.", meinte Alex. „Hey, ich wollt das Bett!", beschwerte sich James. „Na dann, müsst ihr euch das Bett halt teilen, ich schlaf auf der Couch.", grinste Joey.
Sie konnte sich schon gut vorstellen, was da nachts passierte, wenn Alexs anderes Ich erwachte. „WAS?", fragte Alex entsetzt. „Hey, ich beiß nicht.", meinte James entrüstet. „Ok, aber ich schlaf auf der rechten Seite neben dem Bad. Bad? Es ist schon 17 Uhr, ich bin duschen. Irgendwelche Einwände?", fragte Alex mit einem Blick auf den Nachtisch-Wecker, den Joey sicherlich dahin gestellte hatte. „Nein.", antworteten Joey und James, wie aus einem Mund und schüttelten den Kopf.
„Wo wollt ihr denn hin? Kann ich mitkommen? Ich spiele den Begleiter von Joey, da Alex ja schon einen hat.", sagte James. „Welchen Begleiter? Ach, du meinst Marc?! Der zeigt uns nur die Stadt, weil er ein schlechtes Gewissen hat. Da ich mir einen auf Spanisch abrapeln musst und ich muss es jetzt wieder gut machen wegen der Nase.", erklärte Alex und kramte in ihrer Tasche nach Sachen.
„Du kannst Spanisch?", fragte James überrascht. „Ja, auch Belgisch und Französisch, aber nur Flirten.", meinte Alex und hatte endlich ihr Kleid gefunden. „Na, das ist ja auch wichtig.", grinste James. „Ich bin dann duschen.", sagte Alex und schnappte sich noch ihr Waschzeug.
„Eine Frage hätte ich da noch?", merkte James an. „Und die wäre?", fragte Alex misstrauisch. „Machst du das öfters?", fragte James. „Was??? Ach, das mit der Nase?! NEIN! Ich gehe jetzt duschen, sonst bin ich nicht fertig, wenn Marc kommt.", sagte Alex und ging zum Bad.
„Beeil dich, er wird bald auftauchen.", meinte Joey. „Er wird warten. Wie jeder andere auch.", meinte Alex selbstsicher und verschwand im Bad. Joey rief ihre Mom mit dem Handy an um ihr zu sagen, dass sie gut gelandet seien. James zog sich im Hintergrund um und da Joey mit dem Rück zu ihm saß bekam sie das nicht mit.
Auf einmal rumste es im Bad. Joey legte auf und stürmte sofort mit James ins Bad. „Ist dir was passierte?", fragte James, als er Alex auf den Boden legen sah mit dem Duschvorhang über ihren Körper und sich den Kopf haltend.
„Geht’s dir gut?", fragte James und half Alex beim Aufstehen, die sich den Duschvorhang um den Körper wickelte. „Ja, mir geht’s gut. Bin nur ausgerutscht.", antwortete Alex. „Gut, dann können wir ja wieder gehen.", meinte Joey und zog James mit sich raus.
„Wie oft passiert ihr das eigentlich?", fragte James, als er hinter sich die Badetür schloss. „Naja, mindestens einmal am Tag, plamiert sie sich.", antwortete Joey. „Also, kann das heute Abend nur lustig werden.", freute sich James. „So zu sagen.", meinte Joey und ließ sich auf die Couch fallen.

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New PostErstellt: 16.11.03, 19:53  Betreff: Re: Traum Reise?! Kapitel 01- 18  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Kapitel 4
- Der erste Abend -


Nach ein paar Minuten des schweigenden Wartens kam Alex in einem roten engen Kleid aus dem Bad. „Also, ich bin fertig.", meinte Alex stolz und drehte sich einmal im Kreis. „Wow! Super Kleid.", machte James Alex ein Kompliment. „Danke.", meinte Alex und machte einen kurzen Knicks.
Es klopft an der Tür und Alex öffnete. Marc steht da in schwarzen Sachen. Eine schwarze enge Hose und ein schwarzer enges T-Shirt. „Wir passen perfekt zusammen.", meinte Alex wegen ihren Sachen und hakte sich bei Marc ein. „Los kommt ihr zwei.", sagte Alex fröhlich und ging schon mit Marc vor. James und Joey folgten den beiden.
Zusammen verließen sie das Hotel Richtung Club.
„Das ist der Club Five Zero.", stellte Marc vor und zeigte auf das große leuchtende Reklameschild, auf welchen der Name blau blinkte. „Gefällt mir.", meinte Alex und zog Marc mit sich in dem Club. „Los, lass uns tanzen.", sagte Alex und schaute die drei hinter sich an. „Ich passe, brauch erstmal ein Bier.", winkte James ab. „Ich auch nicht. Schwing du deine Hüften mal schön alleine.", winkte auch Joey ab. „Aber du?", fragte Alex Marc. „Na, klar.", antwortete Marc und zog Alex nah an sich.
„Bis dann.", winkte Alex kurz und ließ sich richtig von Marc auf die Tanzfläche ziehen. Joey schaute kurz Alex neidisch nach und setzte sich dann an einen freien Tisch. Und beobachte weiter wir Alex und Marc elegant und gekonnt die Hüften zur Musik schwangen.
„Willst du was trinken?", fragte James. „Ja, bitte. Pinnacolada.", antwortete Joey. James nickte und schlängelte sich durch die tanzende Masse zur Bar und bestellte die Getränke. Und dann schlängelte er sich wieder zurück.
„Hier, bitte.", sagte James und reichte Joey das Glas mit Pinnacolada. „Danke.", nahm es Joey dankend entgegen. James setzte sich zu Joey und beobachte die tanzende Menge.

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New PostErstellt: 16.11.03, 19:54  Betreff: Re: Traum Reise?! Kapitel 01- 18  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Kapitel 5
- Der erste Abend, zweites Treffen -


„Möchtest du tanzen?", fragte ein Gutaussehender Junge Joey, der gerade angetanzt kam. „Gern.", freute sich Joey und reichte den Jungen die Hand. Der Junge zog Joey hinter sich her auf die Tanzfläche. „Mein Name ist Bradley und deiner?", fragte der Junge. „Joey.", antwortete sie knapp. „Schöner Name. Ist das dein Freund?", fragte Bradley und zeigte auf James, der gelangweilt auf seinen Stuhl saß. „Nein, ich habe keinen Freund. Das ist James Marsters.", antwortete Joey. „Ah.", nickte Bradley.


„Wo hast du denn Marc gelassen?", fragte James, als Alex alleine an den Tisch kam. „Der holt Tikila. Ich liebe Tikila und du?", fragte Alex und nahm neben James platz. „Es geht.", meinte James gelangweilt. „Wo ist überhaupt Joey?", fragte Alex, als sie mitbekam, dass ihre Freundin nicht mehr da saß. „Sie tanzt da.", James zeigte auf Joey und Bradley.
„Endlich hat sie auch mal einen abbekommen.", meinte Alex relaxt und lehnte sich an James seine Schulter.


„Machst du hier Urlaub?", fragte Bradley „Ja, und du?", fragte Joey zurück. „Nein, ich bin hier um meinen Vater besuchen. Meine Mutter lebt in Deutschland, ich in L.A und mein Vater hier in Spanien. Aber mein Spanisch ist sau schlecht, dafür mein Deutsch umso besser.", antwortete Bradley.
„Ich komme aus Deutschland. Meine Freundin und ich verbringen hier unsere Abschlussfahrt.", sagte Joey. „Cool. Ist das da deine Freundin?", fragte Bradley und zeigte auf das Girl das auf den Tisch vor James lag und Marc der sich über sie beugte um einen Intim Tikila von Alex zutrinken, die das sehr genoss.
„Ganz schön, cool.", meinte Bradley und würde am liebsten auch mal an dem Hals lecken. „Ja, das ist sie und bei ihrer Tapsigkeit fällt bestimmt das Glas r....", noch bevor Joey ihren Satz zu Ende gesprochen hatte, fiel das Glas von Alex ihren Bauch, wegen eines Lachanfalls und landet direkt auf James Hose.
„Wenn ich dich jetzt fragen würde, ob das öfters passiert, werd ich ein Ja bekommen?", fragte Bradley, konnte sich aber die Antwort schon denken. „Du bekommst ein JA, dass ist ihr heute bestimmt schon 5 mal passiert.", antwortete Joey und grinste über James, der Alex anschrie, die sich aber gar nichts draus machte und bei einem Kellner einen weiteren Drink bestellte.
„Was?", fragte Bradley geschockt, damit hatte er nicht gerechnet. „Naja, sie ist halt tapsig. Sie schreit Prominente an, knallt jemanden volle Kanne die Tür vor die Nase und so was.", sagte Joey locker. „Ah.", nickte Bradley wieder verstanden und tanzte weiter mit Joey.

**********

Eine halbe Stunde kam Alex betrunken durch die Menge zu Joey getorkelt, die immer noch tanzte und die Zeit vergessen hatte.
„Joey, ich gehe *hig* bzw. ich muss. James und *higs* ich tapsen ins Hotel. Marc bleibt hier, er macht hier einen auf Barkeeper oder so.", sagte Alex. „Ok, ich bleibe noch hier, komme dann mit Marc ins Hotel.", sagte Joey und hielt Alex leicht fest. „Wer ist das überhaupt?", fragte Alex Joey. „Das ist Bradley. Bradley, das ich Alex.", stellte Joey vor. „Los, jetzt komm. Bye, Joey.", meinte James und nahm Joey Alex ab.
„Ja, Tschau. Bring sie heil ins Hotel.", meinte Joey und grinste. „Das werd ich.", versprach James. „Siehst du *higs*, da hat man grad spaß und dann muss man ins Hotel, weil man angeblich einen Tikila zu viel hatte.", hickste Alex.
„Ja, ja.", nickte Joey. James legte Alex seinen Arm um ihre Schulter und den anderen Arm um ihre Hüfte, so verließen sie den Club.
„Sind echt ein süßes Paar.", meinte Bradley.
„Wer? James und Alex? Nein, sie sind kein Paar. Das ist übrigens der Berühmte, vor dem sie sich palmiert hat.", sagte Joey. „Oh! Sah aber so aus, als wenn die zwei zusammen sind, da sie so ein enges Verhältnis haben und er sich so um sie kümmert. Man könnte echt denken die kennen sich schon Jahre.", erklärte Bradley.
„Nein, das ist nur, weil sie etwas zu viel getrunken hat.", erklärte Joey. „Ich meinte doch nicht sie, sondern ihn, er was so fürsorglich. Wollen wir uns setzten?", fragte Bradley und zeigte auf einen freien Tisch. „Ja, gern.", meinte Joey, denn langsam taten ihr die Füße weh. Sie verstand nicht, wie Alex das Tag ein Tag aus aushalten konnte.
„Bei ihm habe ich keine Ahnung, wir haben uns das erste Mal im Flugzeug und wieder im Hotel getroffen. Und da war Alex trifft auf James nicht grad berauschend. Und wir teilen uns jetzt mit ihm das Hotel Zimmer.", erzählte Joey. „Möchtest du was trinken?", fragte Bradley. „Ja, gerne! Ich nehme ne Pinnacolada.", antwortete Joey. Bradley nickte und ging zur Bar.


Inzwischen im Hotel. James legte Alex aufs Bett und zog ihr ihre Schuhe aus. Dann deckte er sie vorsichtig zu und zog sich selber aus und legte sich dann auf die andere Bettseite und schlief ein.

**********

2 Stunden später im Club:
„Joey, soll ich dich mitnehmen oder bringt dich deine Flamme?", fragte Marc, als er seine Schicht im Club beendet hatte. „Nein, ich komme später nach. Aber bleib doch noch ein bisschen, ich lad dich ein.", meinte Joey. „Nein, nach einer 2 Stundenschicht Barkeepern, hab ich keine Lust mehr auf feiern und ich bin außerdem noch müde. Sag Alex, ich habe morgen erst die Nachmittagschicht im Hotel und werd vielleicht vorher mal bei euch vorbei kommen.", sagte Marc. „Na, dann erhole dich schön. Gute Nacht.", verabschiedete sich Joey von Marc. Marc gab Joey noch einen kurzen Kuss auf die Wange und verschwand dann.
„Wollen wir dann auch?", fragte Bradley. „Ähm, ja.", sagte Joey und stand auf. „Ich bring dich noch in dein Hotel, wenn das Ok ist?", meinte Bradley und nahm Joeys Hand.
„Das ist vollkommen, ok.", grinste Joey.
Endlich hatte sie jemanden gefunden, der Charakter mäßig gut zu ihr passte und nicht nur mit ihr Abhang wegen Alex. ‘Ich glaub ich bin verliebt.’, dachte Joey und grinste. Zusammen gingen die beiden Hand in Hand ins Hotel.
„Kann ich noch mit hoch kommen?", fragte Bradley, als sie vor dem Hotel ankamen.
„Nein, lieber nicht. Alex und James schlafen bestimmt schon. Ruf mich doch heute an.", meinte Joey und gab Bradley ihre Visitenkarte. „Danke, ich melde mich auf jeden Fall. Und wer es zu aufdringlich, wenn ich dich um einen Kuss bitten würde?", fragte Bradley und wurde leicht rot. „Nein.", grinste Joey und drückte zärtlich ihre Lippen auf die warmen weichen Lippen von Bradley.
„Gute Nacht.", sagte Bradley und ging. Joey blickte Bradley noch kurz hinterher und ging dann hoch in ihr Zimmer.
Sie schloss leise die Tür auf, welche sie lautlos wieder hinter sich zu zog. Ihr Blick fiel sofort auf das Bett, auf dem Alex und James kuschelten. Eigentlich kuschelte sich Alex mehr an James. Sie hatte ihren Kopf auf seiner nackten Brust gebettet und ihre Hand war unter der Decke verschwunden. Die zwei sahen richtig niedlich aus. ‘Also, hatte Alex ihr zweites Nacht Ich gewonnen.’, dachte sich Joey und ging leise ins Bad, um erstmal zu duschen.
Als sie 30 Minuten später frisch geduscht und in Schlafzeug aus den Bad kam, schaute James kurz auf und grinste über Alex auf seinen Bauch. „Hey! Bist du gerade erst gekommen?", flüsterte James leise, um Alex nicht zu wecken. „Ja, vor ca. 30 Minuten.", flüsterte Joey zurück. „Also, hast du noch nicht geschlafen?", fragte James flüsternd weiter. „Nein, das werd ich jetzt tun. Habt ihr die ganze Nacht so geschlafen?", fragte Joey wieder etwas lauter, da sie wusste wenn Alex in ihrem Tiefschlaf war, konnte sie nichts mehr wecken. „Pst, nicht so laut. Das muss wohl während der Nacht passiert sein.", erklärte James weiterhin leise. „Naja, ich werd mich dann hinlegen. Warte nämlich auf einen wichtigen Anruf.", meinte Joey und wandte sich von James ab. „Gute Nacht!", rief James Joey leise zu und schloss dann wieder die Augen. Sanft fuhr er Alex durch das lange blonde Haar, bis er schließlich wieder einschlief.
Joey auf der Couch hingegen konnte nicht einschlafen, da sie die ganze Zeit an Bradley denken musste. ‘Ob der jetzt wohl auch so wach im Bett liegt?’, fragte sich Joey müde und schlief dann letztendlich todmüde ein.

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New PostErstellt: 16.11.03, 19:55  Betreff: Re: Traum Reise?! Kapitel 01- 18  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Kapitel 6
- Der nächste Morgen bzw. Mittag -


„Zimmerservice.", erklang eine Stimme vor der Tür und klopfte lautstark. Alex schlug müde die Augen auf und rieb sie sich. Dann betete sie ihren Kopf wieder auf James Bauch, ohne es wirklich richtig mitzubekommen.
Joey stand müde auf, da es so aussah, als wenn keiner von den anderen beiden die Tür öffnen würde. „Ja?", fragte Joey müde. „Hey, Guten Morgen bzw. Mittag.", meinte Marc freundlich. „Komm rein.", meinte Joey und legte sich wieder auf die Couch. Marc betrat das Zimmer. Sein Blick fiel sofort auf Alex, die immer noch an James gekuschelt lag.
„Alex?", fragte Marc fassungslos. „Ah!", Alex sprang entsetzt hoch. Nun saß sie aufrecht im Bett und hielt sich schmerzend ihren Kopf. „Au!", meinte Alex und ließ sich wieder nach hinten fallen. Ihre Hand landet auf James Weichteilen, sie zog ihre Hand erschrocken zurück und entschuldigte sich bei James dafür. „Nicht so schlimm.", meinte der jedoch nur.
Alex stieg vorsichtig aus dem Bett, um ihren Kater nicht noch größer werden zu lassen. „Waren wir verabredet?", fragte Alex k.o. „Nein, wollt dich nur kurz besuchen, bevor meine Schicht anfängt und fragen ob du was brauchst.", meinte Marc und warf James einen wütenden Blick zu, als der nur mit Shorts aus den Bett aufstand und in seine Hose schlüpfte.
„Ja, ich brauch ein Aspirin. Treffen wir uns unten im Speisesaal? Denn ich brauch auch was zum Essen.", fragte Alex, als ihr Magen knurrte. „Ok, in 30 Minuten im Speisesaal?", fragte Marc und Alex nickte.
„Hey, stör ich?", fragte Bradley, der gerade das Zimmer betrat. Er hatte an der Rezeption gefragt, was Joey für eine Zimmernummer hatte und schau da war er.
„Nein, hier stört keiner.", meinte James ironisch und setzte sich wieder aufs Bett. „Bradley?", fragte Joey, als sie über die Couch sah. „Jep.", nickte dieser und kam auf sie zu. „Kommt ihr mit etwas essen?", fragte Alex in die Runde. „Ja.", antwortete Joey, da sie auch Hunger hatte.
„Also, ich halt unten Plätze frei.", meinte Marc, gab Alex noch einen kurzen Kuss und verschwand dann nach unten in den Speisesaal. „Ähm, ok, ich bin dann schnell duschen.", durchbrach Alex die peinliche Stille und verschwand im Bad.
Joey zog sich schnell um und ging dann schon mal mit Bradley runter in den Speisesaal. „Joey, bring mir mal meinen Bademantel.", erklang Alexs Stimme aus dem Bad. James kramte kurz in Alex Reisetasche rum und ging dann ins Bad zu Alex.
„Ah! Wo ist Joey?", fragte Alex erschrocken. „Die ist schon nach unten gegangen.", meinte James mit leicht vorgehalten Hand vor den Augen und reichte Alex ihren Bademantel. Alex nahm ihn dankend entgegen und schlüpfte schnell hinein. „Wenn du willst kannst du jetzt duschen, ich kann mir auch die Haare draußen föhnen.", bot Alex an und stieg aus der Dusche. „Danke.", sagte James nahm sich seine Sachen und ein Handtuch und ging ins Bad. Alex legte eine CD von Ghost of the Robot in die Anlage und sang mit. Sie tanzte durchs Zimmer und föhnte sich dabei die Haare.
„Ich liebe dieses Lied.", meint Alex zu sich selber und ließ das Lied noch mal von vorne beginnen. „Ah, du findest Dangerous gut?", meinte James hinter ihr. „Ähm, ja. Du kennst Ghost of the Robot?", fragte Alex, denn sie hatte völlig vergessen, dass James Marsters vor ihr stand. „Na klar, ich hab dieses Lied schließlich gesungen.", grinste James. „Oh, das hab ich vergessen, sorry.", meinte Alex entschuldigend.
„Nicht so schlimm, jetzt lass mich nur duschen, sonst dauert es noch länger.", meinte James und wandte sich wieder den Bad zu. Bis jetzt hatte er vom Bad aus Alexs guten Gesangskünsten gelauscht und war dadurch nicht zum Duschen gekommen. „Hä? Ich hab doch gar nichts gemacht, was dich vom Duschen abhalten könnte.", meinte Alex verwundert. „Ich möchte in Ruhe duschen.", sagte James. „Hä!", nun verstand Alex gar nichts mehr. „Ich habe einfach keine Lust zu quatschen.", meinte James. „Hä? Du schleichst dich aus den Bad von hinten an mich ran und dann schiebst du es auf mich. Spinnst du?", fragte Alex aufgebracht. „Was soll ich machen?", fragte James.
„Geh duschen! Ah!", schrie Alex und fiel rückwärts über einen Hocker. „Autsch.", meinte Alex und rieb sich ihren schmerzend Kopf. James grinste kurz und ließ Alex auf den Boden liegen. „Lach nicht so dumm!", meinte Alex beleidigt und rappelte sich auf.
Sie zog sich schnell ein Sommerkleid an und verschwand dann nach unten in den Speisesaal. „Hey! Ihr habt mir ja gar keinen Platz freigehalten. Ihr hättet euch ruhig an einen Tisch für 4 Personen setzten können.", meinte Alex schmollend. „Ich hab dir doch einen Platz freigehalten.", meinte Marc und zog Alex auf seinen Schoss. Alex ist erst etwas überrascht, macht es sich dann aber richtig gemütlich. „Habt ihr schon gegessen?", fragte Alex. „Ja! Wo hast du denn James gelassen?", beantwortete und fragte Joey. „Der ist duschen, aber vorher hatte er noch einen Anfall von Dummheit.", meinte Alex. „Hä?", fragte Joey verwundert.
„Ach, nichts. Der meinte nur, ich hätte ihn vom Duschen abgehalten, weil ich Musik angemacht habe. Der Spinnt doch, aber lass uns nicht davon reden. Ich brauche unbedingt was zum Essen. Was kannst du empfehlen?", fragte Alex Marc.
„Magst du Tomatensoße oder Nudeln?", wollte Marc wissen. „Hey, du weißt ja genau, wo drauf ich stehe. Ich nehme beides. Gibt es hier keinen Kellner?", wollte Alex wissen, doch bevor Marc antworten konnte, kam auch schon ein Kellner an ihren Tisch.
„Wir nehmen die 58 und die 56 zusammen und eine Cola. Und was wollt ihr?", fragte Marc in die Runde. „Selters.", antworteten Joey und Bradley, wie aus einem Mund. Der Kellner nickte und verschwand wieder.
„Wer bist du eigentlich?", fragte Alex Bradley. „Ich bin Bradley. Wir haben uns gestern schon mal kurz in der Disco gesehen.", antwortete Bradley grinsend. „Ah, ja. Der Typ aus der Disco, der Stunden mit Joey getanzt hat. Sorry, das ich dich nicht gleich erkannt habe.", meinte Alex und lehnte sich entspannt in Marcs Arme. „Nicht schlimm.", winkte Bradley ab.
„Kann ich mich zu euch setzen?", fragte James, als er an den Tisch der vier kam. „Klar, hol dir einen Stuhl.", meinte Joey. James nickte und holte sich einen Stuhl. Er probierte Alex zu ignorieren, die sich provozierend auf Marcs Schoss räkelte.
Bis der Kellner kam und das Essen mit den Getränken brachte. „Mm, das sieht lecker aus.", meinte Alex und wollte sich gerade den Löffel schnappen, doch Marc war schneller. „Hey, was soll das?", wollte Alex anfangen zu protestieren, doch als Marc Nudeln mit Soße auf den Löffel machte und pustete, verstand Alex und ließ sich füttern.
„Aber trinken kann ich alleine. Ja?", fragte Alex und nahm das Cola Glas. „Ja.", bestätigte Marc und nickte. „Willst du nichts Essen oder trinken?", fragte Alex James, der ganz ruhig und still auf seinem Stuhl saß und den Tisch anstarrte.
„Was? Nein.", schreckte James hoch und sah Alex an. „Nicht ein bisschen hungrig?", versuchte Alex erneut und hielt James einen Löffel mit ihrem Essen hin. „Ähm, nein. Ich geh wieder hoch ins Hotelzimmer.", sagte James. Erst hatte er mit den Gedanken gespielt zu kosten, aber als er Marcs Gesichtsausdruck sah, hatte er es lieber sein lassen. „Naja, ok.", meinte Alex und aß ihr essen alleine weiter. „Dann Tschau. Wir sehen uns.", sagte Joey. „Ja, Tschau.", sagte James und stand auf, um wieder hoch ins Hotelzimmer zu gehen.
Alex gähnte ausgiebig und lehnte sich dann wieder an Marc. „Noch müde?", fragte Marc. „Ja, und wie.", meinte Alex und gähnte nochmals. „Meine Schicht fängt sowieso gleich an, also geh doch hoch und schlaf noch etwas.", schlug Marc vor. „Sehen wir uns heute noch?", fragte Alex und drehte ihren Kopf so, dass sie Marc ansehen konnte. „Leider nicht. Hab heute ne Doppelschicht.", sagte Marc und grinste als Alex eine Schnute zog.
„Schade! Vielleicht komm ich dich heute Abend mal besuchen.", überlegte Alex und grinste anzüglich. „Das wäre toll.", erwiderte Marc das Grinsen. Alex stand von Marcs Schoss auf, gab ihn noch einen kurzen Kuss und wandte sich dann Bradley und Joey zu. „Tschau ihr zwei, bis nachher oder so.", verabschiedete sich Alex. „Tschau.", meinten Bradley und Joey, wie aus einem Mund und grinsten sich an. Alex verschwand nach oben und Marc verabschiedete sich auch, um seine Schicht zu beginnen. „Und was machen wir jetzt?", fragte Joey.
„Wie wäre es wenn du Alex bescheid sagst, dass du bei mir pennst?! Und noch ein paar deiner Sachen holst?", fragte Bradley. „Gern! Ich hol schnell meine Sachen und sag Alex bescheid.", freute sich Joey. „Ich komm mit.", meinte Bradley und bezahlte noch kurz ihre Getränke und das Essen.

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New PostErstellt: 16.11.03, 19:55  Betreff: Re: Traum Reise?! Kapitel 01- 18  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Kapitel 7
- Wie die Kinder -


„Mach doch mal den blöden Fernseher leiser. Ich will schlafen!", schrie Alex und warf mit einem Kissen nach James, jedoch verfehlte sie ihr Ziel. „Alex, kann ich kurz mal mit dir sprechen?", fragte Joey, die gerade ins Zimmer kam. „Ja, ja!", maulte Alex und stand aus dem Bett auf, um Joey ins Bad zu folgen. Bradley setzte sich so lange neben James.
„Also, was gibt es?", fragte Alex und setzte sich auf den Klodeckel. „Ich schlafe ein paar Tage bei Bradley, wollt nur schnell meine Sachen holen.", erzählte Joey. „Heißt das, dass du mich mit dem da drinnen alleine lässt?! Naja, dann kann er wenigstens auf der Couch schlafen. Ich wünsche dir viel Spaß und koste es richtig aus.", meinte Alex und stand wieder von dem Klodeckel auf. „Ok, ich melde mich bei dir, damit du dir keine Sorgen machst.". sagte Joey und drückte Alex kurz und ließ sie dann wieder ins Wohn/Schlafzimmer.
Alex legte sich wieder ins Bett und Joey packte ihre Sachen wieder in ihre Reisetasche. Dann gab sie Alex noch ein Abschiedskuss auf die Wange und verschwand mit Bradley.
„Jetzt mach den Fernseher leiser! Du bist doch nicht taub!", schrie Alex und warf nochmals ein Kissen, mit dem sie diesmal traf. „Au! Wo will denn Joey mit ihren Sachen hin?", fragte James und warf Alex das Kissen wieder zurück. „Die schläft bei Bradley. Das heiß für dich, dass du auf der Couch schläfst.", erklärte Alex und fing das Kissen.
„NEIN, du wirst auf der Couch schlafen.", meinte James. „Das kannst du vergessen. Ich liege ja schon im Bett. Bäh!", meinte Alex selbstsicher und streckte James die Zunge heraus. „Wir werden ja sehen, wer der Stärkere ist.", sagte James geheimnisvoll und wandte sich wieder dem Fernseher zu.
„Was hast du vor?", wollte Alex wissen. „Ich werd dich auf die Couch verfrachten. Bäh!", meinte James und streckte Alex die Zunge heraus. „Na, das werden wir ja sehen. Und jetzt halt die Klappe und lass mich schlafen.", meinte Alex und machte es sich auf dem Bett bequem. „Halt doch selbst die Klappe.", meinte James. „Puh!", meinte Alex beleidigt und kuschelte sich unter die Decke.

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New PostErstellt: 16.11.03, 19:56  Betreff: Re: Traum Reise?! Kapitel 01- 18  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Kapitel 8
- Eifersucht -


„Deine Wohnung ist cool.", meinte Joey. „Das ist nicht meine Wohnung. Das ist die Wohnung meines Vaters.", erklärte Bradley. „Oh! Und wo ist dein Vater?", wollte Joey wissen. „Eigentlich bin ich ja hier, um ihn zu besuchen, aber er hat es vorgezogen mit seiner Neuen Campen zu fahren.", erklärte Bradley. „Also, sturmfreie Bude.", ergänzte Joey.

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„Ich hätte gerne eine Flasche Champagner und Erdbeeren.", bestellte James. „Für Zimmer 127 und der Marc von der Rezeption, soll sie hoch bringen.", verlangte James und legte den Hörer wieder auf. Alex lag immer noch tief schlafend unter der Decke versteckt.
James öffnete die Tür, als es klopfte. „Hey Alter?! Wo ist Alex?", wollte Marc wissen, weil er eigentlich gedacht hatte, dass Alex den Champagner bestellt hatte, damit sie sich kurz sehen konnten. „Die schläft. Und nennt mich nicht Alter!", meinte James gereizt. Marc ging an James vorbei zum Bett.
Er klappte die Decke zurück und fuhr Alex durch das blonde Haar, sodass sie langsam munter wurde. „Mm! Was?", fragte Alex müde. „Ich habe eine Überraschung für dich!", meinte Marc sachte. Bei dem Wort Überraschung, schlug Alex die Augen auf. „Was denn?", fragte Alex und drehte sich zu Marc. „Ich muss nur noch bis 17 Uhr arbeiten und dann können wir was unternehmen.", meinte Marc. „Cool.", nickte Alex. „Soll ich dich dann abholen?", fragte Marc und stand wieder auf. Er hatte sich vors Bett gehockt, um Alex besser in die Augen sehen zu können.
„Na klar, sollst du mich abholen. Ich schlaf jetzt weiter und dann kannst du mich abholen.", meinte Alex und schloss wieder die Augen. „Ok, schlaf schön, mein Schatz.", meinte Marc, er gab Alex noch einen kurzen Kuss auf die Stirn und ging dann an die Tür, an welche immer noch James stand.
„Ist noch was?", wollte Marc wissen. „Nein!", sagte James gereizt und knallte die Tür zu. James zog sich einen Stuhl ans Bett und beobachtete Alex beim Schlafen. ‘Sie ist so süß. Wie ein blonder Engel. Ihr Lachen hat mich von der ersten Sekunde verzaubert. Doch leider ist sie nichts für mich. Sie hat diesen verdammten Marc.’, dachte sich James und bekam dadurch nicht mit wie Alex müde die Augen aufschlug. Sie hatte sich beobachtete gefühlt und war deswegen munter geworden.
„Ist was? Wolltest du mich wecken?", riss Alex James aus den Gedanken. „Äh... ich... nein... also, ich hab mich nur mal kurz hier hingesetzt.", stotterte James. „Na dann, ist ja gut. Kommst du nachher mit auf die Piste?", fragte Alex und setzte sich auf.
„Und das fünfte Rad am Wagen spielen?! Nein, danke.", meinte James

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New PostErstellt: 16.11.03, 19:57  Betreff: Re: Traum Reise?! Kapitel 01- 18  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Kapitel 9
- Video Abend, Romantisches Candellight-Dinner -


„Ähm, naja. Und wie wär’s wenn wir uns Videos reinziehen?", fragte Alex. „Klasse Idee.", war James begeistert. „Cool, dann sag ich gleich Marc bescheid.", meinte Alex fröhlich und schnappte sich das Telefon.
„Ach, der kommt mit?", flüsterte James und stand auf um im Bad zu verschwinden. Alex wählte die Nummer von der Hotelhalle und als Marc dran ging, meinte sie: „Hi!... Nein.. ja, wir wollen uns Videos anschauen... ja, das wäre cool.. nein, er bleibt hier... weil ich ihn eingeladen habe... ja... wo find ich den hier eine Videothek... nein... das werd ich schon finden... ja, mach ich... ganz sicher... ja 18 Uhr passt... Tschau... Bis dann.", verabschiedete sich Alex und legte auf.
„Könntest du mir helfen ein paar Filme aus der Videotheke zu holen?", fragte Alex, als James aus dem Bad kam. „Dein Schatz, hat wohl keine Zeit?", fragte James. „Nein, aber ich würde gern mit dir gehen.", meinte Alex leicht verlegen. „Na dann.", freute sich James. „Warte ich muss mir noch was anderes anziehen.", meinte Alex und verschwand im Bad. Keine 5 Minuten später kam sie wieder heraus. Diesmal nicht mit einem kurzen Kleid bekleidet, sondern einer engen Hotpan aus Jeans und einem pinken Top mit Rücken frei. „Jetzt können wir.", meinte Alex und schnappte sich ihre kleine Tasche. Zusammen verließen die beide das Hotel und begaben sich auf die Suche nach der Videotheke.
Nach einer halben Stunde fragen, hatten sie endlich die Videothek gefunden. „Was nehmen wir für Filme mit? Also, Genre?", fragte Alex und schaute sich ein paar Filme im Regal an. „Wie wäre es mit Horror und Liebesschnunzeln.", schlug James vor. „Oh ja, und Komödien.", meinte Alex und zog schon den ersten Film aus den Regal, der ihr gefallen hatte.
„Also, von jedem etwas?!?", meinte James. „Genau, wie wäre es mit Es?", fragte Alex und hielt James den Film vor die Nase. „Genau das richtige, ich steh auf die Zähne des Clowns.", meinte James und nahm Alex den Film ab. „Iiiii, da schließe ich immer die Augen. Ich find die Zähne einfach eklig und davon bekomm ich Albträume.", meinte Alex und spürte, wie sie eine Gänsehaut bekam, wenn sie schon an die Zähne dachte.
„Na dann, schaust du halt weg.", grinste James. „Wie wär’s mit Königin der Verdammten?", fragte James. „Mein Lieblingsfilm, ein muss.", meinte Alex und nahm den Film an sich.
Alex und James gingen von recht nach links und wieder zurück, dann nach hinten und nach vorne. Mittlerweile hatte jeder 5 Filme auf den Arm. Darunter: Eine wie keine, The Fast and the Furious, Meet Joe Black (Rendezvous mit Joe Black), Center Stage, Eiskalte Engel, Big Mamas Haus, Nur noch 60 Sekunden und Interview mit einem Vampir.
„Wir sind jetzt schon über eine Stunden hier und die Filme können wir alle gar nicht schauen.", meinte James mit einem Blick auf seine Uhr. „Oh! Na gut.", meinte Alex. „Ich dachte wir wären erst 10 höchsten 15 Minuten hier. Ich liebe halt Filme.", meinte Alex leicht verlegen. „Ist ok. Hat doch spaß gemacht.", meinte James.
„Du leihst die Filme aus und ich renne rüber in den Shop und hole Popcorn, ok? Möchtest du was?", schlug Alex vor. „Ähm, nein.. oder doch Bier.", meinte James. „Ok..", meinte Alex, gab James noch ihre Filme und schon war sie verschwunden.
James lieh die Filme aus und wartete dann auf Alex vor dem Shop. Alex kam mit einer großen gelben Plastiktüte voller Süßigkeiten, Popcorn und Bier aus dem Laden. „Wolltest du nicht nur Bier und Popcorn holen?", fragte James und grinste. „Ja, aber diese Gummischlangen waren einfach verführerisch. Und weißt du was komisch ist?", fragte Alex, blieb stehen und schaute James an. „Nein, was denn?", wollte James wissen. „Das ist mein zweiter Tag in Spanien und ich hab noch nicht eine Kugeleis gegessen, obwohl ich jede Sorte kosten wollte.", meinte Alex und ging dann weiter. James überlegte kurz und meinte dann, „ich lade dich zu allen Eissorten ein."
„Echt?", fragte Alex freudig überrascht. „Ja, wir essen soviel Eis bis uns schlecht wird.", grinste James. „Toll!", freute sich Alex.

**********

„Mm, das war echt lecker.", meinte Joey, als sie ihre Lasagne verdrückt hatte. Bradley hatte sich bereit erklärt für sie zu kochen und so saßen sie nun und aßen die lecker Lasagne. Der Tisch war mit Kerzenschein beleuchtet, alles war richtig romantisch. Joey freute sich schon riesig auf den Nachtisch, den sie für Bradley sein wollte.
Endlich war jemand hinter ihr her und nicht wegen Alex. Sie konnte endlich richtiges Glück empfinden und sich fallen lassen. Trotzdem plagten sie kleine Gewissensbisse, wegen Alex. Sie hatte sie einfach so mit James alleine gelassen, doch Alex hatte vor ihrer Abreise gesagt, sie sollte auch mal an sich denken und das tat sie jetzt.
Alex würde sicherlich ihren Spaß mit Marc haben, dass hatten die zwei ja beim Mittagessen deutlich gemacht.
„Ist was?", wollte Bradley wissen, als er Joeys verträumten Gesichtsausdruck bemerkt hatte. „Nein, ich musst nur gerade an Alex denken und ihren klugen Spruch.", meinte Joey. „Und der wäre.", wollte Bradley wissen. „Ich sollte auch mal an mich denken.", antwortete Joey.
„Sehr schlau von Alex. Erzähl doch mal was über dich und Alex.", meinte Bradley. Joey überlegte kurz, wo sie anfangen sollte und legte dann los mit ihrer Lebensgeschichte. Wie sie Alex in der Schule kennen gelernt hatte, wie sie langsam Freunde wurden, sich doch immer etwas kleiner als Alex fand. Da Alex beliebt war und das nicht zu kurz. Sie kam irgendwo hin und zog die Blicke auf sich. Von den Jungs war sie der beste Kumpel und hatte jede Woche einen Neuen, manchmal wechselten sie auch schon mal Tage weise.
Doch sie hatte nie mit jedem geschlafen, die meisten hatte sie heiß gemacht und dann fallen lassen. So war Alex nun mal. Joey erzählte davon wie Alex ihr geholfen hatte etwas beliebter zu werden und schließlich halbwegs genauso cool zu werden. Eine Typ-Veränderung und Joey konnte sich fast mit Alex messen.
Und mit der Zeit hatte sie, dass im Schatten stehen von Alex nicht mehr gejuckt. Und Alex hatte immer probierte sie aus dem Schatten zu holen, doch meist war Joey selbst dran Schuld wieder in den Schatten zurück zu kommen und das musste sie auch.
Doch da sie jetzt ihren eignen Weg kannte, ohne Alex würde sich alles ändern und das freute sie.

**********

Mittlerweile lief bei dem Trio der zweite Film ‘Es’, als ersten Film hatten sie sich auf Wusch von Alex ‘Königen der Verdammten’ angeschaut.
Alex hatte es sich auf den Sessel bequem gemacht und die Jungs auf der Couch. Immer wenn der Clown seine Zähne zeigte, versteckte sich Alex hinter einem Kissen. ‘Wie gern würde ich sie jetzt beschützen.’, dachte sich James und schaute wieder zu den Fernseher.
Nach dem vierten Film war Alex eingeschlafen und die Jungs hatten auch schon mit ihrer Müdigkeit zu kämpfen. „Ich glaube du solltest jetzt gehen.", flüsterte James Marc zu, als der Abspann von Eiskalte Engel lief. „Willst du mich rausschmeißen?", fragte Marc, der nicht mitbekommen hatte, dass Alex schon schlief in normaler Lautstärke.
„Nein, aber Alex schläft schon, wenn du nicht weiter hier rum schreist.", meinte James weiterhin in Flüsterton. Marc blickte kurz zu Alex und nickte dann James zu. Er gab Alex noch einen leichten Kuss auf die Stirn und ging dann.
„Alex, wach auf.", meinte James etwas lauter und rüttelte Alex leicht an der Schulter. „Lass mich schlafen.", murmelte Alex. „Ja, kannst du gleich. Steh auf im Bett ist es bequemer.", meinte James liebevoll. Alex schlug die Augen auf und nickte James müde zu. Sie erhob sich und ging zum Bett. Dort lies sie ihre Hotpan zu Boden fallen, zog ihr Oberteil aus und warft es zu ihrer Hose, dann legte sie sich nur in Tanga ins Bett.
James hatte jede einzelne Bewegung von Alex beobachtet und bereute es, dass das Licht nicht an war und Alexs Körper dadurch nur schwach von dem Licht des Fernsehers beleuchtet wurde.
Mürrisch legte sich James auf die Couch, die er frisch bezogen und ausgeklappt hatte, bevor er Alex geweckt hatte. „Bleib ruhig liegen.", meinte Alex nach 5 Minuten müde. James blieb kurz ruhig liegen und drehte sich dann aber wieder hin und her.
„Ich will schlafen hör auf.", meinte Alex und warf ein Kissen nach James. „Das ist so unbequem.", meinte James und blieb wieder nur kurzzeitig ruhig liegen. „Ok, ok, ich gebe mich geschlagen, du kannst mit im Bett schlafen.", meinte Alex und rückte auf die rechte Seite.
James grinste, nahm sein Kissen und seine Decke und ging zum Bett hinüber. Er legte sich ins Bett und beobachte Alexs Rücken, der nicht von der dünnen Decke verdeckt war. Er lauschte kurz Alexs ruhigen und gleichmäßigen Atemzügen und als er gemerkte hatte, dass sie eingeschlafen war, kuschelte er sich an Alex und schlief mit einem Lächeln auf den Lippen ein.

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New PostErstellt: 16.11.03, 19:57  Betreff: Re: Traum Reise?! Kapitel 01- 18  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Kapitel 10
- Der dritte Tag -


„Gute Morgen!", rief Marc, als er mit einem Frühstückstablett in das Zimmer von Alex und James kam. „Was macht ihr da?", fragte Marc entsetzt, als er die halbnackte Alex an den halbnackten James gekuschelt, liegen sah.
„Was?", schreckte Alex hoch und schaute sich im Raum um. Marc zeigte auf James. „Oh! Das ist nicht so, wie es aussieht.", meinte Alex und hielt sich die Decke vor den Körper als sie merkte, dass sie nichts weiter trog als ihren Tanga.
„Ja, ja.", nickte Marc und stellte das Tablett ab. „Es ist wirklich nicht so, wie es aussieht. Ich hab mich ausgezogen irgendwann in der Nacht oder so. Und er, blieb nicht ruhig liegen.", stotterte Alex. „Ich konnte nicht auf der Couch schlafen, es war zu unbequem.", half James ihr aus der Patsche. „Und da hatte sie mir angeboten mit im Bett zu schlafen.", erklärte James weiter.
Alex schaute James dankend an und wandte sich dann wieder Marc und dem Essen zu. „Ist das für mich?", wollte Alex wissen und zeigte auf das Essen. „Ja, ich wollte dir bescheid sagen, dass ich heute keine Zeit habe, weil heute unsere berühmten Gäste kommen und ich heute Abend noch im Five Zero Barkeeper mache.", meinte Marc. „Schade, aber die Arbeit geht nun mal vor.", meinte Alex schmollend. „Aber morgen nehme ich mir alle Zeit der Welt.", versprach Marc und verschwand wieder.
„Danke, das du mir geholfen hast.", meinte Alex und zog sich ihr Oberteil an. „War doch selbst verständlich, schließlich lief nichts zwischen uns.", ‘leider.’, fügte James in Gedanken noch hinzu. „Willst du auch was haben? So zu sagen als Dankeschön.", meinte Alex und schob das Frühstückstablett in die Mitte des Bettes. „Danke.", sagte James und nahm sich ein Hörnchen.
„Wollen wir heute alle Eissorten ausprobieren?", fragte James. „Nein, also, ich würde gern mit Joey etwas shoppen gehen.", meinte Alex und schaute James entschuldigend an. „Ist ok, dann halt ein anderes mal.", probierte James cool zu sagen und hoffte, dass Alex es ihn abnehmen würde, was sie auch tat.

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