KerstinB
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Erstellt: 02.11.06, 10:05 Betreff: Re: Söhne im TV |
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http://www.juedische.at/TCgi/_v2/TCgi.cgi?target=home&Param_Kat=16&Param_RB=&Param_Red=6759
Tel Aviv, Yekisch gesehen Samuel Laster Gerd Helbig porträtiert Tel Aviv liebevoll und stimmig. Tel Aviv-weisser Traum am Mittelmeer, Montag 6.11.2006 um 21 Uhr,3sat Die Faszinierende Metropole, die nie schläft. Hochäuser und die stimmungsvolle Kulisse von Neveh Zedek. Typen und Stimmungen , Jahrezeiten und Wechsel des Tempos und der Stimmung. Friedliches Miteinander und die Erinnerung an grauenvolle Anschläge. Die Söhne Mannheims, die ein junges Deutschland vermitteln sollen, die Cafehauskultur, die es so wohl kaum mehr gibt und einen Dirigenten Zubin Mehta, der die Stadt liebt, deren Gründer ihre Umrisse 1909 im Sand zeichneten. Gerd Helbig gibt eine Art Liebeserklärung an Tel Aviv ab, zeichnet Stimmungen, porträtiert Menschen, die es am "Hügel des Frühlings" so herrlich gehäuft gibt. Tel Aviv ist der Gegenentwurf zu Jerusalem und längst nicht mehr so "yeckisch" wie es Gerd Helbig sah. Die "Yeckes" waren die Einwanderer aus Deutschland und Österreich, die ab 1933 so vieles in Israel prägten. Gelungene Dokumentation, die das Wesen der Stadt am Mittelmeer gut vermittelt. "die jüdische" 01.11.2006 17:10
____________________ "Try to get away for good Leaving on a train Find that all that matters to me Blew away with the wind"
[editiert: 02.11.06, 10:09 von KerstinB]
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