Nach Aussage von Naidoo gibt’s noch ein Highlight am Ende der Show. Zusammen mit Delay performt er einen Track, den die beiden Musiker vor zehn Jahren komponiert haben.
ich glaub xava hat euch gehört.. keine brille, keine haare.. :))
danke malgo für die fotos und die videos im facebook, ich hol noch mal was hier her für die "nichtfacebooker" wegens dem community gedanken
edit: das video oben ist sozusagen der kommentar bzw. die erklärung zu dem song unten im video
anmerkg. zu kool savas, er war mt seiner mutter u. tante in berlin beim xaver zum konzert... nix gegen die breite zielgruppe, aber ich hätt zur abwechslung mal 2011 etwas weniger schlager!! das müsste doch zu machen sein auch bei den söhnen, da hab ich übrigens nix neues gefunden, was sie gesungen haben.. kommt vllt. noch
leider gibts keinen kommentar zum video, außer: xavier naidoo
und j-luv mit joy, das würd ich gern hören... schau mer mal, ob es da auch was zu gibt...
____________________ "Try to get away for good Leaving on a train Find that all that matters to me Blew away with the wind"
Nach Aussage von Naidoo gibt’s noch ein Highlight am Ende der Show. Zusammen mit Delay performt er einen Track, den die beiden Musiker vor zehn Jahren komponiert haben.
Ich hatte Dank Manu und Bine ne Live-Schalte nach Berlin: Superschönes "You´ve got a friend" von Xavier und Joy, "Weine nicht" von J-Luv und ...tatatataaaaa: "Stählernes Labyrinth". Soooo lang hab ich das nicht gehört. Hat mich gleich wieder geflashed. Danke Danke Danke
Hör nicht auf für das zu Leben an was Du glaubst - Glaub an Dich!
ich glaub xava hat euch gehört.. keine brille, keine haare.. :))
danke malgo für die fotos und die videos im facebook, ich hol noch mal was hier her für die "nichtfacebooker" wegens dem community gedanken
gern.. hier und dort.. müssmer aktuell bleiben..
ich würd das ganze wahnsinnig gern hören - wenns auch ziemlich kritisiert worden ist... ich finde die idee klasse, sowas auf die beine zu stellen ist echt ein hammer... aber vllt die palette der künstler doch zu breit und das hat die meinungen geteilt ka...
hier noch paar bilder von gestern und ich hoff unsere mädels berichten fleißig! manu, julia, isabel??? wer war noch dort??
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"Wir beaten mehr": Beim deutsches Soul- und Hip-Hop-Gipfeltreffen ist die Berliner O2-World erfüllt von Verbrüderung und Harmonie. Kitsch wird von Schmackes abgelöst.
„Versöhnen statt spalten“ – das Motto des Protestanten Johannes Rau scheint auch den gläubigen Christen Xavier Naidoo bei seiner Idee für ein deutsches Soul- und Hip-Hop-Gipfeltreffen beseelt zu haben. Statt des ewigen Aufeinander-Rumgehackes, durch das sich vor allem die Rapper gern hervortun, setzt „Wir beaten mehr“ auf die positive Kraft des gemeinsamen Gesangs. Und so ist die fast ausverkaufte Berliner O2-World erfüllt von Harmonie und nachweihnachtlicher Friedfertigkeit. Es wird viel gelächelt und umarmt auf der Bühne, die Zeremonienmeister Naidoo in ein großes Gemeindehaus verwandelt.
Mit seinen Söhnen Mannheims macht er den Anfang.
Nach zwei Songs werden sie abgelöst von Max Herre, der mit Akustikgitarre, Bart und Wollmütze einen gewissen Hillbilly-Charme verbreitet. Sein Song „Wo rennen wir hin“ will nicht recht zünden – anders als der alte Freundeskreis-Titel „Leg dein Ohr auf die Schiene der Geschichte“, bei dem Xavier Naidoo die zweite Stimme übernimmt. Es ist ein Abend der Duette. Naidoo, der sich in den knapp drei Stunden zwei Mal umzieht und dabei immer unschicker wird, ist in zahlreichen Kombinationen zu hören. Zusammen mit Cassandra Steen schraubt er das Schnulzigkeitsniveau im ersten Konzertdrittel stark nach oben. Ich + Ich-Sänger Adel Tawil kann es mühelos halten und zeigt immense Bühnenpräsenz. Man merkt, dass er mit Hallen dieser Größe vertraut ist. Als sich Sido an seine Seite gesellt, um „Der Himmel kann warten“ aufzuführen, geht ein Begeisterungsblitz durch die Menge, die umgehend aus der Pop-Schlagereinlullung erwacht. Anschließend verschwindet Sido gleich wieder, was mit Murren quittiert wird. Er ist der einzige, der nur ein Stück vortragen darf. Ob das sein Konkurrent Azad veranlasst hat? Der hatte sich vor einigen Jahren mal heftig mit dem Berliner geprügelt. Jetzt tritt Azad direkt nach Sido auf und bekommt deutlich mehr Bühnenzeit.
Eine Enttäuschung ist die Performance von Joy Denalane, einer von lediglich zwei Frauen im „Wir beaten mehr“-Programm. Sie entfaltet zwar als Erste ein überzeugendes Soul-Feeling, doch weshalb sie mit Xavier Naidoo „You’ve Got a Friend“ covert, bleibt ihr Geheimnis. Der einzige englischsprachige Song des Abends steht völlig unverbunden im Raum. Die sechsköpfige, kaum geforderte Begleitband darf eine Pause einlegen, als Kool Savas die Bühne betritt. Die Krone für den besten Rapper des Abends holt der Ex-Berliner sich quasi im Vorbeigehen ab. „Immer wenn ich rhyme“ und „Futurama“ sind Höhepunkte des Mini-Festivals, das in seiner zweiten, weniger kitschlastigen Hälfte mitreißender wirkt.
Das liegt auch an Jan Delay, der zur Begrüßung ins Mikro näselt: „Jetzt bring ich hier mal ein bisschen Schmackes in die Bude“. Der kleine Hamburger hopst im karierten Anzug, mit Hütchen, Schlips und Sonnenbrille ganz vorne auf dem Laufsteg herum. Er knallt sein größtes Ass in den Raum: „Klar“, diesen funky Überhit, mit dem er vor vier Jahren seinen Stilwechsel in Richtung Tanzmusik einleitete. Er funktioniert immer noch prächtig – selbst wenn die Bläser vom Band kommen.
Den Abschluss darf dann Marteria machen, den Delay als Berlins „einzigen Popstar“ ankündigt. Das ist natürlich stark übertrieben, was spätestens bei Peter Fox‘ umjubeltem Erscheinen deutlich wird. Zusammen singen sie „Sekundenschlaf“, wobei der Zeitlupen-Flow des Neu-Kreuzbergers Marteria verblasst neben dem von Fox gesungenen Refrain. Aber das macht gar nichts an diesem Abend der Verbrüderung. Alle haben sich lieb, und Xavier Naidoo hat seine gute Tat für diese Woche vollbracht.
ja malgo, wenn es mir wieder besser geht, werde ich berichten. während des konzertes habe ich mich wacker gehalten. ich war gut gedopt. wahnsinn was die schulmedizin alles wegdrücken kann. nun liege bzw. sitze ich hier mit fieber und glühe wie die wunderkerzen die ich gestern abend angezündet habe. weil ich immer noch an wunder glaube. es ist mir zu anstrengend meine gedanken zusammenzuhalten. vielleicht hat bis dahin manu oder bine was geschrieben und ich brauche nur noch meinen senf hinzufügen. ich mache dann mal wieder diesen hier. isabel