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Naid2Xo Fan Projekt
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diefraubinder
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Messages: 1 Location: pungo
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Created: 2004-10-14, 03:55 PM CET Subject: Re: diefraubinder
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ein schöner tag
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diefraubinder
Goddaughter schrieb:
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pie
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pie
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Created: 2004-10-18, 08:55 PM CET Subject: Re: diefraubinder
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ein inteview, etwas älter, aber interessant, weil nicht sooft zitiert habe ich auf der hp unserer polnischen fan-freunde gefunden (hallo natalia und amanda! :-))
"Unsere Generation sitzt genügend zwischen den Stühlen" "Begegnungen": Interview mit dem Sänger und Produzenten Xavier Naidoo
Xavier Naidoo wurde am 2. Oktober 1971 in Mannheim als Sohn einer Südafrikanerin irischer Herkunft und eines Südafrikaners mit indischen Vorfahren geboren. Schon im Kindesalter sang er in Schul- und Gospelchören. Sein großes Vorbild war Herbert Grönemeyer. Nach der mittleren Reife begann er eine Ausbildung zum Koch, die er aber bald wieder abbrach. Heute lebt und arbeitet der Sänger in Mannheim, wo er mit der Band „Söhne Mannheims“ erfolgreiche Musik auf den Markt bringt.
Islamische Zeitung: Xavier, ein Großteil der Leute, die Deine Musik hören, sind junge Menschen. Wenn Du die junge Generation betrachtest, wo liegt die Chance und Zukunft für sie?
Xavier Naidoo: Deutschland muss die Lage, in der es ist, nutzen. Wir haben fließendes Wasser, haben keine Erdbeben, also eine gewisse Ausgangssituation, auf der wir aufbauen können. Hinzu kommt eine gute Infrastruktur. Wir müssen halt schauen, wie wir die Dinge geordnet bekommen, da die Zeit, die vor uns liegt, meiner Meinung nach hart werden wird. Ich glaube nicht, dass wir wirtschaftlich so tief sinken werden wie in den 30er Jahren. Wir haben trotz allem einen guten Anfang gemacht. Ich persönlich erhoffe mir viel für Deutschland, einfach aus der Geschichte und der Lage, wie wir aus aller Herrn Länder mit verschiedenen Religionen hier zusammengekommen sind. Deutschland sollte sich auch mehr dieser hervorragenden Lage bewusst werden. Gerade unsere Generation wird zusammenkommen und Lösungen für die Zukunft parat haben. Damit komme ich auf einen für mich sehr wichtigen Punkt, der uns alle zu beschäftigen hat. Der israelisch-palästinensische Konflikt ist für mich viel wichtiger ist als ein möglicher Irak-Krieg. Ich werde in Zukunft einige meiner Energien darauf verwenden, dass es zu einem palästinensischen Staat kommt. Dabei nehme ich keine spezielle Lobby für irgend jemanden ein, sondern nehme Lobby für uns alle ein, da dieser Konflikt unser aller ist. Die Amerikaner müssten dabei mehr Einfluss auf die Israelis nehmen. Bei meiner etzten Reise nach Israel habe ich mit jungen Arabern und Israelis gesprochen und beide wünschen sich nichts sehnlicher als Frieden in der Region. Die jungen Israelis sagten mir dabei: Gebt den Palästinensern das Land zurück und lasst uns in Frieden leben! Eines meiner neuen Projekte ist eine Reise in die Länder rund ums Mittelmeer, von der ich mir eine Reinigung meiner Person als auch mehr Verständnis für die Lage auf beiden Seiten erhoffe. Deutschland kann und sollte dabei eine große Rolle spielen, um das Problem zu lösen.
Islamische Zeitung: Viele Leute sagen, dass Europa nach dem Kalten Krieg eine stärkere Position einnehmen muss, um auch eine eigene Identität zu entwickeln. Siehst Du Deutschland dabei in einer Vorreiterrolle?
Xavier Naidoo: Ich sehe Deutschland deswegen in dieser Rolle, weil ich aus diesem Land komme und die Menschen verstehe. Aufgrund der Geschichte der Migranten und unserer verschiedenen Herkunftsländer ist es eher prädestiniert, diese Rolle einzunehmen, als viele andere Länder. Das beinhaltet natürlich auch, sich gegen den Irak-Krieg zu stellen, obwohl ich überhaupt kein Pazifist bin. Ich würde schon mein Land verteidigen, würde aber nicht zu einem Glaubenskrieg aufrufen, wie einige es tun. Ich sehe das eher als einen sportlichen Wettbewerb. Es geht aber nicht darum, Menschen vom Glauben zu überzeugen. Ich habe mich in meinem Glauben gefunden und wie ich die Welt sehe. Dabei geht es um das Tolerieren der Religionen und ich sehe keine andere Möglichkeit für Deutschland. Jede Art von Radikalismus sehe ich als sehr gefährlich an, ob er nun aus Bayern kommt, aus einem islamischen Land oder wenn es nur der amerikanische Fernsehprediger ist. Die machen mir alle mit ihren radikalen Positionen Angst. Unsere Generation sitzt genügend zwischen den Stühlen, um die Dinge zu verstehen und Dogmen aus der christlichen Welt zu widerlegen. Jemand wie ich, der aus der katholischen Kirche kommt, kann wenig mit ihr und ihren Dogmen anfangen. Weder Papst, noch Vatikan, noch Marienverehrung kann ich für meinen Glauben an Gott anerkennen. Desweiteren kann ich das Wort „Heiliger Stuhl“ überhaupt nicht akzeptieren.
Islamische Zeitung: Welche Musik hörst Du eigentlich privat? Hörst Du Deine eigenen Lieder?
Xavier Naidoo: Das ist von Zeit zu Zeit unterschiedlich. Momentan höre ich sehr viel meine eigene Musik, da wir momentan einige Künstler produzieren, Soundtracks machen und ich somit viel damit beschäftigt bin. Meine eigene Musik ist dabei ein Langzeittest. Wenn ich sie selber nicht ein Jahr hören kann, dann kann ich sie auch niemand anderem zumuten. Ich höre aber auch andere Musik, die ich besonders beim Autofahren genieße. Auch ein Grund, warum ich so viel Auto fahre und Musik mit Landschaft und Umgebung verbinde.
Islamische Zeitung: Auf dem Cover Deines Doppelalbums „Alles für den Herrn“ sieht man Frauen, die in weiß gekleidet sind und dabei Kopftücher tragen. Woher kommt das Motiv und was hat Dich inspiriert, dieses Motiv zu wählen?
Xavier Naidoo: Ein Freund, der für mich den Bereich Artwork macht, zeigte mir eine Reihe von Bildern. Als ich mir alle Bilder angeschaut habe, entschloss ich mich sofort für dieses. Es zeigt dabei muslimisch- jemenitische Frauen in solch einer Demut und Ausstrahlung des Glaubens, dass es mir nicht wichtig war, welcher Glaubensgemeinschaft sie angehörten. Viel wichtiger dabei war mir die Demut, die diese Frauen auf dem Bild inne hatten und die ich bewundere. Übrigens sieht man auf dem Cover auch mein Logo, das teilweise an den jüdischen Davidstern erinnert. Der Grund liegt darin, dass David für mich ein großer Sänger war. Im Endeffekt ist es eine Collage aus den drei großen Religionen geworden. Meine Inhalte sind christlich, das Logo hat was jüdisches und durch die Frauen was islamisches, was aber so nicht beabsichtigt war. Ich will gar nicht alle in einen Topf werfen und sagen: Wir gehören alle zusammen! Im Islam ist es schwierig für mich zu akzeptieren, dass Gott keinen Sohn hat und dass es keinen Erlöser gibt, so wie ich das verstanden habe. Wenn es den Erlöser für mich nicht gegeben hätte, wäre ich wohl nicht zum Glauben gekommen, wie ich ihn jetzt habe. Ich stelle dabei Jesus niemals vor Gott, so wie viele Christen das tun, die jedes Gebet an Jesus richten. Jesus hat für mich eine Tür aufgemacht, um zu zeigen, dass es Gott gibt. Für mich ist er nicht die Nummer 1, wie für viele andere. Wichtig ist es zu betonen, dass mein Glaube sich an Gott ausrichtet.
Islamische Zeitung: Was war Dein Schlüsselerlebnis zum Zugang zu Gott?
Xavier Naidoo: Mein Schlüsselerlebnis hatte ich in der Jugend. Durch meine Kirchenerfahrungen regelmäßiger Kirchenbesuche und als Messdiener habe ich den Leuten nicht mehr abgenommen, dass sie ehrlich in die Kirche gehen und es mit dem Glauben ernst meinen. Ich habe in dieser Zeit nicht an Gott gezweifelt, sondern mehr an den Auswüchsen des Christentums. Danach bin ich verschiedene spirituelle Wege gegangen und habe mir da alles angeguckt. Dann bin ich Türsteher geworden, habe dann das Nachtleben Mannheims kennengelernt und alles auf mich wirken lassen, immer aus der Position eines Beobachters. Im Jahr 1992, dem Jahr der Bibel, wie ich erst später erfahren habe, habe ich dann meinen Zivildienst angefangen. In diesem Jahr verstarb auch mein Vater nach einem dreijährigen Leidensweg. Irgendwas passierte dann mit mir kurz vor Jahreswechsel und ich dachte mir, dass wir eine Generation sind, die was ändern muss. Es war Silvester und während meines Dienstes hatte ich von 22 Uhr bis 2 Uhr frei und war alleine. Ich habe dann eine Bibel entdeckt, habe einfach in ihr gelesen, wo mir der Petrusbrief ins Auge fiel, der mit den Worten „Durch Silvanus überbringe ich Dir diese Nachricht“ endet. Dieser Abschnitt enthält die Offenbarung, wo geschrieben steht, dass die Sterne vom Himmel fallen werden. Wie wir es beobachten, ist es an Silvester so, als würden sie wirklich vom Himmel fallen. Kurzum, all diese Ereignisse haben das beeinflusst und mein Leben hatte sich komplett verändert. Ich habe dann vom alten Xavier Abschied genommen. Ebenso erkannte ich meine Stadt Mannheim in der Offenbarung, die im Viereck angelegt ist und keine Straßennamen hat. Am nächsten Tag habe ich dann all meinen Freunden von meinem Erlebnis erzählt, doch die dachten, dass ich verrückt geworden bin. Sie hätten wohl viel mehr damit anfangen können, hätte ich ihnen gesagt, dass ich ein UFO gesehen habe.
Islamische Zeitung: Wie sieht Dein religiöser Alltag aus?
Xavier Naidoo: Ich habe durch dieses Erlebnis eine ganz neue Qualität im Glauben gewonnen und sah dann, geprägt durch meine persönliche Kindheitserfahrung in der Kirche, auch eine große Gefahr in der Religion. Für mich gibt es Gott und meinen Glauben, aber ich kann mit dieser althergebrachten Weise wenig anfangen. Ich möchte auch keine neue Sekte gründen, das ist nicht mein Anliegen. Meine Überzeugung ist, dass ich Gott überall finden kann und ich bin nicht an die Kirche gebunden. Er drückt sich auch darin aus, dass ich eine Bibel bei mir trage und diese häufig nach Zahlen aufschlage, die mir im Alltag begegnen. Es ist eine Form, wie ich meinen Glauben immer wieder neu erlebe.
Islamische Zeitung: Bist Du der Meinung, dass Religion wieder „in“ geworden ist?
Xavier Naidoo: Mir erscheint das alles etwas sehr esoterisch, was hier bei uns passiert. Viele Menschen sagen, dass sie an Got glauben, aber im gleichem Zuge reden sie von Horoskopen und Astrologie, was überhaupt nicht mein Fall ist. Um ehrlich zu sein, diese Esoterik in der Religion ist mir schwer verständlich. Natürlich respektiere ich das bei anderen Menschen, doch ich selbst ziehe mein Wissen aus der Bibel, speziell aus dem Alten Testament. Sicherlich versuche ich alles in Betracht zu ziehen, gehe aber trotzdem meinen Weg, was die Religion betrifft.
Islamische Zeitung: Du sprichst in Deinen Texten von „Babylon“ und den „Babyloniern an den Schalthebeln der Macht“. Wen meinst Du damit in unserer heutigen Zeit?
Xavier Naidoo: Das Babylon, das uns in Europa bestimmt, ist Brüssel mit all seinen Reglements. Brüssel ist eine Stadt, die denkt zu wissen, wie Europa atmet und fühlt, was aber so nicht funktionieren kann. Vielerorts stellt Brüssel Regeln auf, an die sie sich selber nicht halten. Weiterhin denke ich, dass dieses zentralistische Denken für Europa nicht gut sein kann. Die dortigen Abgeordneten und deren Bürokratie spiegeln für mich das neue Babylon wieder. Weitere Merkmale sind die Banken, die Ghettoisierung und das Wirrwarr in der Stadt, was ich nicht negativ bewerte, sondern einfach nur beobachte. Besonders an Tagen wie diesen sieht man, wie die Waagschale in die einer oder andere Richtung geht, wofür natürlich auch das neue Babylon, also Brüssel steht.
Islamische Zeitung: Mehr und mehr bemerkt man, wie stark doch die Wirtschaft unser Leben durchdringt, sie sogar die Politik teilweise ablöst, wenn es um wichtige Entscheidungen geht. Welche wirtschaftlichen Visionen siehst Du fürDeutschland und Europa? Xavier Naidoo: Wenn Konzerne weiterhin aus Deutschland flüchten, sieht es natürlich auch schlechter aus für Deutschland. Ich bin Mensch und Unternehmer zugleich, der nicht aus Deutschland raus will. In dieser Zeit sind wir gefragt und wir müssen uns überlegen, wie wir den Menschen eine neue Perspektive aufzeigen können. Es gibt viele Dinge hier, die wir anpacken und auch schaffen können, davon bin ich fest überzeugt. Ich habe den Plan gerade hier in Mannheim etwas zu bewegen. In der näheren Umgebung in und um meine Stadt besteht ein Wirtschaftsraum von 2 Millionen Menschen. Meine Idee ist es, diese kleinen lokalen Einheiten gut funktionieren zu lassen, zu denen ich auch Mannheim zähle, da das Kleine, wie etwa in der Schweiz und Luxemburg, besser funktioniert als das große. Hierfür plane ich einen Fernsehsender zu machen, um die Vorzüge dieser Region darzustellen und aufs Tablett zu bringen. Ich mag das regionale Konzept, um sich selber aus dem Dreck zu ziehen. Mannheim ist für mich ein Mikrokosmos und in diesem versuche ich Arbeitslosigkeit und Obdachlosigkeit zu bekämpfen. Wenn dieses „Mannheimer Modell“ dann funktioniert, können wir es gerne auf die anderen Städte ausweiten.
Islamische Zeitung: Also, weg von den globalen Konzepten, hin zu lokalen Lösungen?
Xavier Naidoo: Lokale Lösungen deswegen, weil speziell in dieser Region alle vertreten sind. Wir müssen uns darum scheren, was hier passiert und uns auf unsere Stärken besinnen. Ich bewundere sehr dabei die türkischen Gemeinden, die uns immer wieder zeigen, wie viel man doch geeint schaffen kann, ihnen gehören heute die Häuser, in denen sie wohnen. Besonders in der jetzigen Zeit ist es wichtig, dass wir noch enger zusammen- stehen und uns gegenseitig unterstützen. Das hat man bei der Flut gesehen, wie Deutschland aufgewacht ist und seinen Menschen half. Diese Momente werden wir in Zukunft brauchen. Ich spüre dabei für Deutschland als auch Europa eine neue Art der Hoffnung.
Islamische Zeitung: Wie gehen Deine Kollegen aus der Musikbranche mit Deinen Glaubenspositionen um? Ist dort überhaupt ein Platz für solche Dinge? Xavier
Naidoo: Es gibt verschiedene Interpreten, die ähnliche Ansätze haben. Gentleman ist einer von ihnen. Bei Bro´ Sis gibt es Sänger, ich denke da an Giovanni, die an Gott glauben. Ayman dankt Gott für seinen Erfolg, also es sind schon einige, die diesen Weg gehen. Natürlich bin ich auch mit Bands befreundet, wie Rammstein, die anders geprägt sind. Generell bin ich nicht allein auf weiter Flur. Ich wäre sicherlich erfolgreicher, wenn ich nicht über Gott singe würde und meine Titel nur der weiblichen Welt widmen würde, aber ich vermute sogar, dass ich durch meine Position mit Gott mehr Respekt bei den Kollegen erhalte.
Islamische Zeitung: Wie ist Dein persönliches Verhältnis zu Muslimen, kennst Du welche und hast Du Kontakt zu ihnen?
Xavier Naidoo: Wenn ich in Südafrika bei meiner Familie bin, habe ich sowohl mit Muslimen als auch mit Christen Kontakt. Dort ist die Stimmung auch eine ganz andere. Allein über die Küche passiert dort sehr viel, was die Annäherung an die Religionen betrifft. Hier in Deutschland habe ich etwas weniger Kontakt. Als ich als Türsteher arbeitete, hatte ich einen Freund aus dem Iran. In dieser Zeit lernte ich auch viele Kurden und Türken kennen. Ich kenne viele Rapper, die Muslime sind und wir respektieren uns gegenseitig. Dabei ist uns die Spiritualität wichtig und so können wir uns näher kommen. Zum großen Teil kommen wir uns aber über die Musik näher. Mein Wunsch ist es, dass Mannheim funktioniert. Ich möchte, dass die Moschee ihren Platz hat, die Synagoge als auch die Kirchen. Es freut mich sehr, dass eine große Moschee in Mannheim steht, wo es relativ wenig Proteste von Seiten der Bevölkerung gegeben hat. Ich setze dabei auf die jungen Muslime, die in Deutschland leben, hier ihre Geschäfte haben und sich in Deutschland verwurzelt sehen. Denn wir können eine Menge voneinander lernen und das ist unsere Chance.
Islamische Zeitung: Xavier, wir danken Dir für das Gespräch.
Islamische Zeitung, 25.02.2003
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Goddaughter
Visitor
Location: Dortmund
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Created: 2004-10-19, 11:04 AM CET Subject: Re: diefraubinder
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WoW! Danke Malgo! Das is ein klasse Interview!!
Ich wusste gar net, dass er mit Rammstein befreundet ist... man erfährt doch immer wieder neues! Irgendwie ist das mal n Interview das tiefer geht und nicht diesen typischen "Hast du ne Freundin? Worum dreht sich deine Single"... Fragenkatalog beinhaltet...
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claire_fl
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Messages: 45 Location: Triesen (F. Liechtenstein)
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Created: 2004-11-05, 05:16 PM CET Subject: Re: diefraubinder
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Hallo metanand:)
Also mein Freund hat das Buch vom Stefan Effenberg gelesen und er hat mir gestern erzählt dass der Effenberg 2 mal über Xavier was geschrieben hat! Wenn es euch interessiert was er gesagt hat, dann kann ich es natürlich hier hin schreiben
liebe grüsse
Patricia
------------------------------------------------------ "Eure Ohr'n und Eure Herzen sind mein Thron"
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pie
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Created: 2004-11-05, 05:53 PM CET Subject: Re: diefraubinder
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klar her damit :-)))
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pie
Guest
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Created: 2004-11-05, 07:15 PM CET Subject: Re: diefraubinder
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Doppel-CD [43 Songs] + 28 seitiges Booklet Veröffentlichung am 25.10.04
Die Ärzte und Nicole, Jan Delay und Ernst Busch, Xavier Naidoo und Konstantin Wecker, Helge Schneider und Gundermann, Udo Lindenberg und Jospeh Beuys auf einer Compilation - eine Kreuzfahrt durch die Geschichte des deutschen Protestsongs!
http://www.lieblingslied-records.de/releases.html
Xavier ist alleine mit 'Mägde und Knechte' sowie mit BK und 'Adriano' vertreten :-)
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Goddaughter
Alumnus member
Location: Dortmund
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Created: 2004-12-01, 05:27 PM CET Subject: Sarah Kuttner...
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... da hab ich heut die Wiederholung gesehen,lol..
Und es ging ums Thema: Wer is sexy und wer net...
Jedenfalls kam X. auch vor:
Sarah meinte, er würde unnahbar wirken und daraus resultierend sexy. Da sie ihn aber kennengelernt hat durch 2 Interviews und er echt nett und lustig sei, hätte er für sie diese Unnahbarkeit nicht mehr und sei für sie deswegen nur noch bedingt sexy.. Das Publikum fand ihn halb sexy/ halb unsexy..
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Gast
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claire_fl
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Messages: 45 Location: Triesen (F. Liechtenstein)
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Created: 2004-12-08, 09:26 PM CET Subject: Re: ausgrabungen...
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Also hier kommen die 2 Abschnitte, die der Effenberg in seinem Buch geschrieben hat, die ich euch ja schon lange versprochen habe=)
Doch egal: Ich stand über diesen Dingen. Der FC Bayern ist ein perfekt geführter Verein, und ich war stolz, vier Jahre dabeigewesen zu sein und alle Pokale geholt zu haben, die eine Vereinsmannschaft überhaupt gewinnen kann. Hier war ich zum absoluten Weltklassespieler geworden. „Man erntet, was man sät“, wie es in einem Lied von Xavier Naidoo heiβt. In München hatten wir alle reichlich geerntet, der Verein und ich. Ich werde die tollen vier Jahre nie vergessen.
Claudia hatte im Hotel Arabella Sheraton ein Zimmer gebucht. Sie lud mich zum Essen ein. Wir wollten aber nicht in irgendeinem Restaurant essen, sondern ganz alleine auf ihrem Hotelzimmer. „Ich weiβ einen tollen Laden. Da gibt es das beste Sushi der Stadt“, sagte sie. Wir holten das Essen und gingen auf ihr Zimmer. Es lief ein Song von Xavier Naidoo im Fernsehen: „Wo willst du hin?“ Diese Frage mussten auch wir uns stellen. Wir waren sehr aufgewühlt und fühlten uns zueinander hingezogen, ohne dass einer von uns dieses aussprach. Wir saβen auf dem Bett, redeten, lachten und aβen Sushi. Am Abend gab es für mich dann kein Zurück mehr. Ich küsste Claudia zum ersten Mal – ein sehr inniger, wunderschöner Kuβ.
----------------------------------------------------- "Eure Ohr'n und Eure Herzen sind mein Thron"
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pie
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Created: 2004-12-08, 09:49 PM CET Subject: Re: diefraubinder
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lool tja geoutet... und wer ist schuld.. der xava... ganz klar!
danke schön für die fragmente.. :-))
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pie
Guest
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Created: 2004-12-09, 12:40 PM CET Subject: Re: diefraubinder
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Benefizalbum zur 10. "José Carreras Gala"
07.12.2004
Leipzig - Am 16. Dezember präsentiert der MDR im Ersten die "José Carreras Gala 2004". Ende November schon veröffentlichte White Records (BMG Ariola) die Benefiz-Doppel-CD "Best Of José Carreras Gala".
Präsentiert wird die Gala vom spanischen Startenor José Carreras zusammen mit MDR-Moderator Axel Bulthaupt. Zu den Top-Stars gehören auch im zehnten Jahr namhafte internationale Künstler aus Klassik, Crossover und Pop.
Abwechslungsreich wie das Programm ist auch die Zusammenstellung der Titel auf dem "Best Of"-Sampler. Unter den Interpreten sind neben Carreras selbst Plácido Domingo, Xavier Naidoo, Sarah Connor, No Angels, Chris de Burgh, Hansi Hinterseer, Liel, Chris Rea, Udo Jürgens, Scorpions, Roland Kaiser und Vanessa Mae, um einige hervorzuheben.
Von jeder verkauften CD fließen 1,50 Euro an die Deutsche José Carreras Leukämie-Stiftung e. V. Ein Spendenscheck über 50 000 Euro von White Records wird live in der Sendung übergeben werden.
Seit 1995 hilft Carreras mit dieser Veranstaltung leukämiekranken Menschen. In den vergangenen Jahren kamen über 50 Millionen Euro an Spenden für die Stiftung zusammen. Das Geld wurde in die Modernisierung von Klinikausstattungen und in die Leukämie-Forschung investiert.
Quelle: http://www.musikmarkt.de/content/news/news_2.php3?bid=11800&th=11800&afb=0
lol was für ne gesellschaft.. naidoo neben hansi hinterseer und roland kaiser... (lol paty & heidi..)
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