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pie
New PostErstellt: 15.08.05, 13:59     Betreff:  Re: ein tolles Interview!

aaaach wie schön.... rini hat wieder was tolles ausgegraben..
da wäre man wohl auch sehr gerne dabei.. ein unplugged dieser art...
war bestimm sehr scheee.. schöne sachen macht der xava
wenn er sich so engagiert...

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Xavier Naidoo holte David zum Duett auf die Bühne,
ein Auftritt, den der Junge so schnell nicht vergessen wird.



Xavier Naidoo war der „spezielle Gast“

Der Popstar aus Mannheim gab mit Gitarrist Andreas Bayless
Gastspiel bei der „Tour der Hoffnung“

Nußloch. „Very special guest“ – so stand es groß auf den
Werbeplakaten für die Abschlussveranstaltung der „Tour der
Hoffnung“ im Racket Center. Eine viel versprechende Formulierung.
Aber wer würde denn dieser „sehr spezielle Gast“ sein?
Insider munkelten, es handle sich um den erfolgreichsten
deutschen Popstar der letzten Jahre: Xavier Naidoo. Diese
Vermutungen wurden auch nie dementiert. Und so versammelten
sich am Samstag viele Fans vor der Bühne auf dem Basketballplatz.

Plötzlich wimmelte es überall nur so von Sicherheitspersonal.
Hektik machte sich breit. Klare Anzeichen: Er kommt. Und
tatsächlich: Naidoo kam. In Anbetracht der Tatsache, dass der
Mannheimer mittlerweile wirklich zu einer Größe im Musikgeschäft
avanciert ist, kann man das schon als kleine Sensation betrachten.
Und dann kommt noch ein anderes Problem hinzu. „Xavier ist dicht“,
sagt Dr. Matthias Zimmermann, der persönlichen Kontakt zu Xavier
hat und ihn so zum dritten Mal nach Nußloch holte. Dicht? Bloß
keine Fehlinterpretationen. Terminlich dicht meint Zimmermann
natürlich. Und das stimmt auch. Denn der Sänger tourt momentan
mit den „Söhnen Mannheims“ durch ganz Deutschland und arbeitet
an einem neuen Soloalbum. Und dennoch sagte er spontan „ja“
zum Auftritt im Racket Center – ganz ohne Honorar. Das zeigt,
dass Naidoo es mit seinem Engagement ernst meint und neben
eigenen Hilfsprojekten jetzt auch noch die „Tour der Hoffnung“
unterstützt.

Gemeinsam mit dem Gitarristen der Söhne Mannheims, Andrea
Bayless, bietet Naidoo eine 45-minütige Unplugged-Show. „Danke,
dass ihr da seid“, begrüßt er das Publikum, bevor er den Zuhörern
den „Mannemerischen Dialekt“ näher bringt. Mit dem Lied „Was
mir do hawwe“ gelingt ihm das letztendlich auch. Und so singt
Nußloch zur Abwechslung mal auf Mannemerisch. Auch schön.
Nach kurzer Zeit haben Naidoo und Bayless die Menge in der
Hand. Mit Titeln wie „Dein Leben“ und „Meine Stadt“ steigert sich
die Euphorie weiter. Spätestens als Naidoo „Stand by me“ singt,
ist eine Gänsehaut unausweichlich.

Nach fünf Titeln kommt Manfred Lautenschläger begeistert auf
die Bühne und lobt Naidoo in höchsten Tönen. Beide betonen,
wie wichtig es sei, sich für den Kampf gegen den Krebs einzusetzen.
Die Hoffnungsradler hätten zu diesem Zeitpunkt eigentlich
schon in Leimen beim nächsten Empfang sein müssen. Viele
waren aber geblieben, was Manfred Lautenschläger aber nicht
weiter störte. Naidoo werden die Lobeshymnen unangenehm,
und er ergreift wieder das Mikro. Auf eine wunderschöne Version
von „Vielleicht“ folgt auf Wunsch des Publikums „Und wenn ein
Lied“. Dazu holt Xavier Naidoo den kleinen David auf die Bühne,
der dieses Duett mit Sicherheit nicht so schnell vergessen wird.

Nicht im Mittelpunkt stehen

Singend verlässt Naidoo die Bühne und verschwindet schneller,
als die Fans gucken können. Viele hätten noch gerne ein Autogramm
gehabt. Keine Chance. Dafür gab sich Andi Bayless kooperativer
und sorgte für würdigen Ersatz.

Es war übrigens der ausdrückliche Wunsch von Xavier Naidoo,
nicht namentlich auf den Plakaten angekündigt zu werden. „Er
wollte, dass nicht er im Mittelpunkt steht, sondern der Sinn der
Veranstaltung“, lobt Zimmermann die Bescheidenheit Naidoos.
Das erklärt natürlich auch sein schnelles Verschwinden. Dennoch
waren viele nur wegen ihm gekommen. Aber das lässt sich eben
nicht verhindern, wenn ein „very special guest“ wie Xavier Naidoo
auf der Bühne steht.

http://rnz.de/01_regional/kreisHD/02_kreishd.htm
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