eisblume255
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Beiträge: 9
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Erstellt: 10.03.09, 20:34 Betreff: Re: Die eine grosse Liebe |
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Hallo ihr lieben den thred finde ich ja mal sehr schön,schöne gedichte habt ihr geschrieben.Dann fang ich mal mit meinen an.
[b]Herausforderung
Ewiges Wort der Schöfung,bei Festreden ragt das Wort Menschlichkeit hervor wie ein Fels in der Brandung. Aber kaum sind diese Reden vorbei,da holt uns der Alltag ein mit seinen Kämpfen,da ist der Nächste nur noch Konkurrent. Wer hat hat die stärksten Ellenbogen heißt es da. Nach der Sintflut,ist dann die Devise. Alles Leid,gestern noch besungen und betrauert,es ist so weit entfernt und alles Mitleiden alle Menschlichkeit,haben sich erschöpft in wenigen Worten,in eingen Münzen vielleicht einem Schein. Wie sehr mcih das alles anekelt,mich innerlich mit Abscheu erfüllt. Wo sind die Gefühle der Erwachsenen geblieben? Wo haben sie ihre Ideale und Träume gelassen?Solange alles nur ein Wort ist und bleibt,solange es nicht in der Tat umgesetzt wird,solange ist alles sinnlos und töricht. Erhalte in mir diesen Zorn auf alles,was so Wichtiges zu bloßen Worten macht,erhalte in mir die Hoffnung anders zu handeln,wenn diese zeit der Jungend vorbei ist. Wenn Erwachsen sein bedeute,den kampf um Menschlichkeit um eine bessere Welt aufzugeben,dann laß mich nicht erwachsen werden. Denn ich weiß das du der ewige Jungend an meiner seite kämpfen wirst.
Ich hoffe euch gefällst
Mann Kann es weder hören noch sehen. Es tut oft weh,und es ist doch schön. Es ist kein Gold,doch macht es reich. Ein Herz aus Eisen macht es weich. Es ist etwas,das der Teufel nicht kennt! Etwas,das man Liebe nennt!
meine händer der welt.jpg (55 kByte, 593 x 424 Pixel)
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