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Naid2Xo Fan Projekt
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Autor |
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glutmax
Gast
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Erstellt: 15.12.05, 18:11 Betreff: Re: interviews und presseberichte
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ich denke, es wäre am einfachsten wenn `gezogen`wird!
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4you
Mitglied
Beiträge: 135
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Erstellt: 16.12.05, 08:19 Betreff: Re: interviews und presseberichte
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Warum nicht Preise für alle Einsender? Es sind doch nur 136 (bei x-tausend Fans)! Ansonsten bin ich auch füreine Auslosung.
Meinungs- und Pressefreiheit hoch 3:
Sag mir, wo die Seele ist HipHop ist globalisiert, der Soul verschwindet - ein Lexikon aus Mannheim betreibt liebevolle Pflege des Erbes VON KLAUS WALTER
Wer Schuld an den brennenden Banlieues hat, ist ja nun bekannt: der HipHop mit seinen "rassistischen und gewaltverherrlichenden Botschaften" war's. Das zumindest haben französische Parlamentarier behauptet. Gleichzeitig fordern deutsche Politiker juristische Schritte gegen Rapper aus dem Berliner Aggro-Label, weil sie deren Texte für jugendgefährdend halten. Der Aggro-Berlin-Rapper Fler zum Beispiel setzt auf die nationale Karte. "Das ist Schwarz-Rot-Gold, hart und stolz", verkündet er mit Pitbull-Charme und stellt klar: "Bis aufs Blut bin ich ein deutscher MC".
Vielleicht sollte er sich lieber einen deutschen MZ nennen. MC ist nämlich amerikanisch und steht für Master Of Ceremony.
Was lernen wir daraus? Dass Politiker gerne Ursache und Wirkung verwechseln und sich ratlosen Eltern mit Haudraufparolen anbiedern, ist nichts Neues. Dass sich stolze Arier der afroamerikanischen Kunstform HipHop bemächtigen, um echt deutschen Rap zu machen, ist neu, war aber nur eine Frage der Zeit. Interessanter an der Quersumme dieser News ist die Abwesenheit von Soul. Und die Tatsache, dass Soul in diesen News gar nicht vermisst wird. Die Arisierung von HipHop ist der vorläufige Höhepunkt einer schleichenden kulturellen Auslöschung, die sich aus zwei destruktiven Quellen speist: Amnesie und Exorzismus.
Amnesie: schon vergessen? HipHop ist entstanden in den Inner Cities der USA, deren Blues schwarze Frauen und Männer sangen, von Marvin Gaye bis Gil Scott-Heron. Raps verdanken ihre suggestive Kraft oft genug musikalischen Vorlagen aus der reichen Geschichte der Soulmusic.
Exorzismus: HipHop ist ein ebenso erdumspannendes wie branchenübergreifendes Geschäft. Folglich wäre es geschäftsschädigend, die Geldmaschine HipHop für immer an ihren afroamerikanischen Wurzeln festzubinden. Warum sich auf die Klientel einer einzigen ethnischen Minderheit beschränken, wenn man jeder Nation ihren eigenen HipHop verkaufen kann? Zu diesem Zweck muss die Erinnerung an Soul ausgelöscht werden, der Geist von Soul ausgetrieben. Also hat sich im Zuge der fortwährenden Aufmischung von Lebensbedingungen, die Globalisierung zu nennen wir uns ergeben haben, der HipHop vom Soul entkoppelt. Apokalyptiker würden sagen: HipHop hat sich seiner Seele beraubt. Zurück in die Nische
Wie viele Künste, die einst alle angingen, geht der Soul jetzt nur noch wenige an und geht zurück in die Nische. Damit verliert Soul seine Existenzbedingung - den Massenappeal, den er ironischerweise der bis in die Neunziger ungebrochenen angloamerikanischen Pop-Hegemonie verdankte.
Soul wird nur Soul, wenn er relevante Seelenmassen erreicht, wie einst Aretha Franklin und Diana Ross. Stattdessen wird er heute von Subkulturen und Kennerkreisen gehegt wie ein kostbares Gemälde, von dem die Farbe abblättert.
Im Mutterland spaltete sich die Soulgeschichte gegen Ende des letzten Jahrhunderts in HipHop und R&B. Das Kürzel R&B kommt zwar von Rhythm & Blues, steht aber heute für hiphop-kompatiblen Hi-Tech-Pop, den sich schwarze wie weiße Frauen auf den Leib produzieren lassen, Mariah Carey wie Britney Spears, Mary J.Blige wie Christina Aguilera. R&B ist nämlich eine Frauendomäne. Während im Soul Männer und Frauen -oft auch miteinander - sangen, hat sich in den Nachfolgegenres eine Arbeitsteilung der Geschlechter etabliert: Frauen singen, Männer rappen. Bis auf wenige Ausnahmen ist der männliche R&B-Sänger in den USA ausgestorben, vermutlich gilt Singen in der Testosteron-Zone HipHop als unmännlich.
Über die Liebe von Seelen und Körpern wurde im schwarzen Pop immer gesungen, zur Hochzeit des Soul gab es allerdings auch Welthits von politischem und gesellschaftlichem Gewicht, von "Respect" und "What's goin'on" bis "Sign of the times" von Prince. Auch hier fand eine Spaltung statt: politischer Rap und problembewusster Postsoul führen eine Nischenexistenz, die Charts sind Schauplatz von Verteilungskämpfen unter selbststilisierten Gangstern und hart kalkulierenden Sex-Arbeiterinnen.
Mitten hinein in diese Aporien kommt ein Soullexikon ausgerechnet aus einer Stadt, die für eine besonders grässliche Schwundstufe von Soul steht: der Soul ist ein Retter aus Deutschland. Mannheimer Schwundstufe
Aus Mannheim kommt nämlich der Mann, der den Retter im Namen führt. Xavier, gesprochen Saviour, rettet suchende Seelen aus der Sinnkrise, indem er ihnen das Beste aus Bibel, Buddha, Bin-Laden und Bin-Betroffenbesoffen um die Ohren schmalzt, wie deutsche Einheitsradios "Das Beste aus den 80ern, 90ern und von heute" - inklusive Xavier Naidoo. Die frömmelnde Du-bist- Deutschland-Lebertrantüte hat ihre Produktpalette mit einem geklonten Haufen seiner selbst erweitert: Den Söhnen Mannheims, die übrigens beweisen, dass Frauen die besseren Menschen sind. Keine Tochter dabei. Xavier Naidoo aber blockiert zur Zeit mit seiner neuen Solo-Platte Telegramm für X gnadenlos die Spitze der deutschen Albumcharts.
Womöglich haben die Mannheimer Verbrechen am Soul die Mannheimer Stefan Hoffmann und Karsten Tomnitz dazu gebracht, sich mit einer Fleißarbeit beim Soul zu entschuldigen. Ihr Buch Rare Soul - Das Who is Who der Soul Ära ist der Versuch bekennender Fans, die disparate Geschichte einer hybriden Gattung im alphabetischen Raster zu erzählen. "Mainstream-Soul-Lexika gibt es auf dem angloamerikanischen Markt genug, aber Rare Soul, Northern, Modern, Sweet und Two Step finden da nicht statt. Diese Lücke wollten wir schließen und einen Kanon der beliebten Rare-Soul-Stücke abbilden", sagt Hoffmann. Zwischen "rar" und "Kanon" sehen sie keinen Widerspruch. Rare Soul habe sich als "Sammelbezeichnung für alle Genres und Lieblingsplatten der Soulsubkultur durchgesetzt." Die Soulsubkultur arbeitet akribisch an der Kanonisierung ihrer ästhetischen Neigungen: Kaum eine andere Szene kennt einen so strengen Stilkodex wie gealterte Mods, die sich Woche für Woche in zu eng gewordene Anzüge zwängen, um zu den selben ultrararen Stompern von obskuren Labels zu tanzen. Vom analen Sammlerwahn der Soulbuchhalterkaste sind die Rare-Soul-Autoren aber nicht befallen. Sie misstrauen den falschen Zuschreibungen, die immer lauern, wenn weiße Europäer sich für schwarze Kunst begeistern. Und sie folgen nicht der Verfallslogik, die sich aufdrängt, wenn die Agonie des Soul beweint wird.
Dem "Kulturpessimismus" der Soulnostalgiker begegnen sie mit Skepsis, in diesen Kreisen wohlfeile Ressentiments gegen Disco und HipHop werden nicht bedient. Das wird den Puristen missfallen. Aber purer Soul, das ist der ihm innewohnende Widerspruch, taugt ja nicht für Puristen.
Rare Soul
Das Buch: Stefan Hoffmann, Karsten Tomnitz: Rare Soul - Das Who is Who der Soul Ära (Ventil Verlag), 14,90 Euro. Musiktipp: Funk-Altmeister George Clinton: How late do U have 2BB4UR Absent (Groove Attack), mit einem großartigen Prince als Gaststar. fr
no comment!!!!
Und wenn Du nicht mehr stauenen kannst, tust Du mir leid Dann hast Du keine Chance mehr Und wenn Du nicht mehr fühlen kannst ist es vorbei, dann bleibst Du ewig leer...
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kerstin
Gast
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Erstellt: 16.12.05, 09:11 Betreff: Re: interviews und presseberichte
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"...ähm, das beste aus bin laden"?????? es lebe die demokratie, wo jeder sagen kann was er will!! mich ekeln diese *möchtegernsointelektuellundichweissbescheid* journalisten sowas von an...
warum können so viele journalisten ihre kritik an xavier nicht schreiben, ohne beleidigend zu werden??? ich verstehe es nicht!!
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kerstin
Gast
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Erstellt: 16.12.05, 09:13 Betreff: Re: interviews und presseberichte
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ach ja, hab ich vergessen, dem typen wünsch ich ne klage an den hals!!
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angie
Mitglied
Beiträge: 1448 Ort: Klagenfurt
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Erstellt: 16.12.05, 12:28 Betreff: Re: interviews und presseberichte
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armer Mann, wie frustriert muss der sein um sowas schreiben zu können... jeder weitere Kommentar ist da überflüssig...
____________________ Ich weiß ich kann es schaffen, wenn du es willst! Lass dich sehn Herr, denn mein Herz weiß du bist da!
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Jenny
Mitglied
Beiträge: 3095 Ort: Schwabenländle
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Erstellt: 17.12.05, 02:00 Betreff: Re: interviews und presseberichte
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tja, was soll man zu dem Artikel noch sagen?...ehrlich gesagt hab ich herzlich gelacht, besonderns über den Satz hier, den find ich zum schiessen:
Zitat: 4you
Die frömmelnde Du-bist- Deutschland-Lebertrantüte |
Metaphern, Metaphern....ÜBERALL Metaphern!
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Sade
Gast
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Erstellt: 19.12.05, 18:26 Betreff: Re: interviews und presseberichte
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höhö...mir gefällt der satz so gut bis xavier naidoo aufkreuzte looool..
Media Control GfK International GmbH Meldung versenden Druckversion PDF-Version Pressemappe als RSS Meldungen per E-Mail Kampf um die Krone: Kopf-an-Kopf-Duell zwischen Williams und Naidoo 19.12.2005 - 17:13 Uhr, Media Control GfK International GmbH [Pressemappe] Baden-Baden (ots) - Die Chartjäger Robbie Williams und Xavier Naidoo liefern sich ein Kopf-an-Kopfrennen um Platz eins: Mit einem hauchdünnen Vorsprung sicherte sich der Mannheimer Popkönig mit seinem Album «Telegramm für X» in der Kalenderwoche 50 Platz eins vor dem britischen Teenieschwarm und seiner CD «Intensive Care» - Williams setzte sich vor Enya, Madonna, den Toten Hosen und Sarah Connor auf Rang zwei. Zuletzt verlief der Spitzenkampf sehr spannend, wie Media Control GfK International ermittelte: In der Woche 43 verwies Williams Depeche Mode auf Rang zwei, darauf stieß Rammsteins «Rosenrot» Robbie vom Thron, dann eroberte er sich Platz eins zurück, in Woche 46 zog Madonna («Confession on a Dancefloore») an Robbie Williams vorbei. Sie hielt zwei Wochen den Platz an der Sonne, bis Xavier Naidoo aufkreuzte... Doch die Geschichte lehrt: Robbie Williams muss die Hoffnung nicht aufgeben. Im vergangenen Jahr erzielte sein Album «Greatest Hits» in den Vorweihnachtswochen 51 und 52 jeweils mehr Verkäufe als in der in der Woche der Veröffentlichung.
http://www.presseportal.de/story.htx?nr=764310
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kerstin
Gast
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Erstellt: 19.12.05, 22:27 Betreff: Re: interviews und presseberichte
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http://www.zeit.de/online/2005/51/echolot4
ist also auch anderen aufgefallen: hier wird der autor (vom beitrag von oben) als leidenschaftlicher hasser bezeichnet!!
Xavier Naidoo hat geladene Kritiker unlängst durch Berlin kutschiert, um ihnen sein neues Album Telegramm für X vorzustellen. Das Echo dieser Werbeveranstaltung findet sich auch in dieser Woche noch in der Presse. Michael Pilz bespricht die aktuelle CD des Mannheimer Sängers für die Welt. An Stelle von deutschsprachigem Soul entdeckt er Bedeutungsschwangeres. Naidoo stehe "in der Tradition der staatlich anerkannten Popmusik der DDR, wo sich schon Musiker am Soul versuchten".
Im Vergleich mit Autor Pilz zeigt sich Klaus Walter in der FR
als leidenschaftlicher Hasser
der massentauglichen Songs von Naidoo. "Xavier, gesprochen Saviour, rettet suchende Seelen aus der Sinnkrise, indem er ihnen das Beste aus Bibel, Buddha, Bin-Laden und Bin-Betroffenbesoffen um die Ohren schmalzt, wie deutsche Einheitsradios 'Das Beste aus den 80ern, 90ern und von heute' - inklusive Xavier Naidoo. Die frömmelnde Du-bist-Deutschland-Lebertrantüte hat ihre Produktpalette mit einem geklonten Haufen seiner selbst erweitert: Den Söhnen Mannheims, die übrigens beweisen, dass Frauen die besseren Menschen sind. Keine Tochter dabei."
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kerstin
Gast
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Erstellt: 19.12.05, 22:36 Betreff: Re: interviews und presseberichte
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aus Brigitte Nr. 1 vom 21.12.2005
von Stephan Bartels
Endlich allein Nicht dass wir ihn vermisst hätten. Schließlich ist Xavier Naidoo musikalisch omnipräsent. Ob mit den Söhnen Mannheims oder Brothers Keepers, auf dutzenden von Compilations oder als Co-Sänger bei Legionen von Nachwuchskünstlern - der Mann ist nicht mehr wegzudenken aus der deutschen Musikszene. Auf ein Solowerk des Mannheimers mussten wir jedoch drei Jahre warten. Jetzt ist es da, heißt "Telegramm für X" (spv) und versorgt uns wohltuend mit dem gewohnten Naidoo-Sound. Am besten ist er, wenn er zwischen Hiphop und Rock pendelt. Der Rest ist hervorragend produzierter Deutschpop für Menschen, die Musik auch für den Raum zwischen den Ohren, also den Verstand, mögen.
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4you
Mitglied
Beiträge: 135
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Erstellt: 20.12.05, 16:20 Betreff: Re: interviews und presseberichte
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Nachtigall, ick hör dir trapsen?
Duisburg/New York, 20.12.05 / 14:54 musikwoche.de Zebralution setzt einen Fuß in die neue Welt
Der deutsche Digitaldienstleister Zebralution ist künftig auch in den USA präsent: Mit Natalie Carlson vertritt ab sofort eine frühere Managerin des Beastie-Boys-Label Grand Royal das Unternehmen Zebralution in den USA.
"Dies ist ein wichtiger Schritt für uns in den eminent wichtigen US-Markt", betont Zebralution-Geschäftsführer Kurt Thielen. "Wir werden versuchen, dort unser Profil weiter zu stärken, um auch unseren einheimischen Labels noch mehr Unterstützung bieten zu können."
Die US-Repräsentantin Carlson soll nun "das Handelsmarketing für den Duisburger Dienstleister im größten Downloadmarkt stärken" und "auch die Labelakquise in Übersee übernehmen", heißt es bei Zebralution. Hier zu Lande vertritt Zebralution derzeit mit Xavier Naidoo, Bob Sinclar feat. Goleo, Mylo und Banaroo nach eigenen Angaben vier der 20 bestplatzierten Titel in der One Track.Mastercharts von MusikWoche.
Quelle: musikwoche.de
(Söhne Mannheims und Naidoo Records ‚Vielleicht’, die neue Hitsingle der Söhne Mannheims ist der erste Track aus der brandneuen Zusammenarbeit zwischen ZEBRALUTION und den Söhnen Mannheims. Naidoo Records werden ebenfalls den digitalen Vertrieb von ZEBRALUTION nutzen. //Quelle: zebralution.de)
Und wenn Du nicht mehr staunen kannst, tust Du mir leid Dann hast Du keine Chance mehr Und wenn Du nicht mehr fühlen kannst ist es vorbei, dann bleibst Du ewig leer...
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Naid2Xo Fan Projekt
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