Naid2Xo Fan Projekt

doro · Mitglied Beiträge: 695 Ort: Bad Ischl

Danke fürs reinkopieren...

Ich bin, was Bilder und sonstiges reinstellen betrifft, nicht unbedingt so geschickt....aber ich denke das nächste Mal klappt das schon.

Herr X scheint gerne im Ösiland zu sein.
Da rennt eben der "Schmäh"...looool

Hör nicht auf, für das zu leben an das du glaubst....

applepie · Administrator Beiträge: 2411 Ort: ohhh vienna :)))

Zitat: doro

Herr X scheint gerne im Ösiland zu sein. Da rennt eben der "Schmäh"...looool

und es ist seeehr gut so...

(merkt mans bei uns net?? um auch etwas eitel zu sein *gg*)

aber im ernst.. das interview ist richtig gut...

hmm und wo sagen wir jetzt nein...

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Die Neigungen des Herzens sind geteilt wie die Äste einer Zeder.
Verliert der Baum einen starken Ast, so wird er leiden, aber er stirbt nicht.
Er wird all seine Lebenskraft in den nächsten Ast fließen lassen,
auf dass dieser wachse und die Lücke ausfülle. [ Khalil Gibran ]

In Deine Hände übergebe ich mein Leben...

Bine · Mitglied Beiträge: 2127 Ort: Wien

danke, ich konnts nämlich net öffnen.
ist ein sehr gutes interview

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Verabschiedet euch immer mit einem Lächeln voneinander....

UNFU**INGFASSBAR!!!
THE RAT PACK IS ALIVE!!!!

soulsound · Mitglied Beiträge: 551 Ort: im Herzen von Bayern :-)

In Zeiten des Sparens

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Programm

Es ist der mittlerweile fast allgegenwärtig scheinende Spagat des Kulturbetriebes, den auch die Landesbühnen Sachsen in ihrer neuen Spielzeit wagen müssen: Einerseits soll dem Publikum nach wie vor Neues geboten und die Besucher damit gelockt werden, andererseits macht das Zupfen an der Finanzdecke nur deutlich, dass sie zu kurz ist. Also stehen auch für den Intendanten Christian Schmidt und seine Mitarbeiter die Zeichen auf Sparen. Ein Haustarifvertrag, abgeschlossen mit vier Gewerkschaften am 31. Juli rückwirkend zum Jahresbeginn bis 2008, soll dem Theater Planungssicherheit bringen. Für die Beschäftigten heißt das Verzicht auf Weihnachts- und Urlaubsgeld - oder klipp und klar "acht Prozent weniger Bruttoverdienst", wie die Geschäftsführende Direktorin Barbara Kunz vorrechnet. Bis 2008 soll es 15 Mitarbeiter weniger im Haus geben, bei derzeit 300. "Aber alles sozial verträglich", sagt Schmidt.

Doch vorerst weg von den Zahlen und hin zur neuen Saison, die mit einem Theaterfest am 16. September im Stammhaus Radebeul startet. Ab 16 Uhr sollen sich alle Besuchergruppen gut aufgehoben fühlen. Die sprichwörtlichen Blicke hinter die Kulissen werden unter anderem flankiert von der Chance, sich von Ballettdirektor Reiner Feistel persönlich ein paar Tanzschritte beibringen zu lassen - ein Angebot an Kinder und Erwachsene gleichermaßen. Dazu kommen revueartige Ausschnitte aus dem neuen Repertoire und zu später Stunde ein Nachtcafé im Foyer.

Den "scharfen Start" legen die Landesbühnen dann am 7. Oktober mit der ersten Premiere hin. Auf dem Spielplan steht "Cosí fan tutte", im Mozart-Jahr sicher keine ganz große Überraschung. Der Salzburger kommt auch auf der Schauspielbühne zu Ehren. Am 18. November geht dort das Stück "Amadeus" von Peter Shaffer unter der Regie von Arne Retzlaff über die Bühne. Insgesamt stehen 14 Premieren an, sechs weniger als im Vorjahr. Auch Uraufführungen soll es keine geben. "Wir hatten fünf in der Vorsaison, die Stücke sind auch alle noch im Repertoire", erklärt Schmidt. Außerdem gehe der Haustarifvertrag auch mit kürzeren Arbeitszeiten einher. Soll heißen: Da reicht die Zeit nicht in jeder Saison für mehrere Uraufführungen.

Premieren aber, wie gesagt, gibt es einige. Das Musiktheater zeigt allein sieben, darunter Johann Strauß' "Die Fledermaus" (12. Januar 2007) und Leos Janaceks "Das schlaue Füchslein" (7. April). Ein besonderes Schmeckerchen gibt es für die Ballettfreunde und damit die Fans von Reiner Feistel. "Wir haben das Management von Xavier Naidoo überzeugen können, uns die Rechte an einigen seiner Hits für einen Ballettabend zur Verfügung zu stellen", sagt Schmidt mit sichtlichem Stolz. Damit setzt das Radebeuler Haus eine mittlerweile fast Tradition gewordene Reihe fort. Eigentlich, so fügt der Intendant an, habe der Sänger keine Tanzversion gewollt. "Aber dann haben wir darauf hingewiesen, dass uns früher schon Herbert Grönemeyer entsprechende Rechte eingeräumt hatte, und plötzlich war es auch für Xavier Naidoo kein Problem mehr." Ist doch schön, wenn sich ein Star noch ködern lässt. Wie das Ergebnis dieser Verhandlungen aussieht, wird der Kammertanzabend "Zwischenspiele" am 15. Dezember zeigen.

Die erste Schauspiel-Premiere dagegen steht schon am 2. November an. "Die sexuellen Neurosen unserer Eltern" hat der Schweizer Autor Lukas Bärfuss im Blick. Der junge Mann, 1971 geboren und in Zürich lebend, hat schon einiges aufzuweisen: 2005 wurde er zum Dramatiker des Jahres gekürt und mit dem Buchpreis der Stadt Bern geehrt. Das Jugendstück hat dabei eine Stellvertreterfunktion: Da die Einsendefrist zum Autorenpreis für Jugendtheater der Stadt Radebeul bis zum 30. November verlängert wurde, ist die Inszenierung der entsprechenden Uraufführung auf die Spielzeit 2007/2008 verschoben worden.

Für Musikfreunde haben die Landesbühnen demnächst ein neues Angebot. Das Sinfoniekonzert am Sonnabend soll nun immer am Sonntagvormittag wiederholt werden. Besonderer Clou: Das Theater sorgt für Kinderbetreuung im Haus. Für alle jungen Eltern und Großeltern sicher eine feine Sache.

Zum Schluss kurz zurück zu den Zahlen. Die Landesbühnen stehen einer möglichen Fusion mit dem Theater Freiberg-Döbeln nach wie vor kritisch gegenüber. "Wir sind mehr ein Reisetheater, Freiberg-Döbeln ist ein Stadttheater", sagt Kunz. Viele Fahrten in beide Richtungen beim Zusammengehen wären eher unwirtschaftlich, meint sie. Eine Arbeitsgruppe aus Mittarbeitern des Kunst- und Finanzministeriums sowie Bühnenexperten widmet sich derzeit dem Thema. "Dort wird ergebnisoffen verhandelt."

Torsten Klaus

Tel. 0351/8 954 214

Infos im Internet: www.dresden-theater.de

Träume nicht Dein Leben - lebe Deinen Traum !

Jenny · Mitglied Beiträge: 3095 Ort: Schwabenländle

Zitat: applepie

Jeder fährt so gut er kann.

Vielen Dank, Xavier für diesen Spruch. Den wird demnächst meine Mutter zu hören kriegen, wenn sie wieder mal im Auto wegen meiner Fahrweise meckern sollte *looool*

Danke an Doro und malgo fürs Interviewreinstellen. Ist wirklich ein sehr schönes Interview.

Ein bisschen Gott in deinem Leben ist besser als gar nichts, aber Jesus als zentraler Bestandteil deines Lebens ist das Beste überhaupt - Michael Herberger

Irina · Mitglied Beiträge: 4038 Ort: Erbach

Jep,da stimm ich zu....sehr gutes Interview. Und ich werd mich nächstens mal wenn ich mich über die Autofahrer vor mir aufrege an seine Worte erinnern

Hör nicht auf für das zu Leben an was Du glaubst - Glaub an Dich!

amica · Mitglied Beiträge: 2413 Ort: Graz

echt super interview!

jamin' in the light of jah
he heals my soul
he hears my call
he is my all and
everything

soulsound · Mitglied Beiträge: 551 Ort: im Herzen von Bayern :-)

wenn wir schon beim thema auto sind

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Bine · Mitglied Beiträge: 2127 Ort: Wien

*looooool* schön brav mit ösi-vignette

aber a bissi viel sinds

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Pyretta · Mitglied Beiträge: 700 Ort: Regensburg

Xavier in MEINEM Auto!

Also in meinem Auto in 11 Monaten und mit schwarzem Innenleben und natürlich in schwarz und kein Cayman S sondern nur ein Cayman in normal aber immerhin ein Porsche für Pyretta. ENDLICH!