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Bine

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Beiträge: 2127


New PostErstellt: 27.06.06, 16:49     Betreff: Re: interviews und presseberichte

Stehen, wo Berühmte wandeln
Loreley: Zweckverband Welterbe macht sich für "Walk of Fame" stark

Vom 27.06.2006

red. RHEINGAU "Also ging ich diese Straße lang . . ." Das Lied von Xavier Naidoo ist zur Zeit der Ohrwurm. Und Xavier Naidoo wird auf der Loreley auftreten. Am Samstag, 29. Juli, lauschen tausende Besucher auf der Loreley-Bühne seinen Liedern und erinnern an Konzerte der 70-er und 80-er Jahre. Eine spontane Befragung zahlreicher Touristen des Besucher-Zentrums auf der Loreley ergab, dass diese einmal dort stehen möchten, wo die großen Stars ihr Bestes gaben. Anlass für den Zweckverband Welterbe Oberes Mittelrhein einen "Walk of fame" auf dem Loreley-Plateau vorzuschlagen.

Anlass der eher zufälligen Befragung war der zweite Welterbe-Tag. Markus Schaffrath von der "Gesellschaft für Innovation und Unternehmensförderung (GIU)" interviewte zahlreiche Besucher. Die Umfrage - so Schaffrath - war zwar nicht repräsentativ, aber dennoch aufschlussreich. Etwa ein Drittel waren zum Wandern gekommen. Diese Gäste fielen quasi vom Rheinsteig ins Besucherzentrum. Etwa 18 Prozent suchten jeweils "Urlaub allgemein" oder "Kulturelle Angebote". In dieser Gruppe war das Interesse an früheren Stars und Sternchen recht groß. Überaus starkes Interesse hatte die große Gruppe der Motorradfahrer. Fast alle von ihnen wollten einmal dort sein, wo Stars wie Genesis, Peter Maffay, die Beach-Boys, U2, Bob Dylan, Paul Simon oder Jefferson Starship auftraten oder die legendären Rock-Palast-Konzerte veranstaltet wurden.

Die von der GIU, die für den Zweckverband Welterbe Oberes Mittelrhein tätig ist, befragten Gäste kamen quer aus Deutschland, viele auch aus den benachbarten Niederlanden und Belgien. In der jüngsten Vorstandssitzung trug Schaffrath diese Ergebnisse vor. Klare Meinung des Verbandsvorstehers Günter Kern: "Wenn das so ist, sollte man auf der Loreley einen Walk of fame installieren, auf dem die Menschen umhergehen können und an die mehr als 100 Stars der Pop- und Rockmusik erinnert werden. Viele wollen sicherlich einmal da stehen, wo Joan Baez oder Konstantin Wecker gewesen ist. Auf diese Weise erreichen wir auch neue Zielgruppen." Kern schlägt vor, dass hier die Verbandsgemeinde mit der Stadt St. Goarshausen aktiv werden könne. Der Walk of fame könne - ähnlich wie in Los Angeles - aus in den Boden eingelassenen Platten bestehen. Im Kreis gebe es sicherlich Künstler, die diese Aufgabe übernehmen würden. "Dieser Weg wird kein leichter sein, dieser Weg wird steinig und schwer", so singt es Xavier Naidoo in seinem Hit. Steinig und schwer sollte, so auch das hessische Vorstandsmitglied Karl Ottes, die Umsetzung dieser Idee nicht sein. Zweckverband und Kreis bieten jedenfalls ihre Hilfe, vielleicht auch mit der Wirtschaftsförderungs-Gesellschaft Rhein-Lahn an.


http://www.wiesbadener-tagblatt.de/region/objekt_r.php3?artikel_id=2432371


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Verabschiedet euch immer mit einem Lächeln voneinander....

UNFU**INGFASSBAR!!!
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