Melanies FanficForum

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HELL
noch lebendig


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New PostErstellt: 24.04.04, 15:51     Betreff: Re: Demon Calling Antwort mit Zitat  

Demon Calling - Chapter 3b
Look inside



„Also was wollt ihr trinken?“, fragte Angel, nachdem er sich mit Gunn dazu bereit erklärt hatte die Getränke zuholen. – „Whisky!“, kam es von Emilie und Spike gleichzeitig. Beide starrten sich kurz böse an. Emilie musste an Giles Worte denken. Einmal hatte er gesagt, dass sie selbst den beiden Vampiren manchmal sehr ähnlich war. Doch das konnte – nein, durfte nicht sein.
„Ok, dann zwei Whiskey. Und was noch?“, fragte Gunn und missachtete die Blicke der beiden einfach. Die anderen gaben ebenfalls ihre Bestellungen auf und damit waren Gunn und Angel verschwunden.


„Und du bist also der Seher der Gruppe?“, richtet die Jägerin sich an Lorne. – „Das sagt man mir nach!“, lächelte Lorne vielsagend. – „Beherrschen alle Dämonen deines Clans aus Pylea diese Gabe?“ – „Ehrlich gesagt, weiß ich das nicht wirklich. Denn leider stehen meine Leute nicht so auf Gesang! Deshalb bin ich auch verschwunden“, versuchte Lorne zu erklären. – „Hmm...“, begann Emilie, „... ich habe viel über Pylea gehört. Diese Welt muss faszinierend sein. Zwei Sonnen und Dämonen, die Menschen als Sklaven halten – unglaublich. Nur leider soll es recht schwer sein dort hin zukommen. Ich habe mal irgendetwas über verschiedene physikalische Berechnungen gelesen!“, Emilies Augen glänzten fasziniert.
Fred begann bei ihren Worten unruhig auf ihren Stuhl herum zurutschen. Die Erinnerungen an ihr eigenes Leben in Pylea ließen ihr noch immer einen kalten Schauer den Rücken herunter laufen. Noch heute litt sie unter Alpträumen und glaubte in ihrer Höhle aufzuwachen und nicht im sonnigen L.A.
Als Wesley ihre Reaktion bemerkte legte er ihr beruhigend eine Hand auf den Arm. Auch Emilie entging das nervöse Zittern der jungen Wissenschaftlerin nicht. Ihr Blick wurde argwöhnisch.
„Fred kennt sich – leider – mit diesen physikalischen Berechnungen – wie du sie nennst – recht gut aus!“, begann Wesley die Situation zu erklären. – „Wie das?“, fragte Emilie zweifelnd. – „Tja, durch kleine unbedachte Experimente landete ich ihn dieser Welt!“, presste Fred heraus. – „Sie war einige Jahre in Pylea gefangen. Es gehört nicht zu ihren besten Erinnerungen, Emilie!“, fuhr Lorne für Fred fort, auch seine Stimme klang hölzern. Da er nicht wusste, wie er Freds schreckliche Erfahrungen beschreiben sollte.
„Wie... wie hast du das geschafft? Und wie bist du wieder zurück gekommen?“, begann Emilie aufgeregt, doch dann besann sie sich wieder: „Du ... also ich... es tut mir leid. Ich kann mir vorstellen, dass du nicht darüber reden willst!“ – „He, schon okay. Den Wissensdurst junger Menschen sollte man doch nicht bremsen!“, lächelte Fred unsicher. Dann begann sie tatsächlich darüber zu erzählen, wie sie selbst und auch die anderen es geschafft hatten in Pylea zulanden. Interessiert lauschte Emilie Freds Erzählungen.

„He, was macht ihr?“, fragte Gunn, als Angel und er mit den Getränken zurück kehrten. „Och nichts, die Jägerin sorgt nur gerade dafür, dass unsere Fred heute Nacht wieder tolle Alpträume hat!“, erwiderte Spike lapidar. Gunn sah ihn zweifelnd an, während Angel Emilie einen bösen Blick zuwarf. Diese ignorierte das Treiben um sich herum. Fred und sie unterhielten sich mittlerweile darüber, wie man Dämonenblut am besten wieder aus seinen Klamotten heraus bekam.

Emilie trank ihren Whiskey in einem Zug, was ihr bewundernde Blicke der Männer eintrug. Doch während das Getränk ihre Kehle hinunter ran verzog sie angewidert das Gesicht: „Ihr Amerikaner habt keine Ahnung von Whiskey, oder?“ – „Meine Rede!“, stimmte Wesley zu, endlich schien jemand zu verstehen, was er als Brite hier manchmal ertragen musste.

Es trat wieder Stille ein. Jeder betrachtete eingehend den Inhalt seines Glases oder interessierte sich plötzlich brennend für die Einrichtung des Clubs, in dem sie gelandet waren. Die 6 Freunde redeten nicht wie üblich unbeschwert miteinander. Nein, jeder von ihnen war darauf bedacht keinen Mucks von sich zu geben. Mitten unter ihnen schien die Gefahr zulauern – die Gefahr die von dem Fremdkörper ausging – von Emilie.

Der Jägerin selbst war dieses Verhalten nicht entgangen. Sie musste sich eingestehen, dass sie vielleicht selbst so gehandelt hätte. Sie war in etwas rein geplatzt. In etwas bestehendes – in eine Familie. Ohne es selbst zuwollen saß sie hier fest. Doch Emilie wollte nicht der Grund für die miese Stimmung zwischen den Freunden sein, also entschied sie sich für die Flucht nach vorn.
Langsam erhob sie sich: „Ich will ja das Feuerwerk der guten Laune nicht stören, doch Greenie wollte unbedingt feiern, also geh’ ich jetzt feiern!“, damit zog sie sich ihre schwere Lederjacke aus.
Ein ärmelloses schwarzes Top kam zum Vorschein. Über ihre durch trainierten Arme zogen sich vereinzelt sanfte Narben. Als Emilie ihr langes Haar zurück warf entblößte sie dabei eine weitere Narbe an ihrem Hals. Nicht besonders groß oder tief und doch sehr gut zu erkennen.

Eine Bisswunde.
Die Bisswunde eines Vampirs.
Angel bemerkte die sanfte Vertiefung an dem sonst makellosen Hals. Er schluckte kurz. Das hatte er nicht erwartet.
Er hatte erwartet, dass die junge Frau in Watte gepackt ohne jeglichen Bezug zur Realität aufgewachsen war. Doch vor ihm stand eine gestandene Kämpferin mit Narben, die tiefer gingen als das bloße Auge sehen konnte. Der Vampir war unwillkürlich beunruhigt. Spike fing seinen Blick auf und nickte kaum merklich. Auch Lornes Lächeln erstarb für einen Moment.

„Dann amüsiert euch mal schöne weiter!“, lächelte Emilie zynisch und verschwand Richtung Tanzfläche.

„Können Schottinnen tanzen?“, fragte Gunn nach einer weiteren Runde „Wer-schweigt-am-längsten“. – „Find’s raus!“, forderte Fred lächelnd, die als erste die Sprache wieder gefunden hatte.
Gunn erhob sich und streckte Fred grinsend seine Hand entgegen: „Nicht ohne weibliche Begleitung!“ Fred nahm die Aufforderung lächelnd an und gemeinsam folgten sie Emilie.



Wesley sah wie Emilie sich freute, als Fred und Gunn auf sie zusteuerten. Wie die drei jungen Menschen ausgelassen tanzten und sich lachend unterhielten. Jeder der drei war anders. Hatte andere Erfahrungen und andere Wunden zulecken. Doch zwei davon gehörten zu einer Familie.
Wesley fühlte, dass die dritte im Bunde auf dem besten Weg dahin war...


Lachend fegten die drei über die Tanzfläche. Verzückte Frauenblicke blieben an Gunn hängen, während Emilie und Fred von den selben neidisch beobachtet wurden.
Auch männliche Clubbesucher versuchten an die beiden Frauen heran zukommen, doch diese reagierten kaum.
Im diesem Moment genossen die drei den Moment der Fremde und doch des Vertrauten.

Angel versuchte abermals zu erkennen, wer oder was Emilie wirklich war. Die Bisswunde war mehr oder weniger aufschlussreich gewesen. Sie hatte nur gezeigt, dass die Jägerin weder unbesiegbar – noch kampfunfähig war. Denn anscheinend war ja Emilie aus diesem Kampf lebend herausgegangen.
Im Moment lachte Emilie über irgendetwas, was Gunn gesagt hat, doch noch immer haftete etwas dunkles an ihr. Nur was....


I'm only happy when it rains
I'm only happy when it's complicated
And though I know you can't appreciate it
I'm only happy when it rains
You know I love it when the news is bad
And why it feels so good to feel so sad
I'm only happy when it rains

Pour your misery down, pour your misery down on me
Pour your misery down, pour your misery down on me



Die Musik war fröhlicher als ihr Text versprach. Doch die gute Stimmung auf der Tanzfläche war ungebrochen.
Fred und Emilie sangen ausgelassen mit. Es konnte der Anschein von wahrer Fröhlichkeit entstehen.

„Was siehst du, Lorne?“

Der grüne Dämon lächelte milde. Ihm war die singende Jägerin ebenfalls nicht entgangen.
„Schon mal was von Privatsphäre gehört, Angel?“

I'm only happy when it rains
I feel good when things are going wrong
I only listen to the sad sad songs
I'm only happy when it rains



Seltsamerweise sah Lorne in Emilie wirklich nur das, was der Text besagte. Anfangs hatte ihn das beunruhigt, doch dann hatte er es als Wahrheit akzeptiert. Es schien so zu sein. Doch das war das grundlegende Problem: Schein und Sein.

In Fred sah er Wärme. Wärme, wie eben nur Fred sie ausstrahlen konnte. Verflogen war die anfängliche Angst vor Emilie. Das Misstrauen, der Glaube Emilie sei eine undurchdringbare Mauer. Fred spürte, dass die Jägerin nicht soviel anders war, als andere Menschen. Man brauchte nur etwas Zeit oder eben einen guten Song um das zu erkennen...


I only smile in the dark
My only comfort is the night gone black
I didn't accidentally tell you that
I'm only happy when it rains
You'll get the message by the time I'm through
When I complain about me and you
I'm only happy when it rains


Lorne sah das Leuchten in Emilie. Ein Leuchten, was nicht nur von Macht herrührte, sondern von inneren Frieden. Auch wenn im Inneren der jungen Frau Krieg herrschte war sie doch glücklich – irgendwie.

Plötzlich begann irgendein Typ Emilie anzutanzen. Er schien mächtig interessiert an der schönen Unbekannten, daher gab er sich alle Mühe nicht abzublitzen.
Fred wollte Emilie weg ziehen, damit sie ihre Ruhe hatten. Doch die Jägerin deutete ein „okay“ an. Sie stieg auf das Spiel ein.

Angel grollte innerlich auf. Er witterte es.
Der Typ war nicht nur ein Idiot. Er war ein toter Idiot.

„Jägerinnen und Vampire – sie können nicht ohne sie, aber auch nicht mit ihnen!“, sprach Spike das aus, was Angel dachte.

Pour your misery down, pour your misery down on me
Pour your misery down, pour your misery down on me
Pour your misery down, pour your misery down on me
Pour your misery down
You can keep me company as long as you don't care


Besitzergreifend legte der Vampir seinen Arm um die Unbekannte. Er hatte das Dunkle in ihr gespürt und wurde davon magisch angezogen. Vielleicht wollte er einfach nur von ihr trinken – vielleicht wollte er sie auch zu seiner Gefährtin machen. Die Nacht war jung. Die Entscheidung würde später fallen.

I'm only happy when it rains
You wanna hear about my new obsession
I'm riding high upon a deep depression
I'm only happy when it rains


Langsam wurde Angel unruhig. Er sah wie die beiden tanzten, wie Emilie dem Vampir verführerische Blicke zuwarf. Die menschliche Maske des Dämons grinste keck zurück.

Ein weiteres Grollen entwich Angel.
**Dieser Trottel weiß doch nicht auf was er sich einlässt. Ignorante Frischlinge ohne Sire....**
„Ganz ruhig, Peaches!”, grinste Spike und trank einen Schluck Whiskey. – „Wer weiß, ob sie sich überhaupt im klaren darüber ist, mit was sie da tanzt!”, stieß Angel heraus. – „Spike, hat recht. Lass sie machen!“, beruhigte Wesley, dem das Schauspiel auch nicht entgangen war.
Angel rutschte unruhig in seinem Sitz hin und her. Jeden Moment dazu bereit aufzuspringen und den Typen zu pfählen.

Pour some misery down on me
Pour some misery down on me
Pour some misery down on me
Pour some misery down on me


“Folge mir!”, lächelte die Jägerin verführerisch. Der Vampir ließ sich nur allzu gern von der Fremden verführen. Weniger Publikum bedeutet mehr Spaß am Trinken. Emilie lehnte gegen eine Wand und lächelte geheimnisvoll. „Willst du spielen?“, fragte der dunkelblonde Mann.
Das Spiel hatte längst begonnen...


Das war zuviel! Angel sprang auf und folgte den beiden in irgendein Hinterzimmer.
„Komm schon, Peaches! Die Kleine ist nicht dumm!“, rief Spike ihm belustigt hinter her. – „Nein, ist sie nicht. Sie ist eine Jägerin und die neigen zur Selbstüberschätzung!“, zischte der ältere Vampir so leise, dass es nur Spike hören konnte. Damit war er verschwunden.


Mittlerweile lehnte der dunkelblonde Mann an der Wand und fuhr Emilie mit geschickten Fingern über ihr Gesicht und über ihren Hals.
Er hatte noch nicht einmal die Narbe an ihrem Hals bemerkt. Sie spürte, dass er noch nicht lange tot war. Vielleicht vier Monate, maximal ein halbes Jahr. Er war einfach noch zu naiv und doch so süß.
Das weiche blonde Haar, dass ewig junge Gesicht... die verborgene teuflische Fratze...

„Aber... aber... Warum hast du mir nicht gesagt, dass du jemanden kennen gelernt hast?“, unterbrach eine harte Männerstimme das Spiel. – „Aber du weißt doch, dass du für mich der einzige bist!“, säuselte Emilie amüsiert.

Sie hatte seine Anwesenheit gespürt, bevor er gesprochen hatte. Er war ihr gefolgt. Der beseelte Vampir war der Jägerin gefolgt. Um sich zu bewachen? Zu beschützen? Zu beobachten?

„Die Kleine gehört mir!“, knurrte der Frischling nun. Auch er hatte gespürt, dass Angel ein Vampir war. Er wusste nur noch nicht, wie besonders Angel war.
Der Vampir umfing leicht Emilies Hals und drückte sie an sich, während Angel sich gelassen an die Wand neben die beiden lehnte.
„Hast du nicht gehört, was sie gesagt hat?“, knurrte Angel zurück, während er die Hand des Vampirs von Emilie Hals riss und gegen die Wand presste. – „He Kumpel, wir können sie uns auch teilen, wenn du willst! Kein Problem! Es ist genug für alle da!“, antwortete der junge Vampir nervös. Eine solche Reaktion seitens des Unbekannten hatte er nicht gerechnet.

Emilie lehnte gegen die Brust des Frischlings und spielte mit den Köpfen seines Hemdes: „Weißt du, er kann manchmal sehr böse werden?“ Mit großen Augen sah sie zwischen den beiden Vampiren umher.
„Ich aber auch!“, knurrte der Blonde und offenbarte sein dämonisches Ich. Dabei wollte er Emilie mit seiner freien Hand an sich reißen, um von ihr zutrinken. Doch diese schlug seine Hand fast gelangweilt zurück: „Da war noch etwas: Ich kann noch böser werden!“ Sie presste den Vampir gegen die Wand. Dieser sah Hilfe suchend zu Angel.

„Hätte ich ihn warnen sollen?“, fragte dieser Emilie. – „Manche sind eben unbelehrbar!“, zuckte diese mit den Achseln. – „Was seid ihr denn für Freaks?“, fragte der Vampir nun etwas verstört. – „Darf ich vorstellen: Angel, ehemals Angelus!“, präsentierte Emilie bittersüß lächelnd den älteren Vampir. Die Augen des anderen weiteten sich, obwohl er noch jung war hatte er von der legendären Geisel Europas gehört. – „Und zu meiner rechten: Emilie, die Jägerin!“, vervollständigte Angel amüsiert. Der jüngere Vampir starrte nun Emilie an.
„Schade, dass du nicht mehr lang genug existierst um deinen Freunden davon zu erzählen!“, damit stieß Emilie dem Vampir ihren Pflock ins Herz.

„Am schlimmsten ist der Staub. Irgendwann bekommt man den gar nicht mehr aus den Klamotten!“, verständnislos klopfte sich die Jägerin ihre Kleidung ab.


Er lächelte wohlwollend. Seine Jägerin hatte ihn nicht enttäuscht.
Moment: Seine Jägerin?
Doch was war er denn für sie? Begleiter? Mentor? Oder gar Wächter?

„Du weißt nicht, wer ich bin. Also versuche auch nicht mich zu retten – in jeglicher Hinsicht! Ich brauche deine Hilfe nicht!“, unterbrach Emilie kalt seinen Gedankengang. - "Ja, das habe ich gesehen!", ein Lächeln zuckte über sein Gesicht, bevor er wieder ernst wurde: "Ich dachte nur, dass du nicht gemerkt hast, dass der Typ ein Vampir war." - "Und das sagt ausgerechnet der Mann, der mich erschaffen hat!", spottete sie, bevor sie verschwand.
Erschaffen? Angel soll sie erschaffen haben? Sie war doch ein Mensch. Sie war doch lebendig. Vampire wurden erschaffen - nicht Menschen. Menschen wurden geboren – aus Liebe?
Bei ihrer Entstehung waren sich alle Beteiligten einig gewesen, dass es das beste für sie wäre ein Mensch zu sein. Ja, das Wesen, auf dessen Schultern die Last der Welt liegen sollte, sollte in der Hülle eines Menschen stecken.
Doch um welchen Preis?
Was nützte ihr die menschliche Hülle, wenn im Inneren der Dämon schrie und heulte. Auf seine Freilassung pochte und die menschliche Seele zerfraß.
Nur wusste Angel dies alles nicht. Er wusste, wie viel Dämon und wie viel Mensch in der jungen Frau steckten. Er wusste nicht, woher ihre Kräfte rührten oder wie weit sie gingen.
Er fühlte nur, dass in ihr etwas lauerte - etwas großes.

"... Ich mag Vampire einfach nicht.
Vampire sind echt so Mädchen.
Und wenn man ihnen eine scheuert, dann heulen sie!"
Christian Tramitz in "Tramitz & Friends"
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