super schöne location in neu kölln, der heimathafen, kann ich nur jeden empfehlen, da mal hinzugehn..
das caligola konzert war sowas von energie geladen, das hab ich lange nicht bei einem konzert erlebt! die songs live zu erwarten war spannend.. weil es ja auch so ganz anders ist, als das was man so von den mandos kennt...
mir haben die live versionen sehr gut gefallen... einschl. der weihrauch auf der bühne, das kam gut zu den schwarzen umhängen u. dem song "angel ice" (o. war das bei nem anderen song?) uns hat der weihrauch dann auch kurzfristig fast außer gefecht gesetzt.. weil wir die volle ladung in die nase bekommen haben..
allerdings emfinde ich ich die inszenierung mit den kostümen, auch nach dem live konzert, immer noch für unnötig - ja ich finde sogar, es lenkt viel zu sehr von der eigentlichen musik ab.. aber gut, wenns ihnen spaß macht!
das das konzert viel zu kurz war, braucht man nicht zu sagen, wenn ein konzert nicht mal ne stunde dauert...wären wir dann gleich wieder nach hause gefahren, dann hätten wir wohl etwas frust mitgenommen bei der anreisezeit und der konzertdauer... wir hatten noch unseren spaß auf der aftershow-party! in nem club, den erstmal viele leute einschl. uns gar nicht gefunden haben...um so kleiner u. abgerissner solche clubs sind, um so hipper ist das in berlin?? ich weiß es nicht.. wir haben jedenfalls seeehr lange getanz,t sind mehrmals unbeabsichtigt mit björn o. gustaf in körperkontakt gekommen - weil es da so eng war u. die beiden u. die anderen der band rumgelaufen sind u. getanzt haben wie alle anderen leute auch - abgesehen von den beiden djs, den brüdern, http://thesalazarbrothers.blogspot.de/ herrlich, das muß man erst mal hinbekommen, so ne musik zu machen. das alle am abzappeln sind u. sich selbst so überhaupt nicht zu bewegen.. u. meist auch sehr ernst zu schaun... (trotzdem sehr sympathisch die beiden)
wir wären noch länger geblieben, aber wir mußten noch 2 std. autofahren...
für das sichere fahren (trotz warntöne u. signale) u. das schlaf asyl!
immer noch mein(e) lieblingslied/lieblingslieder auf der cd
ich hab noch niemals das wort: juice - so singen gehört!
"dance on gin and juice"
____________________ "Try to get away for good Leaving on a train Find that all that matters to me Blew away with the wind"
Mittwoch, 18. April 2012 Mit Ohrwurm "Forgive Forget" Chart-Platz 2: Mit Caligola gehen die Pferde durch
Mit ihrem Song „Forgive Forget“ haben Caligola einen echten Ohrwurm geschaffen. Zurzeit sieht sich wirklich jeder mit dem Hit konfrontiert und so verwundert es nicht, dass die schwedische Kombo es nun auch fast bis ganz nach oben in die Charts geschafft hat. Diese Woche eroberten sie sich sogar Platz 2 in den deutschen Single-Top-Ten.
Mit Mando Diao konnten Björn Dixgård und Gustaf Norén schon oft die Luft an der Chartspitze schnuppern, doch dass ihr neues Projekt gleich so erfolgreich wird, hätten die zwei vielleicht selbst nicht vermutet. Gemeinsam mit den schwedischen Hip-Hop-Brüdern Salla und Masse Salazar schufen sie ihr gemeinsames Erstlingswerk, das auch in den Albumcharts bereits auf Platz 19 geklettert ist.
Eine Mischung aus treibenden Beats und typischer Rock'n'Roll-Manier sowie chillig heruntergespielten Soul-Einflüssen verschmilzt auf ihrem Debüt zu einem stimmigen Gesamtkunstwerk, auf das die vier sehr stolz sind: „Der Name Caligola kommt schließlich von einem verrückten Kaiser, der sich alles rausnahm. Dass eine solche Person ein politischer Führer war, das ist total verrückt. Aber in der Kunst – in der Kunst, da ist dein Pferd zum Senator zu ernennen, völlig machbar. Kunst kennt keine Grenzen!“
Caligola In L.A shooting Video for "My sister Rising"
____________________ "Try to get away for good Leaving on a train Find that all that matters to me Blew away with the wind"
Dateianlagen:
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Termine! New Pop Festival 2012 New Pop und Rock plus Retro-Soul
Mit Kraftklub, Fun. und Caligola sind schweißtreibende Konzerte beim nächsten SWR3-New-Pop-Festival vom 13. bis zum 15. September garantiert. Diese Bands werden das Publikum pushen und begeistern.
So. Nächster Versuch. Den Blok zur vergangenen Tour haben wir ja nicht fertig bekommen.
Nur kurz der Vollständigkeit halber: Alle Konzerte super. Manche wunderkrass. Vorallem Stuttgart, Hamburg, Berlin und Erfurt. Huiuiui. Und dann natürlich Höhepunkt in Chemnitz. Mit Casper als Überraschungsgast.
Zwischendurch ist Felix mal furchtbar krank geworden. Die Heulsuse. Malt hat vier Punkte in Flensburg bekommen, weil unser Sprinter knapp eine Tonne überladen war. Und eine Zahnbürste, mit der sich Karl die Zähne geputzt hatte, ist bei ebay aufgetaucht. Und wurde für zwei Euro ersteigert.
Und dann… Dann waren wir plötzlich in den Charts. Und im Fernsehen. Und schwuppdiwupp wird man zum Kommerzschwein, das den Blok nicht zuende schreibt.
Tag 7 - Karlsruhe
Alter. Das war eine verrückte Nacht. Erst unser Auftritt im Substage. Wieder mit Dezibel-Begrenzung. Unsere Lösung: Schweigeminuten für den Durchschnitt und Daumen zeigen statt zu jubeln. Hat super funktioniert. War aber irgendwie schräg. Publikum total abgegangen beim Song, danach nahezu Stille.
Dann wollten wir in einen Studenten-Club namens “Carambolage”. Hatte uns die Casper-Bande empfohlen. Till und Felix hatten die spitzen Idee mit den drei Jungs von The World Domination erst mal ins Hotel einzuchecken um dann gemeinsam in den Club zu gehen. Leider Rezeption schon dicht. Kein rankommen. Beinahe noch Schlägerei mit Nachbarn wegen Versuch über den Hinterhof einzusteigen. Ewig gesucht nach Ersatz-Hotel. Immer die Angst im Nacken wieder nüchtern zu werden. Gerade so schnapp ab das Schlimmste verhindert. Rettender Schnaps an der Bar.
Und dann ist irgendwie alles außer Kontrolle geraten. Heute Morgen schummrige Erinnerungen: Hübsche Mädchen, literweise Sambuka und ein riesiger Transvestit. Abendrekord beim Box-Automat. Verfolgungsjagd auf kaputten Fahrrädern. Im Morgengrauen in den Bus gekrochen. Heute Krankenhaus. Stefan hat eine gebrochene Hand. SO! MUSS! DAS! SEIN!
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