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Naid2Xo Fan Projekt
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applepie
Administrator
Beiträge: 2411 Ort: ohhh vienna :)))
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Erstellt: 16.02.07, 18:32 Betreff: Re: Oh Du Fröhliche
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Wohnliche Verhältnisse für das Organisationsteam Jugendkirchentag 2008: Dekanatsjugend nimmt Renovierung der Räume in der Taunusstraße 11 in die eigenen Hände
Ein Zettel an einer der Türen in der Durchfahrt spricht Bände: Ausschreibungsunterlagen sind hier bis 23. 6. 2004 erhältlich, danach Am Treff 3. Solange waren Hochbauamt und Gebäudemanagement der Stadt hier in der Taunusstraße 11 untergebracht – und solange steht das Gebäude bereits leer. Eine Verkaufsausschreibung hatte bisher keinen Erfolg. Daher war Platz geboten für neues Leben, wenn auch nur vorübergehend. Denn hier zieht Ende des Monats – wie berichtet - die „Arbeitsstelle Jugendkirchentag 2008“ der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau ein. Von hier aus wird Landesjugendpfarrer Eberhard Klein mit dem Rüsselsheimer Dekanatsjugend-Referenten Alexander Kurz und weiteren Mitarbeitern das vielfältige Geschehen in der Stadt managen, zu dem 5000 bis 6000 junge Menschen aus dem ganzen Land erwartet werden.
Davor aber galt es noch, der später hier residierenden Führungsspitze „wohnliche“ Verhältnisse zu schaffen. Nicht, dass der lange Leerstand des Gebäudes zur Verwahrlosung geführt hätte, aber neues Mobiliar und frisch gestrichene Wände und Decken durften es schon sein.
Für die gastgebende Dekanatsjugend eine Selbstverpflichtung, diese Verschönerung in die eigenen Hände zu nehmen. Oder, wie Sophie Oldenstein es ausdrückte: „Für das gute, warme Gefühl im Bauch, etwas Gutes getan zu haben“, krempelten sie für etliche Stunden die Ärmel hoch. Ihr Bruder Moritz hatte zuvor eingekauft – Rollen und Farbe hauptsächlich. Damit rückten sie am Mittwochabend in der Taunusstraße an, um vier Räume im Erdgeschoss herzurichten. Ein Sanitärraum ist ebenfalls vorhanden, eine Nische bietet sich den Jugendkirchentags-Leitern als Küche an.
Das noch vorhandene Restmobiliar der einstigen Stadtbüros war bereits gestapelt und gekennzeichnet für den Abtransport – zum Sperrmüll oder in das Möbellager. Tische konnten von den insgesamt sechs Jugendlichen für ihre Arbeiten im höheren Malbereich praktischerweise genutzt werden.
Mit Sophie und Moritz gingen Paul, Caro, Tjede und Daniel ans Werk. Sie sind Schüler, Student, Auszubildende und im Freiwilligen Sozialen Jahr tätig und gingen locker an diesen ehrenamtlichen Einsatz. Sollten sie länger als einen Abend für das Streichen benötigen, werde halt öffentlich um weiterer Freiwillige geworden, einfach zur „After Work Party“ eingeladen, scherzte die Runde.
Das Streichen hinterließ naturgemäß Spuren auf dem Teppichboden. Der müsse aber sowieso raus, stellten sie fest. Was hier für etwa 16 Monate an neuem Mobiliar gebraucht wird, liegt bereits aus Landeskirchenbeständen auf Lager. Mit deren Transport wie auch der Installation der Kommunikationstechnik haben die Rüsselsheimer aber nichts mehr am Hut.
Was von dieser Schaltstelle aus vorbereitet und in der heißen Phase vom 22. bis 25 Mai 2008 geleitet werden soll, ergibt sich aus einem dreiseitigen Papier, das die Mitglieder der Synode des Dekanats Rüsselsheim in der vergangenen Woche erarbeitet haben; zurzeit ist es noch eine Vorschlagsliste. 25 Orte und 40 Themen finden sich da, dazu Projekte, die integriert werden könnten, und einige Hinweise auf mögliche „Mitmacher“. Dabei ist an örtliche Vereine und das Jugendamt ebenso gedacht wie an Pfadfindergruppen. „Aufgepeppt“ werden soll das mehrtägige Treffen mit Prominentenauftritten (Xavier Naidoo, Joy Fleming). Die Themenliste umfasst nahezu alle Lebensbereiche, mit den Jugendliche im Alter von 13 bis 18 Jahren sich auseinandersetzen müssen. Dabei finden sich Stichworte, die gerade in Rüsselsheim derzeit in der Kommunalpolitik im Rampenlicht stehen, wie Integration der Migranten oder „Rüsselsheim 2020“ aus Sicht der Jugendlichen.
Einem gewissen Zeitdruck waren die sechs Dekanatsjugendlichen schon ausgesetzt bei der Renovierung: In der nächsten Woche steht eine Freizeit an, in die sie eingespannt sind.
bje 16.2.2007
____________________ Die Neigungen des Herzens sind geteilt wie die Äste einer Zeder. Verliert der Baum einen starken Ast, so wird er leiden, aber er stirbt nicht. Er wird all seine Lebenskraft in den nächsten Ast fließen lassen, auf dass dieser wachse und die Lücke ausfülle. [ Khalil Gibran ]
In Deine Hände übergebe ich mein Leben...
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Pyretta
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Beiträge: 700 Ort: Regensburg
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angie
Mitglied
Beiträge: 1448 Ort: Klagenfurt
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Erstellt: 24.02.07, 12:53 Betreff: Re: Oh Du Fröhliche
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ich hab keine Ahnung, ob das irgendwo hier schon steht (ich kämpf mich grad erst durch, aber im VIVA Text steht als offizielle Meldung vom Herberger, das es ab Juli definitv mal eine längere Pause gibt, die vor allem Xavier der ja Zitat " seit 10 Jahren unter dauernder Beobachtung steht" braucht...
Ich denke, ihr wisst es eh schon, aber hier noch mal von mir! (damit ich auch maa wider was sag loool)
____________________ Ich weiß ich kann es schaffen, wenn du es willst! Lass dich sehn Herr, denn mein Herz weiß du bist da!
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soulsound
Mitglied
Beiträge: 551 Ort: im Herzen von Bayern :-)
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Erstellt: 01.03.07, 12:18 Betreff: Re: Oh Du Fröhliche
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kanntet ihr das ?
Klappentext Prophet oder Profit Die neue Sucht nach Zukunft Täglich suchen Tausende den Rat von Hellsehern, Kartenlegern & Co. über Internetportale oder Hotlines. Wie wird es in Sachen Liebe, Beruf oder Finanzen weiter gehen? Ist der Blick in die Zukunft nur Humbug und Abzocke oder doch übersinnliche Wahrheit?
Der Autor Mic Schneider hat das Mysterium der Zukunftsdeutung in all seinen typischen und tückischen Facetten erlebt und berichtet darüber. Aus einem ironischen, höchst unterhaltsamen Blickwinkel durchleuchtet er als erfahrener Ratsuchender Hintergründe, Handlungsweisen, Gefahren und Nutzen prophezeiter Hoffnungen. Interessante Geschichten und der philosophische Blick auf Übersinnliches bitten zur amüsanten Selbsterkenntnis.
Doch Mic Schneider stellt auch unangenehme Fragen. So stieß er bei seinen Recherchen auf ein gefährliches Tabu - Die neue Sucht nach Zukunft! Viele betrifft es und keiner spricht darüber - bis jetzt!
Prophet oder Profit zeigt neue Perspektiven und lässt auch andere Stimmen zu diesem polarisierenden Thema zu Wort kommen.
- Erlebnisberichte über verblüffende und schockierende Prophezeiungen.
- Übersinnliche Geschichten aus dem täglichen Leben
- Prominente über Zukunftsdeutung (Suzanne von Borsody, Xavier Naidoo, Andrea Ballschuh, Cherno Jobatey, Barbara Schöne, Sylvia Bommes, Ali Khan, Bernhard Hirtreiter und Joseph Hannesschläger)
- Stellungnahmen der bekannten Internet-Beraterportale
- Erkenntnisse aus Wissenschaft und Psychologie (Suchtberatungshotline und Parapsychologisches Institut)
Träume nicht Dein Leben - lebe Deinen Traum !
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Jenny
Mitglied
Beiträge: 3095 Ort: Schwabenländle
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Erstellt: 02.03.07, 11:57 Betreff: Re: Oh Du Fröhliche
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vom schwarzen, sehr altes interview, ich glaub wir hatten es sogar schon mal, aber da ich mir net ganz sicher bin, gibts hier mal was zu lesen...
Xavier Naidoo: „Ich habe keine Angst vor dem Tod“
Der in Mannheim geborene Sohn afrikanischer Eltern ist mit den "Söhnen Mannheims" musikalisch sehr erfolgreich. Seine Songs erzählen vom Himmel, von der menschlichen Seele und sind oft eine regelrechte Hymne an Gott.
Xavier, auf eurer CD "Zion" stehen neben den Liedtexten auch Bibelverse aus den Psalmen. Warum habt ihr diese mit auf das Album geschrieben? Xavier Naidoo: Einerseits, um die Leute neugierig zu machen, andererseits auch, um den Leuten zu zeigen, dass auch das in der Bibel steht und auch das Teil dessen ist, woraus man Kraft schöpfen kann. Zumindest geht es mir so damit und ich habe den Jungs, die in der Band sind, die Sprüche vorher gezeigt. Sie waren alle damit einverstanden.
Bestünde die Möglichkeit für euch, aus einem Psalm ein Lied zu machen? Das habe ich schon öfters versucht, aber noch nichts veröffentlicht. Viele meiner Lieder spiegeln einiges davon wieder, zum Beispiel, dass David himmelhoch jauchzend Höhen gehabt hat, dann wieder Tiefen, wo er sich verloren fühlte und dachte, es sei alles vorbei, Gott habe ihn zurecht verlassen, weil er zuviel Mist gebaut hatte. Es hilft einem natürlich zu wissen, dass einer wie David, der so viel durchgemacht hat, immer wieder die Güte Gottes erfahren durfte.
Wie bist du in Berührung mit dem christlichen Glauben gekommen? Ganz klassisch mit Religionsunterricht und Konfirmation? Meine Eltern sind Katholiken; da war sonntags immer Kirche mit Kindergottesdienst angesagt. Dann wurde ich sozusagen als Messdiener dem Pfarrer versprochen. Ich war einige Jahre als Messdiener tätig, habe im Jugendchor gesungen und war in der Jungen Gemeinde. Mit 16 Jahren hörte ich auf, am Gemeindeleben teilzunehmen.
Weshalb? Ich habe die grössten Probleme mit der katholischen Kirche - überhaupt mit den meisten Kirchen - weil ich in dieser Zeit in der Kirche nichts anderes gesehen habe, als Jesus am Kreuz und einen Pfarrer, der davor steht und die Messe zelebriert. Das stelle ich mittlerweile in Frage. Ich habe nichts weiter mitbekommen, als eine Art Gottesfurcht, für die ich jedoch dankbar bin. Als 1992 das „Jahr der Bibel“ war, habe ich an Silvester 91/92 das erste Mal in der Bibel gelesen und bin aus allen Wolken gefallen. Ich habe einfach nur gedacht: Was haben die mir denn all die Zeit erzählt? Warum weiss ich davon nichts? All die Heiligen in der katholischen Kirche, der Papst – ich könnte die nie vor Gott stellen. Ich habe drei Jahre im Alten Testament gelesen. Ich habe es verschlungen. Wow! Jesaja, Jeremia, die zwölf Prophetenbücher, das ist ja eine ganz andere Welt! Sie sprechen immer noch von aktuellen Dingen.
Wie stellst du dir Gott vor? Ich muss darauf zurückgreifen, was David sagt. Dass er auf den Moment wartet, als lebender Mensch Gott ins Angesicht zu sehen. Er sagt, dass ihm die Toten nichts nützen, weil sie Gott nicht preisen können. Das bringt mir die Gelegenheit nahe, dass auch ich als lebender Mensch irgendwann mal Gott ins Auge blicken kann. Es hört sich für viele sehr naiv und zu weit hergeholt an, aber es gibt für mich nichts Wichtigeres, als zu studieren, zu leben und teilweise auch auf alles andere zu verzichten, monatelang, um einfach dieser Sache nachzugehen.
Du rechnest damit, dass Gott dir morgen begegnen könnte? Ja. Du bist einfach nur da, um Gott zu loben, ihn tagtäglich zu suchen und zu finden. Für mich gibt es keinen Zweifel. Ich habe nicht einen Glauben an Gott, sondern ein Wissen um Gott. Was ich hier alles sehe, sehe ich als Geschenke, die unser Leben und unsere Umgebung so langsam zum Himmel machen.
Du bist jung, erfolgreich, ein Star. Doch wie ist es mit Krankheiten, schlimmen Schicksalen, …? Könntest du das genauso in deinem Glauben integrieren? Ja, das habe ich bereits. Dass es Probleme gibt, ist ja auch ein Geschenk. Vielleicht auch, dass ich aus den Problemen heraus immer gute Musik und Lieder schreiben kann. Ich habe mit meinem Vater, der 1992 verstorben ist, sozusagen auch den Tod im Haus gehabt. Ich habe meinen Vater in den Tod begleitet, eng umschlungen, und ich habe gelitten. Ich habe ein gutes Verhältnis zum Tod.
Der Glaube bestimmt dich sehr stark. Wie sprichst du mit anderen Menschen darüber? Die Jahre 1993 und 94 waren wahrscheinlich für viele Leute in meinem Umfeld einfach unerträglich. Ich hätte wohl besser damit umgehen können, wenn ich gesagte hätte: Ich habe ein Ufo gesehen! Aber zum Glauben oder zu Gott zu finden, das war für viele einfach nicht tragbar. Sie dachten, ich sei durchgeknallt, zuviel Marihuana oder was auch immer. Ich sagte mir dann: Na gut, ich brauche euch nicht. Ich brauche nur Gott, sonst gar nichts!
Braucht man andere Menschen wirklich nicht? Wenn es darauf ankommt, will ich lieber allein durchs Leben gehen und Gott haben. Da würde ich sogar meine Mutter in die Wüste schicken, tut mir leid. Da gibt es nichts! Das wissen alle Leute, die um mich herum sind. Das machts für viele sicherlich schwer. Das gilt besonders für eine Partnerin, die weiss, hier in seinem Leben bin nicht ich an erster Stelle.
Kann das überhaupt gehen? Das geht. Vorausgesetzt, man geht entsprechend respektvoll mit dem Menschen um. Für mich geht es nicht anders.
Das funktioniert aber nur mit einer gläubigen Partnerin? Meine Partnerin und ich sind jetzt schon seit acht Jahren zusammen. Mit meiner Mutter habe ich über drei Jahre hinweg Glaubenskriege geführt. Ich wollte sie nicht mehr in die Kirche gehen lassen, ich war eine Zeitlang sehr radikal. Aber man kann nur dann so fanatisch sein, wenn man andere toleriert. Und ich bin mir sicher, dass meine Freundin deshalb die Bibel neben dem Bett liegen hat, weil sie merkt, es bringt ihr selbst was.
In manchen Liedtexten benutze ich gewisse Zitate so, dass die Leute aufmerksam werden. „Nur 144’000 werden gerettet“, damit will ich erreichen, dass die Leute selbst nachschauen. Es gibt so viele Gründe, warum Leute in irgendwelche Bücher blicken; aber in die Bibel schauen, da drückt man sich doch eher davor.
Bei der Bibel spielt auch die Frage eine grosse Rolle, was die Menschen, die die Texte geschrieben haben, damit gemeint haben. Hinter allem steckt einfach Gott. Vielleicht war es für die Leute, die damals gelebt haben, besser, es bildhaft darzustellen.
Wenn du einen Wunsch frei hättest, ein einziges Mal, was würdest du dir wünschen? Eigentlich bin ich wunschlos glücklich. Aber ich würde gerne einen Tag lang auf einem amerikanischen Nachrichtensender die Wahrheit erzählen können, zumindest aus meiner Sicht. Oder auf einer Oskar-Verleihung, bei der eine Milliarde Menschen zusehen, einfach mal ein paar Sachen auf den Tisch knallen.
Zum Beispiel? Amerika, Politiker - es gibt viele Dinge, aber die versuche ich in Liedern zu verarbeiten, damit ich nicht so angreifbar werde. Im Endeffekt ist vieles so nicht mehr hinnehmbar. Wir müssen eine Generation sein, die der Generation, die uns grossgezogen hat, Alternativen bieten kann zu dem, was in diesem Jahrhundert und letztes Jahrhundert geschehen ist. Das traue ich uns zu. Wenn dabei nur drei Leute mitmachen, dann ist es schon genug, um so viel zu verändern, dass es eine grandiose Zeit wird.
Xavier Naidoo Am 2. Oktober 1971 als Sohn südafrikanischer Eltern in Mannheim geboren, sammelte Xavier Naidoo schon früh musikalische Erfahrungen im Kirchenchor. Nach der Schule jobbt er als Boutiquenverkäufer und Türsteher im Mannheimer Musik-Club "Milk", wo er auch entdeckt wird. 1992 wird er Sänger. 1994 erscheint sein erstes Album, allerdings nur in den USA. Moses Pelham engagiert ihn für einige Gesangsparts beim Rödelheim-Hartheim Projekt. Unter dem Label 3p tritt Naidoo 1997 zusammen mit Sabrina Setlur und "Frei sein" ins Rampenlicht. 1998 erscheint die erste Solo LP "Nicht von dieser Welt". Nach der Trennung von 3p tritt Xavier Naidoo in vielen Einzelprojekten und mit den „Söhnen Mannheims“ auf.
Filmbeitrag unter www.gerwin.de
Bearbeitung: Iris Muhl
Quelle: http://www.jesus.ch/index.php/D/article/15-People/35399-Xavier_Naidoo:_Ich_habe_keine_Angst_vor_dem_Tod / www.Gerwin.de
Ein bisschen Gott in deinem Leben ist besser als gar nichts, aber Jesus als zentraler Bestandteil deines Lebens ist das Beste überhaupt - Michael Herberger
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kati
Mitglied
Beiträge: 1308 Ort: NRW (Ostwestfalen)
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Erstellt: 02.03.07, 18:54 Betreff: Re: Oh Du Fröhliche
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Vielen Dank für's Reinstellen, ich kannte den noch nicht!
____________________ "Wenn ich 'ne Kuh laufen seh, dann verspühr ich nicht das Bedürfnis, sie als heilig zu empfinden." (Zitat X.N.)
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amica
Mitglied
Beiträge: 2413 Ort: Graz
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Erstellt: 02.03.07, 20:46 Betreff: Re: Oh Du Fröhliche
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danke! ich kannte es auch noch net..
jamin' in the light of jah he heals my soul he hears my call he is my all and everything
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Zharah
Mitglied
Beiträge: 2170
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Erstellt: 07.03.07, 16:25 Betreff: Re: Oh Du Fröhliche
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meine cousine schrieb mir eben eine mail mit einem spruch, den ich euch nicht vorenthalten möchte:
" Haste noch was übrig? Kannst beim Xavier Nai Doo , der hat noch Platz"
loooooooooooooooooooooooooooool ich weiß nich wie´s euch geht aber ich fands extrem lustig
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YES I AM
Mitglied
Beiträge: 37 Ort: nähe Bamberg
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Erstellt: 07.03.07, 17:16 Betreff: Re: ein tolles Interview!
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Find ich echt super vom Xavier, respekt! Da wäre ich doch zu gerne auch ein Mäuschen gewesen *gggg*.
Gruß YES I AM
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Irina
Mitglied
Beiträge: 4038 Ort: Erbach
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Erstellt: 07.03.07, 21:30 Betreff: Re: Oh Du Fröhliche
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Naddi das verstehen aber auch nur die die Dialekt verstehn
Hör nicht auf für das zu Leben an was Du glaubst - Glaub an Dich!
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doro
Mitglied
Beiträge: 695 Ort: Bad Ischl
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Erstellt: 08.03.07, 13:39 Betreff: Re: Oh Du Fröhliche
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Danke für die Aufklärung Irina...ich hab es ehrlich gesagt nicht ganz verstanden...lool
Diesen Dialektes bin ich nicht mächtig....hab gedacht ich hab mal wieder was nicht mitgekriegt...
Lg. Doro
Reich ist wer HAT Reicher ist wer BRAUCHT Am reichsten ist, wer viel GEBEN kann
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amica
Mitglied
Beiträge: 2413 Ort: Graz
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Erstellt: 08.03.07, 22:01 Betreff: Re: Oh Du Fröhliche
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ich klopf mir mal selber auf die schulter......habs nach 10 sekunden verstanden loooooooooooooool
jamin' in the light of jah he heals my soul he hears my call he is my all and everything
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