Autor: Cruel-Intentions E-Mail Adresse: Titel: Verzweiflung Altersfreigabe: frei Teil: 1/1 Spoiler: keiner Inhalt: Gedanken und Gefühle einer Person nach einer Trennung Disclaimer: mir gehört nur dieses Gedicht und agnz besonders die Idee dazu ;-))) und meine Fantasie Kommentar: Vielen Dank für das nette Feedback und ich hoffe, ihr seit weiter so fleißig... ;-)
Verzweiflung
Meine Augen füllen sich mit Tränen, würde am liebsten deine Stimme lähmen, dich einfach bloß umarmen, etwas in dein Ohr flüstern, deinen Namen.
Doch du schaust mich bloß an, für dich ist das alles bloß Fun, deine Augen eiskalt, zu gern wünschte ich mir jetzt Halt.
Du sagst, es hätte keine Zukunft, doch du sprichst nicht mit Vernunft, ich weiß, wir könnten es schaffen, müssten uns bloß aufraffen.
Und jetzt bist du weg, aus meinem Leben, doch aus welchem Zweck? Ich kann und wird es nie verstehen, würde dich so gern wiedersehen.
Jetzt sitze ich hier, ein bedrückendes Gefühl, denn du bist nicht bei mir. Ich schau hinauf zum Mond, ob sich die Trauer wirklich lohnt?
Für dich wollte ich leben, für dich wollte ich sterben, wegen dir liegt mein Leben nun in Haufen Scherben. Du versprachst mir das Glück auf ewig, da fühlte ich mich noch seelig.
Du brachst mir das Herz, kann dich nie wieder berühren, er sitzt immer noch tief, der Schmerz, werde nie wieder endloses Glück verspüren.
Das ist echt klasse, aber so traurig Wie Fee schon gesagt hat, du hast den Taschentuch Hinweis vergessen ;) Auch finde ich schön, dass du mein Lieblingswort :p (eiskalt) mit einbezogen hast. Das freut mich :D
Was soll ich noch sagen? Du weißt, wie ich zu dem Thema stehe und dass ich dir es ziemlich gut nachempfinden kann aus welchen Gefühlen heraus du dieses Gedicht geschrieben habe. Ich hoffe, dass es so schnell nicht wieder einen Anlass gibt so traurige Dinge zu schildern. Aber du sollst natürlich trotzdem weiter dichten, also fang schon mal an :p
Wenn ich dieses Gedicht lese, bin ich verzweifelt. Verzweifelt darüber wie gut du die Wort aufs Papier bringst, wie du es schaffst diese Formulierungen zu finden und wie du es schaffst die Ideen zu deinen Gedichten zu finden.
Bye, das eiskaltes Engelchen
Angel: "Könnten wir ohne Leidenschaft leben, fänden wir vielleicht etwas Frieden. Aber in unserm Innern wären wir leer. Leere Räume. Dunkel und verfallen. Ohne Leidenschaft wären wir so gut wie tot."