Jenny
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Erstellt: 01.09.06, 14:42 Betreff: Re: Unsere Haustiere - Fotos, Anekdoten u.ä. |
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Zitat: Zharah
mhm joa also jenny ich wollt ma fragen ob des schwer war deinen dusan zu erziehn...weil ich wollt mir au ma en frettchen zulegen und jeder hat mir abgeraten,dass die so schwer erziehbar sind und total viel arbeit machen usw... |
Frettchen und erziehen? Ich glaub des sind zwei Wörter die net wirklich zusammenpassen...zumindest bei mir *lach* Ich versuch des schon seit 5 Jahren mit meinem Dusan und irgendwie klappts net so ganz. (außer während ich des Jahr weg in den USA, da hats mein Vater ein bisserl geschafft, aber der macht halt auch die rapiaten Methoden und des is nicht mein Ding) Ich versuch Dusan schon die ganze Zeit daran zu gewöhnen dass er auf die Katzentoilette geht und nicht überall nebenran sch****, aber er macht halt überall hin nur nicht in die Toilette rein. Im Gegenteil, er pennt dort viel lieber drinnen (Beweis oben: Foto Nr. 1) ich glaub aber auch dass das Streu einfach viel zu weich und gemütlich ist.
Grundsätzlich kann man Frettchen schon bis zu einem Punkt 'erziehen'. Sie werden ja auch zum Jagen abgerichtet. Ich glaub, dass ich auch einfach des am Anfang ein bisschen zu locker mit der Erziehung gesehen hab und meiner daher macht was er will (wobei er allerdings ein sehr lieber und sogar wirklich lustig ist). Ich denk es spielt auch sicher mit, dass mein Dicker draussen gehalten wird und man nicht immer bei ihm ist, wie jetzt in der Wohnung. In Frettchenbüchern hab ich auch gelesen, dass es tatsächlich geht, dass man Frettchen wenigstens dazu bringen kann, auf eine Katzentoilette zu gehen.
Nachtrag: Viel Arbeit machen Frettchen meiner meinung nach nicht. Man muss halt den Käfig sauber halt, wie bei jedem anderen Haustier auch. Und ein Frettchen braucht halt seine 2-3 Mahlzeiten am Tag. Gut, es kann sein dass wenn man ein Frettchen im Haus hält und des Auslauf kriegt schon anstrengend werden kann, weil sie sind halt gesellige, neugierige Tiere und wollen Beschäftigung und wenn sie letzteres nicht kriegen, dann suchen sie sich halt eine und durchwühlen Blumentöpfe, schauen unter Schränke, probieren vllt. auch mal das Sofa aus, oder irgendwelche Verkabelungen werden als Spielzeug benutzt oder stecken vllt. auch mal die Schnauze in die Steckdose, wer weiß auf was für Ideen Frettchen kommen können. Da meiner draußen lebt, hat er um den Käfig rum einen gesicherten Bereich wo er alles möglich hat: Hohes Gras, Eimer, Blumenkästen, nen hohlen Baumstamm, Platz zum Trinken und Pennen und zum Buddeln. Da lass ich ihn dann raus und überlass ihn einfach mal ihm selbst für ne Weile, zu tun findet er immer was und wenn er sich einfach nur in den hohlen Baumstamm legt um weiterzupennen, weil ich ihn geweckt hab, damit er einmal aus dem Käfig kommt.
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Ein bisschen Gott in deinem Leben ist besser als gar nichts, aber Jesus als zentraler Bestandteil deines Lebens ist das Beste überhaupt - Michael Herberger
[editiert: 01.09.06, 15:08 von Jenny]
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