Wir haben gestern oder heute AVATAR angeschaut in 3D. Das ist der Wahnsinn.
Ich hatte echt Vorbehalte, weil die Story ziemlich simpel sein sollte und auf animierte Filme steh ich nicht so, weil man bisher immer recht deutlich sah, dass die Spieler aus dem Computer stammen. Aber mein Mann brachte gestern Karten für die 23.00 Uhr Vorstellung mit. Ich habe ich zwar gesagt:"Du spinnst - 23.00 Uhr, der Film dauert 2,5 Stunden, dann sind wir um halb drei zuhause und brauchen gar nicht mehr ins Bett." - aber wir mussten dann ja hin, wegen der Karten.
Der Film ist der Hammer! Wir sind völlig begeistert von dem 3D Effekt und den computeranimierten Dschungelwelten in dem Film. Man tauchte richtig ein und war mittendrin. Absolut empfehlenswert - ich will mehr Filme in 3D!
Ich komm grad aus dem Kino. Es gab "Up in the air" mit George Clooney. Der Film macht mich depri - sowas mag ich gar nicht. Da kommt man doch glatt selber auf die Idee allen möglichen Quatsch, den sein Leben bestimmt, in einen Rucksack zu packen und wegzuwerfen. Ich bräuchte zwar eine Mulde, aber das Prinzip ist das gleiche.
Ob ich den Film gut fand, kann ich gar nicht sagen. Immerhin hat er dazu geführt, dass man anfängt nachzudenken und gut gespielt war er auf alle Fälle, wenngleich ich ihn recht langatmig fand.
hab den film auch gestern gesehen und ich fand ihn nich depri. Wenn du diesen Film depri nennst, dann rate ich dir das du dir NICHT "in meinem Himmel" ansiehst, denn das ist ein film da hat sogar mein mann (der normal net sensibel ist in dieser weise) gemeint dsa ihn der film deprimiert hat.
____________________ Verabschiedet euch immer mit einem Lächeln voneinander....
"nicht in meinem Himmel" hab ich auch gesehen und ich hab geheult wie ein schlosshund. Fand ihn auch ein bisschen depir, aber auch sehr bewegend und berührend.
als ich das buch vor einige jahren gelesen hab, war ich sehr beeindruckt. eine ganz neue art mit kindesmissbrauch und mord umzugehen... zu mal wenn man weiß, daß die autorin selber von missbrauch betroffen war... ich kannte einige leute, denen ich das buch nicht empfehlen konnte, weil die geschichte so sehr an einem rütteln kann und wenn jemand nur ansatzweise mit diesem thema missbrauch, in welcher forum auch immer, mal zu tun hatte, der wird daran zu knappern haben.
ich weiß nicht ob ich den film sehn will... ist immer schwierig, wenn man den roman kennt und seine eigenen bilder im kopf hat...
übrigens hatte das jenny schon damals als buch-tip vorgestellt
Wer gerne mal wieder einen guten Frauenfilm gucken will, wo das Tempotaschentüchergeraschel im Kino dazugehört, der kann in "Leuchten der Stille" gehen. Schöne Story und tolle Schauspieler, wobei der Hauptdarsteller der kleine Bruder von Sasha sein könnte (Hinweis somit für Bine, AB INS KINO )
Wer auch immer den Sender BR (Bayrischer Rundfunk) empfängt:
Heute um 22:15 Uhr
LA VIE EN ROSE Über das Leben der Edith Piaf
Schon früh träumt die kleine Edith Giovanna Gassion von einer Karriere als Sängerin, um dem bettelarmen Pariser Stadtteil, in dem sie ihre Eltern aufziehen, zu entfliehen. Unter dem Namen La MÃ'me Piaf (Kleiner Spatz) gelingt der nur 1,42 Meter grossen Chanteuse tatsächlich der Durchbruch. Es folgen tragische Romanzen, Alkoholexzesse und Krankheiten
____________________ wir ermöglichen heute das Unmögliche, weil wir uns erlauben das Undenkbare zu denken!
"Die Wunder geschehen in unserem Kopf und wir sollten bereit sein es zu zulassen, für eine bessere Welt!" (XN 11.9.10)
ich habe gestern den film "barfuß auf nacktschnecken " gesehen. ein phantasievoll und verrückter film wie ich finde und für meinen geschmack absolut sehenswert. nicht unbedingt ein typischer frauenfilm. je nach dem wie männer "gestrickt" sind, auch für sie eine bereicherung.
ein bisschen verrückt bei klarem verstand trifft auf lily wunderbar zu. und weil ich auch ein "anderes", außergewöhnliches kind habe" hat mich der film ganz besonders ergriffen. sie passen halt in keine schublade, sind hochsensibel, sehr direkt und können sofort einschätzen, wer sie mag oder nicht.
schöne bilder und wunderbare aufnahmen geben diesem film eine gewisse würze, verwischen natürlich die realität, weil sie so nicht wirklich aussieht.
"blaubeerblau" heißt heute der film zur ard themenwoche "leben mit dem tod". es ist allerhöchste zeit, das thema "öffentlich" zu machen. kaum einer setzt sich wirklich damit auseinander, hat scheu darüber zu sprechen. dabei ist es ist es gar nicht schwer.