Melanies FanficForum

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RGP - Struggle of Power

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DarknessEmotions

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Beiträge: 1133



New PostErstellt: 11.12.03, 21:14  Betreff: RGP - Struggle of Power  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Autoren: siehe Post
Titel: Struggle of Power
Altersfreigabe: NC-17
Pairing/Charaktere: Buffy/Spike, Angelus/Faith, Cordelia (nur kurz), Willow, Tara, Anya, Angel, Giles, Xander, Blair, später folgen noch Dawn, Wesley, Lindsey, Riley??? und eventuell eigene Charas auf Wunsch kommen auch noch andere Charas hinzu, wenn jemand die spielen möchte.
Inhalt: siehe Info-Thread
Spoiler: Keine Spoiler, spielt in der sechten Buffy Staffel und zwar nach dem Buffy mit Tara über Spike gesprochen hat und zweiten Angel Staffel.
Disclaimer: Wir habeen keine Rechte an der Serie Buffy und Angel! Alles gehört Joss Whedon und Co.!! Nur die eigenen Charas gehören den entsprechenden Autoren!!!
Copyright: Nur die Ideen zum Rollenspiel entstammt unserer eigenen Fantasie und Gemeinsamkeiten mit anderen RPG's sind nicht beabsichtig.
Kommentar Melanie: Bitte postet hier kein FB rein, da ich dafür einen Extra-Thread eröffnet habe unter folgenden Link: http://www.carookee.com/forum/Melanies-FanficForum/82/1034424-0-01105 und wir doch nicht wollen, dass man das RGP nicht mehr mitverfolgen kann.
Für diejenigen, die noch einsteigen wollen, können hier sehen welche Charas noch frei sind und was wir so grob haben, meldet euch auch hier unter diesem Link: http://www.carookee.com/forum/Melanies-FanficForum/82/1023327-0-01105?p=3, wenn ihr dann mitmachen wollt und dass ich euch dann das Passwort für den geschlossen Thread geben kann.

Anmerkung: Angelus Sicht, kursiv und schwarz sind seine Gedanken

Angelus

Eine düstere männliche Gestalt schritt erhaben durch die tiefschwarze Nacht und als wäre es ein böses Omen verstummte alles um dieses Wesen herum. Nicht mal der Wind wagte es um die Ecke zu brausen und verstummte zugleich, als wenn er sich fürchten könnte. Es herrschte absolute Stille, als würde nur schon ein Geräusch eine verheerende Auswirkung hervorrufen. Dabei wirkte dieses Wesen auf den ersten Blick wie ein Engel, aber sobald man in dessen Augen blickte, stockte einem der Atem. Selbst die Schatten schien zurückzuweichen, als die engelsgleiche Gestalt auf ein altes Hotel zu ging. Ein finsteres Lächeln huschte auf seinen Lippen, während er die Stufen emporstieg und sich kurz umsah, als würde er auf irgendetwas warten, aber zugleich setzte er seinen Weg unbeirrt fort.

Musik dröhnte mir entgegen, als ich die Eingangshalle betrat. Ich hasste dieses weihnachtliche Gedudel. In jeder dieser Lieder wurde ein heile Welt Feeling vermittelt, dabei liebe ich doch das Chaos. Menschen, die voller Angst nicht wussten, wohin sie als erstes rennen sollten, voller Panik orientierungslos drauf losrannten und schließlich zum Ausgangspunkt zurückkamen. Zurück in meine Arme! Allerdings liebte ich auch das Weihnachtsfest, an welchen jeder Mensch auf einmal glaubt gut sein zu müssen, da ihn sein Gewissen quält und diese Menschen deswegen vorgeben gute Taten zu vollbringen. Ich genoss es in ihnen Hoffnung zu sehen, wie sie glaubten, dass sie ihre Seele doch noch retten konnten. Es war einfach zu schön diese aufgebaute Hoffnung Stück für Stück zu zerstören und zu zusehen, wie sie sich selbst immer mehr quälten, da sie sich an diesen kleinen Strohhalm zwanghaft festkrallten, da es ihre einzige Chance war dem hier zu entkommen. Allerdings zerstörte ich auch noch diesen letzten Funken und genoss das Winseln um Erlösung, wobei ich ihnen natürlich gerne diesen Gefallen tat, sie von den abscheulichen Menschendasein zu befreien, aber nicht bevor ich sie nicht noch einmal gedemütigt hatte. Denn wo bliebe da der Spaß?

Ich schlich mich an meine frühere Kollegin heran, diese junge Frau, die doch tatsächlich glaubte, dass sie mit ihren Visionen etwas bewirken könnte. Vielleicht sollte ich ihr klarmachen, dass sie das Unheil nur aufschob und im Grunde gar nichts erreichte, da der endgültige Weltuntergang bereits vor der Tür stand. Sie hatte so oft versucht meinem guten Ich,
'Oh wie hasse ich diesen Gedanken daran, dass ich mal für das Gute gekämpft habe und auch noch so naiv war, dass ich irgendwann erlöst werde. Verdammt, konnte Soulboy es denn nicht kapieren, dass ich nur geheilt bin, wenn ich diese widerliche Seele nicht in mir trage.' zu helfen und ihn zu einem Menschen zu machen, dabei verabscheue ich diese zutiefst. Und ich hasse sie dafür, dass sie diese Menschlichkeit in mir erweckte und mir noch mehr Schuldgefühl gab, da ich mir ja Sorgen um Wesley, Gunn und sie machen musste, da sie ja schließlich auch für meine Sache kämpften. Und obwohl sie mich unter Menschen bringen wollte, 'Gott bin ich froh, dass Soulboy ein Einzelgänger ist und sich immer Sorgen gemacht hatte, dass er nicht doch die Kontrolle verlor. Verdammt, warum hat er sich nicht einmal gehen lassen? Aber nein, wenn er dann mal aus tickt, fackelt er beinahe mein Sire und mein Lieblingschild ab.' war ich sehr froh, dass Angel ein Außenseiter blieb, auch wenn ich persönlich lieber im Mittelpunkt stand und mich lieber an der Angst und den Schmerz der Menschen labte.

'Man wie konnte Angel nur so ein Spielverderber sein und sich selbst dieses Dasein antun und das nur wegen dieser blöden blonden Schlampe. Ich habe bisher nie angezweifelt, dass Angel einen guten Geschmack hat, bis er sich an diese Zicke herangemacht hatte. Mal ehrlich, was ist schon so besonders an ihr? Gut sie ist eine Jägerin, aber es ist nun mal nicht die erste, welcher ich begegnet bin und andere haben mich mehr beeindruckt. Was wäre dieses blonde Gift denn schon ohne ihre Freunde? Nichts, denn dann wäre sie bereits tot, aber nein dieser blöder Tollpatsch schafft es auch noch sie wieder zu beleben. Ich werde aber schon dafür Sorgen, dass sie endlich abtritt, es wird auch höchste Zeit, schließlich ist sie schon viel zu alt um noch eine richtige Jägerin zu sein.'

Ich hatte mein potenzielles Opfer erreicht, obwohl ich jetzt lieber Buffy in meinem festen Griff hätte, aber ich musste mich erstmal mit Cordelia zufrieden geben. Obwohl es mir keinerlei Genugtuung gab, als ich in Cordelias vor Schreck geweiteten Augen sah, denn ich stellte mir vor wie Buffy reagieren würde. Ob sie sich über meinen Besuch freuen würde und mich mit offenen Armen empfangen würde? Immerhin verband uns doch eine Menge, denn auch wenn sie es niemals zugeben würde, hatte sie es damals genossen, als ich in ihr die dunkle Seite erweckte. In ihr das Gefühl vermittelte, dass sie nicht nur die brave Heldin war, sondern auch eiskalt und berechnend sein konnte. Aber stattdessen stand ich nun hier und musste zusehen wie erbärmlich dieses junge Frau versuchte ihr Leben zu retten und sie verzweifelt auf mich einsprach. Das war eindeutig unter meinem Niveau. Ich wollte mich endlich an der Jägerin rächen und mit ihr vorher noch ein bisschen spielen, dort weiter machen, wo man mich damals unterbrochen hatte.

Mein Blick schweifte zu meiner derzeitigen Gefährtin, welche sich in einem der Schatten aufhielt. Wie konnte Angel nur Buffy dieser Schönheit vorziehen? Zumal sie doch ähnliche Qualitäten aufwies. Nun zumindest war sie auch eine Jägerin, nur das sie eben die dunkele Seite in ihr verlockender fand. Ich konnte förmlich dieses Strahlen in ihren Augen sehen, als ich meine Hand um Cordelias Hals etwas verstärkte, aber nicht zu sehr, da ich noch nicht wollte, dass diese Möchtegernschauspielerin starb.


Unterdessen etwa zwei Stunden entfernt von LA.:


[editiert: 12.01.04, 17:53 von DarknessEmotions]
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New PostErstellt: 11.12.03, 21:44  Betreff: Re: Rollenspiel  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Sunnydale:

Ich hatte lange über mein Gespräch mit Tara nachgedacht und war zu dem Entschluss gekommen, dass ich wohl nicht falsch zurückgekommen war. Während ich mich fleißig in die Arbeit stürzte und dem Haus zu einem festlichen Glanz verhalf, ließen mich meine Gedanken an ihn immer noch nicht los. Ich kannte jetzt den wahren Grund dafür, warum er mich schlagen konnte und warum ich all diese Dinge mit ihm tat. Ich war verliebt in Spike und diese Erkenntnis machte mich noch verrückt, ich wusste nicht wie die anderen reagieren würden, sollten sie jemals von meinen Gefühlen zu diesem blonden sexy Vampir erfahren. Ich dachte Xander, würde mich hassen. Er hatte die Sache mit Angel schon nicht verstanden wie konnte ich da erwarten das er meine Gefühle für Spike versteht. Willow, ich wusste nicht was sie dazu sagen würde. Vermutlich das Gleiche wie Xander. Deshalb ließ ich sie besser im Unklaren über meine Gefühle für Spike.

Ich wühlte in der Kiste und machte mich daran, den ersten Schmuck auf zu hängen, früher hatte Mum das immer gemacht. Wenn sie da gewesen wäre hätte ich sie fragen können was ich tun soll. Aber sie war nicht da. Ich war alleine mit Dawn und wusste einfach nicht weiter. Ich hing den Mistelzweig über die Eingangstüre, das hatte Mum auch immer so gemacht. Also die Lichterketten hangen schon, die andern draußen am Haus würde Dawn später mit Xander zusammen aufhängen. Ich sollte mich nun langsam mal auf den Weg zu meiner üblichen Runde über die Friedhöfe machen. Ich musste morgen noch backen und Geschenke besorgen.

„Ob Spike seine Gruft auch schon geschmückt hat?“ kam mir in den Sinn während ich meine Jacke an zog und das Haus verlies. Ich machte mich auf die Tour und hoffte auch auf Spike zu treffen


Die Gruft in Sunnydale ….

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SpikesChild
William the Bloody


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New PostErstellt: 12.12.03, 19:52  Betreff: Re: Rollenspiel  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

In einer stinkenden feuchten Gruft auf einem Friedhof in Sunnydale:

Spike saß gelangweilt in seiner Gruft und starrte auf seinen Fernseher. Dabei nahm er gar nicht war, was gerade in dieser Kiste lief, denn seine Gedanken kreisten ständig um diese eine Frau in seinem Leben. Die Jägerin.

Seit dem Tag, als er sie das erste Mal getroffen hatte, ließ sie ihn nicht mehr los. Zuerst war es der Drang sie zu töten, aber später verwandelte sich dieser Drang in pure Leidenschaft. Leidenschaft für die Jägerin. Denn noch nie hatte Spike eine vergleichbare Frau in seinem Leben getroffen. Und er lebte schon wirklich lange auf diesem Planeten.

So oft hatte er ihr seine Liebe beteuert. Doch immer ließ sie ihn eiskalt abblitzen. Aber dann hatte sich einiges geändert. Seit sie Willow zurückgeholt hatte, war Buffy verändert. Spike konnte sie schlagen, ohne dass der Chip ansprang. Und da geschah es. Mitten in einem harten Kampf hatte sie ihn förmlich angesprungen. Sie hatten sich voller Leidenschaft geküsst. Allein die Erinnerung an dieses Erlebnis ließ Spike leise aufstöhnen und hart werden. Ein ganzes Gebäude stürzte um sie herum ein, doch keiner von ihnen hatte es bemerkt, da sie beide vor wildem Verlangen übereinander hergefallen waren.

Seit diesem Tage hatte sich nun alles verändert. Buffy und er hatten eine Art Beziehung, die jedoch niemand wissen sollte, da Buffy es nicht wollte. Außerdem flüchtete Buffy immer davon nachdem sie es wild miteinander getrieben hatten. Als wenn sie sich vor sich selbst ekeln würde, mit einem Vampir geschlafen zu haben. Das war etwas, was Spike sehr zu schaffen machte.

Was bin ich für Sie? Empfindet sie denn überhaupt etwas für mich? Bin ich nur ein Ding für sie, das sie benutzt?

Mit einem schweren Seufzer erhob er sich aus seinem Sessel und schnappte sich seinen Mantel, um hinaus in den Friedhof zu gehen.

Was soll’s! Es spielt keine Rolle was ich für sie bin. Hauptsache ich kann sie weiterhin dazu bringen mit mir zu schlafen!

Mit einem vorfreudigen Grinsen schritt er in die Dunkelheit und hielt Ausschau nach seiner Jägerin.


[editiert: 27.12.03, 12:51 von SpikesChild]
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Eiskalter-Engel
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New PostErstellt: 12.12.03, 22:21  Betreff: Re: Rollenspiel  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Willow saß auf ihrem Bett und starrte Löcher in die Luft.
Sie hatte mitbekommen, dass Buffy und Tara geredet hatten. Ein kleines bisschen war sie eifersüchtig. Sie vermisste Tara und fast wollte sie schon nach unten rennen, um sie wenigstens sehen zu können und um ihr vielleicht auch zu sagen, dass sie sie vermisste und nicht ohne sie leben wollte, nicht leben konnte. Doch sie schaffte es nicht. Sie saß wie angewurzelt auf ihrem Bett und konnte sich nicht von der Stelle rühren.

Willow hatte schon öfters darüber nachgedacht, ob sie nicht einmal mit Buffy reden sollte. Sie war schließlich immer ihre beste Freundin gewesen und sie brauchte einfach jemanden, dem sie sich anvertrauen konnte. Aber Buffy schien ihre eigenen Probleme zu haben. Nach ihrer Widerauferstehung lebte sie viel zurückgezogener, viel in sich gekehrter und ließ niemanden an sich ran. Und Willow wollte sie nicht auch noch mit ihren Sorgen belasten.

Sie war sich sicher, dass sie Tara nicht verlieren wollte. Willow nahm sich vor um sie zu kämpfen und zwar nicht mit Magie oder anderen unlauteren Mitteln.
Es würde sie viel Überwindung kosten, die Magie war so etwas wie eine Droge für sie, die sie jedes Mal aufs Neue berauschte, doch sie durfte sich ihr nicht hingeben – Tara zu liebe.
Die Magie war der Grund, warum Tara ihre Beziehung beendet hatte. Sie hatte sie vorgewarnt, doch Willow wollte nicht hören…
Doch jetzt war es Ernst. Wenn sie Tara der Magie gegenüberstellte, ging Tara eindeutig als Gewinnerin hervor. Sie war die bessere Droge, sie war die Person, die Willow zum Lachen brachte, die für Willow da war, der sie von allen Menschen am meisten vertrauen konnte und was das allerwichtigste war: Willow liebte sie und zwar von ganzen Herzen.

Was sollte sie also tun?
Sie musste ihr beweisen, dass sie ihr wichtiger war als die Magie.

Willow musste plötzlich unwillkürlich an Xander denken.
Sie runzelte die Stirn. Wie kam sie von der Magie und Tara auf Xander?
Aber sie kam nicht von dem Gedanken los. Ihr fiel auf, dass sie momentan viel zu wenig von ihrem besten Freund wusste, in letzter Zeit waren sie sich auch nicht besonders nah gewesen, jedenfalls kam es ihr so vor.
Ob er wenigstens glücklich war? Schließlich war bald Weihnachten – das Fest der Liebe.

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SPIKEmarsters

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New PostErstellt: 14.12.03, 13:25  Betreff: Re: Rollenspiel  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Xander:

Weihnachten,
das Fest der Liebe und ich versaure hier, heute ist echt nicht mein Tag, als ich vorhin Plätzchen gebacken habe -was eigentlich schon immer nicht mein Ding war- dachte ich nach, über uns die Scoobies über Dinge die wir erlebten hatten, die uns immer mehr und mehr zusammen geschweißt hatten, doch jetzt, jetzt waren wir uns alle irgendwie so fremd.

Willow hatte Probleme mit Tara wegen der Magie,
Buffy verschwieg uns allen irgendetwas nur Tara scheint davon zu wissen,
Spike, Capitan Wasserstoff schwänzelt laufend um uns herum und wirft Buffy so eigenartige Blicke zu, ich weis zwar, das er in sie Verliebt ist, nein er ist nicht in sie Verliebt, er sagt ja er Liebt sie, ob das wirklich stimmt? Aber was geht mich das eigentlich an? Buffy zeigt ja sowieso kein Interesse an ihn und falls doch kann sie wirklich sehr gut Schauspielern.

Würde es mich den stören wenn die beiden etwas miteinander hätten?
Ja, irgendwie schon, na ja sicherlich nur die Tatsache das er Buffy bekommen hat und ich nicht.
Es wäre das gleiche Spiel wie mit Angel, was findet sie nur an diesen Untoten?
Vielleicht hätte ich mich damals auch beißen lassen sollen und sie dann erst ansprechen ob sie mit mir ausgeht, da hätte sie sicherlich zugestimmt.

Verdammt, ich bin ja so ein Trottel, wahrscheinlich wäre sie dann immer noch nicht mit mir ausgegangen, sie steht einfach nicht auf meine Sprüche oder meine Dummenwitze die keiner versteht, manchmal verstehe ich sie ja selber nicht, sie schießen einfach so aus meinen Mund, ich kann mich einfach nie stoppen, es ist genauso wenn ich auf Spike treffe, mir schießen Hundert durch den Kopf, eigentlich will ich keinen davon sagen, aber „bubs“ schon ist einer mir entwischt, wie immer, den welcher Trottel sagt den schon:
„Ich verstehe das nicht. Die Schokolade solle einen total unreif machen und alles, aber ich habe schon eine Tonne gegessen und fühle mich kein Stück an –egal“
das ist doch wirklich das dämlichste was man sagen kann.

Natürlich bin ich total unreif, na ja vielleicht nicht mehr aber frührer, jetzt bin ich einfach nur noch ein Schwächling, ein Angsthase, ich glaube alleine wäre ich total aufgeschmissen, ich hoffe wir feiern Weihnachten zusammen, ohne Monster, ohne diesen Scheiß alles, bis jetzt hat mich noch keiner Eingeladen, aber vielleicht tut Dawn das jetzt, wenn ich zu ihr fahren um mit ihr die Lichter am Haus zu befestigen und ich hoffe ich habe diesmal mehr glück, nicht das ich auch noch vom Haus stürze und mir was brechen, nicht das eine leicht Verbrannte Hand von Plätzchen packen schon reichen würde!?

Ich hätte wirklich Taras Hilfe annehmen sollen, ob ihre Plätzchen was geworden sind?

Es ist ein Gesetz im Leben: Wenn sich eine Tür vor uns schließt, so öffnet sich dafür eine andere. Die Tragik jedoch ist, dass man meist nach der geschlossenen Tür blickt und die geöffnete nicht beachtet.

André Gide


[editiert: 28.12.03, 18:34 von SPIKEmarsters]
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Eiskalter-Engel
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New PostErstellt: 15.12.03, 16:19  Betreff: Re: Rollenspiel  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Im Auftrag von Cruel-Intentions:


Endlich Weihnachtsferien! Eigentlich hätte Tara allen Grund gehabt, gut gelaunt zu sein, doch das war sie nicht.

Sie war alles andere als fröhlich. Noch nie hatte sie sich so allein gefühlt, so verlassen.
Tara hatte Xander angeboten, mit ihm Plätzchen zu backen, doch er lehnte das Angebot ab. Doch warum? Tara verstand nicht. Sie war immer gut mit Xander ausgekommen. Sie schätzte, dass es wegen Willow war. Auch wenn sie erst mal nicht mehr mit Willow zusammen war, wollte sie ihre Freunde, die sie durch Willow bekommen hatte, nicht wieder verlieren.

Für Tara war es schwer gewesen die Beziehung zu Willow zu beenden. Doch sie musste es tun.
Sie hoffte, dass Willow dadurch von der Zauberei loskam, der sie immer mehr verfallen war.
Sie wusste, dass es nicht einfach für Willow, aber es war die einzige Möglichkeit.
Tara musste sich eingestehen, dass sie Willow wahnsinnig vermisste. Dass Weihnachten war, machte es auch nicht leichter.
Sie seufzte. Es war eine schwierige Situation für beide.

Tara kam in den Sinn, dass dieses Jahr Giles gar nicht mit ihnen feierte. Er war in England. Er fehlte ihr ein bisschen, auch wenn er die meiste Zeit seines Lebens hinter Büchern verbrachte. Trotz allem hatte er immer ein wenig Zeit für sie gefunden und hatte mit ihr geplaudert.
Sie wünschte sich so sehr, dass er jetzt hier wäre. Vielleicht könnte er Willow und ihrem Zauberproblem helfen...

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eiskaltesEngelchen
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New PostErstellt: 16.12.03, 19:42  Betreff: Rollenspiel  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

England:


Giles saß wie so oft in seinem alten, verschlissenen Ohrensessel. Er hatte sich gerade Tee gemacht und ließ gerade ein Stück Kandiszucker in die Tasse fallen, rührte den Tee um und beobachtete gebannt, wie sich die Kristalle langsam auflösten und immer weniger Zucker in der Flüssigkeit umherwirbelte. Als der Zucker sich endlich aufgelöst hatte, schlürfte er ihn genüsslich.
„Mmmh…“, seufzte er zufrieden. Giles liebte seinen Tee über alles.

Vor ihm auf dem Tisch standen Berge von Büchern, die er heute eigentlich noch durcharbeiten wollte. Er gehörte zu den Menschen, die sich ihr Leben lang weiter bildeten und sich kaum eine Pause gönnten.
Heute würde er aber wohl nicht sehr weit kommen. Seine Gedanken schweiften immer wieder ab. Weg von seinen Büchern, weg von England. Selbst dieser Tee, der eigentlich eine beruhigende und konzentrationsstärkende Wirkung haben sollte, schlug nicht an.
Seine Gedanken schweiften immer wieder nach Sunnydale. Zu Dawn und Buffy.
Wie würde es ihnen gehen? Er hatte lange Zeit nichts mehr von ihnen gehört.
Vielleicht dachte niemand mehr an den Ex-Wächter, der wieder nach England reisen musste. Er gehörte nicht mehr zu ihrer Welt. Wahrscheinlich vermissten sie ihn gar nicht.
Aber es könnte auch sein, dass Buffy wiedereinmal die Welt retten musste und alle damit beschäftigt waren ihr zu helfen.

Sein Blick fiel wieder auf seine Abendlektüren. Giles wollte gerade das erste Buch vom Stapel nehmen, als sich ihm wieder eine Frage aufdrängte.
Wie würde es Buffy außerhalb ihren dämonischen Pflichten gehen? Vertrug sie sich mit Dawn? Wie würde es ihr finanziell gehen? Und vor allem hatte sie wieder eine neue Liebe gefunden?
Giles wünschte es ihr sehr, obwohl er sich ihr gegenüber immer noch wie ein Ersatzvater fühlte.
Jetzt wurde ihm erst klar, wie sehr er sie vermisste. Er hatte es bisher immer verdrängt, wie sehr er es doch gebraucht hatte auf Buffy aufzupassen, auf Dawn und auf die gesamte Scoobiegang. Es hatte ihn voll ausgefüllt, auch er hatte seinen Spaß gehabt und es war ein Teil seines Lebens geworden.

Wie würde es eigentlich Xander gehen? War er immer noch mit Anyanka zusammen? Oder war er ihr dann doch mit ihren großen Ansprüchen zu langweilig geworden? Oder war es nun doch zu dieser Hochzeit gekommen und die beiden Verliebten zeugten ein Kind nach dem Anderen?
Das würde Giles Anya auf jeden Fall auch zutrauen.
Was ihn persönlich aber noch mehr interessierte, war, wie sie mit der Magic Box zurechtkam.
Wie er Anya kannte, würde sie alles versuchen um viel Geld einzutreiben. Er hoffte, dass sie mit dieser Strategie den Laden weiter mit Erfolg führen konnte.
Er dachte daran, wie er oft mit Anya in der Magic Box gearbeitet hatte.
Giles wüsste nur zu gern, was jetzt dort los war und ob Anya ihn wohl gar nicht vermisste und ohne seine Hilfe auskam…

Angel: "Könnten wir ohne Leidenschaft leben, fänden wir vielleicht etwas Frieden. Aber in unserm Innern wären wir leer. Leere Räume. Dunkel und verfallen. Ohne Leidenschaft wären wir so gut wie tot."
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Eiskalter-Engel
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New PostErstellt: 17.12.03, 20:55  Betreff: Rollenspiel  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Sunnydale, Magic Box:

Anya saß gelangweilt in der Magic Box.
Seit sie geöffnet hatte, waren höchstens eine Hand voll Kunden da gewesen. Anya hatte die Bestellung gemacht und sie hatte sogar geschafft, den Laden aufzuräumen und Staub zu wichen.
Gestern hatte sie mit Xander und Tara den Laden weihnachtlich geschmückt, doch es trug scheinbar nicht dazu bei Kunden anzulocken. Vielleicht sollte sie ein Schild in das Schaufenster hängen: „Schenken sie ihren Lieben doch mal was anderes. Eidechsenschwänze und Spinnenbeine im Sonderangebot!“
Wahrscheinlich waren die Leute vom Zauber des Weihnachtsfestes schon genug eingenommen, dass sie nicht noch andere magische Rituale durchführen würden.
„Diese Sterblichen!“, seufzte Anya und hatte wieder einmal ganz vergessen, dass sie selbst dazu gehört.
Tief in ihrem Inneren mochte sie das Fest der Liebe genauso wie alle anderen Menschen. Sie freute sich sogar es mit Xander und ihren neuen Freunden zu verbringen.
Als sie noch ein Dämon war, empfand sie die Weihnachtszeit als sehr langweilig, weil kaum einer einen anderen etwas Schlechtes wünschte.

Am liebsten hätte Anya eine der Hexen angerufen, damit sie ihr Gesellschaft leisteten, doch sie wollte allen beweisen, dass sie keine Hilfe brauchte und alleine im Laden zurechtkam. Was nicht sonderlich schwer war. Auch wenn sie sich zu Tode langweilte.

Anya zwirbelte eine Haarsträhne durch ihre Finger und ging prüfend an den Bücherreihen vorbei. Alles war perfekt geordnet. Es gab rein gar nichts zu tun.
Vielleicht sollte sie ein paar Trolle beschwören, die Unordnung machten, nur damit sie wieder aufräumen konnte. Doch Anya verwarf den Gedanken sofort wieder. Alles bloß keine Trolle! Mit den Kerlen hatte sie schon genug schlechte Erfahrungen gemacht.
Also würde sie wohl den gesamten Tag untätig verbringen. Sie wünschte sich, dass Xander hier wäre. Sie würden schon eine Beschäftigung finden, um sich die Zeit zu vertreiben.

Plötzlich hörte Anya das Glöckchen an der Tür.
Sie sprang eilig auf, ordnete ihre Kleidung und ihre Haare, setzte ein freundliches Lächeln auf und stellte sich hinter die Kasse. Sie tat, als wäre sie sehr beschäftigt und beugte sich über ein kleines Notizbüchlein. Doch im Augenwinkel hatte sie diesen äußerst merkwürdigen Mann, der gerade ohne Eile durch den Laden schlenderte und nichts bestimmtes zu suchen schien.
Anya runzelte die Stirn. Er war garantiert nicht menschlich, das erkannte sie sofort. Er hatte leuchtend rote Augen, die ihr besonders an ihm auffielen.
Sie fragte sich, was er wohl hier wollte…

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SPIKEmarsters

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New PostErstellt: 27.12.03, 21:52  Betreff: Re: RGP - Struggle of Power  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Blair

Kursiv = Gedanken
normal = reden/Handlung und so etwas

Mmmm Interessant das ist also die Magic Box??? Ich habe mir etwas mehr versprochen, aber vielleicht war ich einfach wieder zu planerisch, aber wer kann mir das schon verübeln?
Was starrt die kleine mich den so an?
Aber sie hat was, Macht, Nein, sie hatte macht, aber warum starrt die trotzdem so als würde ich es nicht bemerken in dem sie tut als würde sie das Buch lesen und dann noch verkehrt rum, Amateur.


„Hallo“ es geht ja nichts um nette Konversation schließlich will ich was kaufen und sie nicht gleich umbringen, aber vielleicht kann ich das später noch machen?!

„Kann ich dir helfen“ sie scheint ja ganz nett zu sein vielleicht kann sie mir helfen, ich meine ich habe die Ewigkeit zur Verfügung, da könnte ich die Zutaten für den Zauber eigentlich auch selber suchen, aber warum sie nicht die arbeit machen lassen???

„Ich suche ein paar kleiner Zauber untensilien: Schnecken-, Schwarze und Blutrote Kerzen am besten diese Dicken, dann einen Fluorit und Rhodonit, ein Bezoar Ei und die Hand eine Mumie, das wäre dann glaube alles“ ich hoffe das stimmt *grübel* Na ja wenn nicht komme ich wieder.
Aber diese kleine scheint mich etwas eigenartig anzusehen.


„Ich glaube wir haben alles“ na das will ich hoffen und schon ist sie verschwunden, aber vielleicht sollte ich mich hier doch etwas umsehen, sehr Interessant ist der laden ja nicht, da gab es in London echt bessere, aber wenn das der einzige Zauberladen am, nein man sagt ja auf den Höllenschlund ist muss ich halt hier einkaufen.

Die kleine regt mich auf, was wuselt die hier rum? Kann die meine Zutaten nicht leise zusammen suchen und was starrt die immer so? Glaubt die etwa ich klaue etwas? Als hätte ich das nötig *zzz*


„So ich glaube jetzt habe ich alles was Sie möchten“ machte sich Anya bemerk bar und fing an auf ihrer Kasse rum zutippen um den gesamt Preis auszurechnen.
„Das macht dann 150$“ was???

„Ganz schöner Wucher“ und dann setzt die noch dieses unschuldige lächeln auf, vielleicht berechnet die auch noch fürs hin und her rennen.
Aber was soll’s, dann besorg ich mir halt wieder Geld ich will ja nicht knauserisch sein.


„Danke“
„Das Wechsel Geld können sie behalten“ man zieht die eine Gusche, bekommt die nie Trinkgeld?„Aber das sind 150$“ man jetzt fängt die an zu stottern.
„Ja, ja kaufen sie sich mal ein paar aufreizende Sachen“ wo bin ich hier nur Gelandet? Wüsste ich nicht das ich hier auf den guten alten William treffen würde der mir sicher bei meinen Plänen hilft wäre ich gar nicht erst hier her gekommen.
Ist doch echt unfassbar, oder?

Aber vielleicht lässt sich in Sunnydale vielleicht doch noch das ein oder andere Auftun, schließlich bin ich hier am Höllenschlund, also geht hier sicherlich irgendwo ne dicke Party ab auf die ich mich einladen kann und auf der ich dann eine klitze kleine Blutspur ziehen kann, na ja vielleicht wir es auch die etwas größere aber das wird ich sehen.

Für den Anfang wäre ein Mädchen nicht schlecht, aber auch irgendein Junge auf jeden Fall jemand mit Macht und Sexappeal, gibt es da nicht diese Böse Jägerin? Vielleicht kann ich dir hier auftun schließlich hat man mir erzählt das sie mal hier war, ich hoffe das ist sie immer noch, das bringt sicher Spaß…


Es ist ein Gesetz im Leben: Wenn sich eine Tür vor uns schließt, so öffnet sich dafür eine andere. Die Tragik jedoch ist, dass man meist nach der geschlossenen Tür blickt und die geöffnete nicht beachtet.

André Gide


[editiert: 28.12.03, 18:35 von SPIKEmarsters]
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eiskaltesEngelchen
noch lebendig


Beiträge: 1


New PostErstellt: 02.01.04, 22:29  Betreff: RGP - Struggle of Power  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Faith stand hinter Angelus in der Tür des Hotels und betrachtete ihn gebannt. Seine dunkle Aura faszinierte sie und sie war froh aus dem Knast und hier bei ihm zu sein. Sie wollte schon immer den wahren Mann, der in Angel schlummerte, kennen lernen. Genau vor zwei Tagen waren ihre Träume war geworden.

Lindsay war bei mir im Knast auf getaucht und hatte mir dieses unglaublich verlockende Angebot gemacht. Erst hatte ich so meine Zweifel, aber als er mir dann das Angebot offen legte, konnte ich nicht ‚nein’ sagen.
W&H boten mir nicht nur meine völlige Rehabilitation an, sondern auch noch eine menge Kohle und eine Haus in Hawaii. Wer hätte da nicht zu geschlagen? Der Preis für diesen Mega Gewinn war gering, sie wollten nur mein Blut um ein Ritual durch zu führen, das Angel wieder zu Angelus machte. Natürlich stimmte ich zu, genauso wie dazu an ihrer Stelle auf Angelus acht zu geben. Das machte ich nur zu gerne, ich konnte noch viel von ihm lernen. Obwohl ich immer noch zweifle, ich rechne fast immer damit, dass er den Kick eine Jägerin zu killen sucht und mich dann killt. Aber bis jetzt hatte er eher spaß an anderen Sachen.
Ihm beim Töten zu zusehen war fantastisch.


Angel: "Könnten wir ohne Leidenschaft leben, fänden wir vielleicht etwas Frieden. Aber in unserm Innern wären wir leer. Leere Räume. Dunkel und verfallen. Ohne Leidenschaft wären wir so gut wie tot."


[editiert: 02.01.04, 22:34 von eiskaltesEngelchen]
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