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Escaflowne – Prophecy

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baka
Ge-Nin


Beiträge: 50
Ort: Hamburg


New PostErstellt: 21.11.03, 00:41  Betreff: Re: Escaflowne – Prophecy  drucken  weiterempfehlen

Und noch was!^^

Van schärfte gerade seine Klinge, als Hitomi auf ihn zu kam. Er schaute zu ihr auf, und bemerkte wie betrübt sie war. Er legte sein Schwert bei Seite. „Was ist?“ wollte er wissen. „Ich weiß jetzt was los ist!“ meinte sie, und setzte sich neben Van. „Ihr Seit im Krieg mit den Zaibachern.“ Der König nickte. „Ja. Wir hier sind alles was vom Widerstand übrig ist, viele gute Menschen haben ihr Leben bei diesem Feigen Angriff verloren, es scheint ausweglos, doch es gibt eine letzte Hoffnung, mit der wir die Zaibacher vielleicht noch Schlagen können...“ Hitomi schaute fragend zu ihm. „Und was ist das?“ wollte sie wissen. „Der Drache Escaflowne. Ein einzigartiger Guymelef, der über besondere Fähigkeiten verfügt, und nur vom König von Fanelia gesteuert werden kann...“ „Von dir!“ warf Hitomi ein. Van sah in ihre Grünen Augen. „Ja. Das Problem ist, wir wissen nicht wo er ist. Wir sind auf der Suche nach ihm, hatten bis jetzt aber kein Erfolg.“ „Aber eines Tages würde ein Engel heim kehren, und uns den Weg zeigen...“ meinte plötzlich eine Stimme. Die beiden drehten sich um. Es war Kiosh. Der Wolfsmensch kam auf die beiden zu. Bei sich führte er ein altes Buch. „Du willst sicher wissen, warum dich die Menschen hier so komisch Anschauten, oder?“ Hitomi nickte. Kiosh setzte sich zu Hitomi, und schlug sein Buch auf. „Dies ist das alte Buch der Prophezeiung, welches von unseren Urahnen vor über 500 Jahren Verfaßt wurde!“ Hitomi blickte auf das Buch hinab, es war in einer ihr Fremden Sprache geschrieben, und voll mit Handzeichnungen. „Hier steht das eines Tages das Böse über Gaia einfallen wird, Tod und leid über das Land bringt...“ „Die Zaibacher!“ entfuhr es Hitomi. Kiosh nickte. „Aber es geht noch weiter.“ Er blätterte um. „Eines Tages würde der Drache erscheinen. Genannt Escaflowne, geführt von einem Königlichen Ritter, rein in seinem Herzen... und würde das Dunkle Vertreiben.“ Er zeigte auf eine Zeichnung im Buch, die Escaflowne zeigte, den weißen Drachen, wie er über einem riesigen Schlachtfeld schwebte. Die Bilder wurden in ihrem Kopf lebendig, und Hitomi stand mit einem mal auf dem Schlachtfeld. Der Himmel war Schwarz, um sie herum lagen Tausende von Toden Soldaten. Zaibachern wie auch Rebellen. In der ferne sah sie Escaflowne stehen, neben ihm stand Van, mit seinem Schwert in der Hand, betrübt zu Boden schauend stand er in einer Pfütze... voller Blut! „Nein!“ entfuhr es ihr. Kiosh und Van schauten zu ihr. „Was ist?“ wollte Van wissen. Hitomi erwachte aus ihrem Tag Traum. „N... nichts!“ entgegnete sie. Hitomi wollte Van nichts von diesen Visionen erzählen. Sie verstand sie ja selber nicht. Doch Kiosh schien es zu ahnen. „Und dann würde ein Engel auftauchen, heimgekehrt von einem Fremden Planeten, um Escaflowne im Kampf zu unterstützen, und zum Sieg zu führen...“ erzählte der Wolfsmensch weiter. „Heimgekehrt von einem Planeten, genannt der Mond der Illusionen!“ Hitomi schreckte auf, als er dies vorlas. „Aber... das kann unmöglich ich sein!“ meinte Hitomi. „Dieser Engel würde unglaublich Fähigkeiten besitzen. Sie besitzt die Kraft, ihre Wünsche Wirklichkeit werden zu lasen, und sie Besitz die Gabe des Zweiten Gesichts!“ als Kiosh diese Worte aussprach, blickte er in Hitomis Gesicht. Dann schloß er das Buch. „Ich glaube, das du dieses Wesen bist, Hitomi.“ „Aber, das ist unmöglich, ich komme nicht von hier... und“ „Aber du hast Vision, oder?“ wollte der Wolfsmann wissen. Van wurde hellhörig. Hitomi senkte ihren Blick. Bis jetzt wollte Van nicht daran glauben, das es Hitomi sein Könnte... aber wenn es stimmt was Kiosh sagt. „Stimmt das Hitomi?“ wollte Van wissen. Sie nickte. „Ja es stimmt, ich habe zwar Visionen, aber das war es auch schon, wie sollte ich meine Träume wahr werden lassen!“ fragte sie ängstlich, und schaute zu Van auf. „Ich bin nicht dieser Engel!“ „Du glaubst nur nicht fest genug an dich Hitomi. Glaube an dich, dann kannst du dir alle Wünsche erfüllen!“ warf der Wolfmensch ein. Als er dies sagte, mußte Hitomi an Amano denken, der genau das selbe zu ihr sagte. „Mach dir keine Sorgen, die Zeit wird es uns Zeigen! Doch ich weiß, du bist es!“ Kiosh erhob sich. „Ich werde mich jetzt zum Beten zurück ziehen! Bis später!“ er lächelte Hitomi noch einmal zu, dann ging er, und lies Van und Hitomi alleine. „Bitte, sag den anderen nichts. Ich will nicht das sie ein Monster in mir sehen!“ bat Hitomi. Van nahm ihre Hand. „Wenn du wirklich diese Gabe besitzt, bist du vielleicht die letzte Hoffnung für diesen Planeten. Wir kennen uns noch nicht lange, doch ich weiß auch ohne Prophezeiung, das du ein außer gewöhnlich Mensch bist, du hast nichts Falsches oder Böses an dir, Akzeptiere deine Gabe Hitomi, mach deine Schwäche zu deiner Stärke, Glaube an dich!" meinte der König. „Niemand sieht in dir ein Monster!“ versicherte Van.

Folken sah’s in der Ecke des Kleinen Zimmers. Er blickte Skeptisch zur Hexe hinüber, die schon Minuten lang in eine Glaskugel Blickte, und dabei vor sich hin murmelte. Folken verlor allmählich die Geduld. „Also, was seht ihr? Wird das Mädchen für uns von Bedeutung sein oder nicht?“ fragte er mit gereizter Stimme. Die alte schaute zu dem General hinüber, und fing an hämisch zu lachen. „Oh ja mein General. Sie ist die eine, die alles zu Nichte Machen könnte, was wir aufgebaut haben, aber unseren Kaiser auch das lang ersehnte Ziel näher bringen! Dieses Mädchen besitzt unglaubliche Fähigkeiten, es ist mir nicht möglich, in ihr inneres zu schauen!“ die alte Blickte wieder in die Kugel. „Aber sie ist nur ein Mädchen, sie weiß nicht um ihre Fähigkeiten, und sie ist zu tiefste verunsichert! Dies müsst ihr Ausnutzen, General!“ „Ausnutzen?“ Die alte nickte. „Ihr müsst sie brechen Folken, ihr jede Hoffnung nehmen, dann habt ihr leichtes spiel mit ihr, ha,ha,ha!“

Hitomi hatte sich an ein Lagerfeuer gesetzt, und Blickte in das Feuer. Sie konnte noch immer nicht glauben, was ihr der Stammesführer erzählt hatte. Kiosh kam auf sie zu, und setzte sich neben das Junge Mädchen. Er schwieget. Hitomi blickte nun zu ihm hinüber. „Warum ich?“ fragte sie nun. Der Wolfsmann sah sie nun auch an, und Lächelte. „Weil du eine Gabe besitzt Hitomi. Die Gabe des Zweiten Gesichts. Du kannst Dinge sehen und erfühlen, von denen du nicht einmal weißt das es sie gibt. Ich glaube an dich, und ich weiß früher oder später wirst du auch selber an dich Glauben!“ Hitomi drehte ihren Kopf weg, und schaute nun zum Mond der Illusionen auf. Sie Seufzte. „Hast du Heimweh, junges Mädchen?“ fragte Kiosh. Hitomi schüttelte ihren Kopf. „Nein, seltsamer weiße verspüre ich kein Heimweh. Ich habe gar nicht den Wunsch zurück zu kehren. Es würde sowieso nicht auffallen das ich weg bin!“ Kiosh bemerkte, das Verbissenheit in ihrer Stimme mit Schwang. „Unsinn. Du hast doch sicher Familie, und Freunde!“ Bei diesen Worten musste Hitomi unweigerlich an Amano und Yukari Denken. Ihr Herz verkrampfte sich. „Ich habe keine Freund mehr!“ entgegnete Hitomi knapp, und erhob sich. Kiosh sah ihr Nachdenklich nach.

„Ich Melde mich wie Befohlen!“ Dilandau hatte Folkens Zimmer betreten. Er stand Stramm, und wartete auf Folkens Befehle. Dieser Stand am Fenster, und blickte hinaus. Für ein General war er seltsam gekleidet, dachte sich Dilandau. Er trug keine Uniform sondern einen weiten Schwarzen Mantel, wie die Hexer. „Ich habe schon viel von euch gehört, Dilandau. Ihr seit die Elite der Zaibacher Streitkräfte. Kaiser Dornkirk muß viel von euch halten, wenn er extra euch schickt, um das Mädchen gefangen nehmen zu lasen!“ „Ja, Kaiser Dornkirk schätzt meine Arbeit!“ entgegnete Dilandau. Folken drehte sich um. Er schaute dem Soldaten in seine Augen, welche Kalt wahren. Folken erkannte in ihnen den Wahnsinn, und die Mord Lust. Nun senkte er wieder seinen Blick. „Aber all das Spielt hier keine Rolle. Ich bin jetzt euer Vorgesetzter, und ihr Befolgt genaustes meine Befehle! Habe ich mich deutlich ausgedrückt?“ wollte er wissen. „Ja!“ entgegnete Dilandau. „Gut. Macht eure Einheit bereit, ich werde in kürze den Befehl zum Ausrücken geben. Ihr werdet euch mit dem Späh Trupp Alpha Treffen. Sie werden dafür sorgen das keiner der Rebellen entkommt!“ Folken schaute wieder auf. „Und paßt auf das dem Mädchen nichts passiert!“ Dilandau konnte sich die frage nicht verkneifen. „Und der Rest dieser Maden?“ Folken drehte sich wieder zum Fenster um. „Tut was nötig ist!“ ein lächeln ging über Dilandaus Gesicht. „Zu Befehl!“ er drehte sich um, und verließ Folkens Zimmer. Dieser starte wieder ins lehre. „Mögen mir meine Vorfahren Verzeihen!“ bat er.

Kiosh blickte besorgt in den Himmel. Van kam auf ihn zu, und stellte sich neben ihn. „Was ist alter Freund?“ wollte der König wissen. „Ich weiß nicht... irgend etwas liegt in der Luft!“ entgegnete der Wolfsmensch. Auch Van schaute auf. „Ihr habt recht, irgend etwas Stimmt nicht!“ 5 Guymelefs nährten sich der Position des Alpha Teams. Es waren die Slayers! „Also gut, bereit machen zur Landung!“ befahl Dilandau. Die Guymelefs gingen auf einer Lichtung nieder, und Tarnten sich sofort. „Nah, ha,ha. Es wird Zeit diesem Rebell Packt den Rest zu geben. Haltet Ausschau nach diesem komischen Mädchen, den Rest könnt ihr Töten. Verstanden?“ fragte Dilandau. Alle bejahten. „Gut, also los!“ „Halt, und was ist mit uns?“ fragte der Alpha Führer. „General Folken hat Befohlen, das wir sie unterstützen sollen!“ Dilandau Blickte zu den Führer hinüber. „Ihr werdet den Müll weg kehren, dafür seit ihr da! Den Rest erledigen wir, wie echte Soldaten! Haben wir uns Verstanden?“ fragte Dilandau. „Aber…“ „Kaiser Dornkirk hat sich schon etwas dabei gedacht, als er uns angefordert hat. Oder soll ich dem Kaiser erzählen, das ihr mir im weg gestanden habt?“ „Natürlich… nicht!“ entgegnete der Führer. „Schön das wir uns Verstehen. Also, ihr Paßt auf das keiner entkommt!“ Hitomi sah’s in ihrem Zelt, als plötzlich Merle herein kam. „Kannst du mich nicht in Ruhe lasen?“ fragte Hitomi leise. „Nö, ich hab noch nie jemanden gesehen wie dich! Miau!“ entgegnete das Katzenmädchen, und kam auf Hitomi zu. Sie Musterte das Mädchen vom Monde der Illusionen von oben bis unten. Als sie das Pendel entdeckte, nahm sie es neugierig in die Hand. „Und was ist das?“ Ein Wachposten in einem Baum beobachtet, wie ein Schwarm Vögel aufschreckte, und aus den Baumkronen flohen. „Was zum...“ fragte sich der Posten, und zog sein Fernglas. Zu erst sah er nichts, dann vernahm er mit einem mal merkwürdig Geräusche. Geräusche von Brechenden Bäumen! Das konnte nur eins Bedeuten! Zaibacher. „Zaibacher! Wir werden Angegriffen!“ schrie er nach unten. Die Menschen im Lager schreckten auf. „Was schreit der da?“ wollte einer wissen. Der Posten fuchtelte hektisch mit seinen Armen, als er plötzlich etwas hinter sich spürte. Er verstummte, und reiste seine Augen auf. „Oh... nein!“ entfuhr es ihm noch, dann durchbohrte ihn ein Stahlstrang. Er fuhr Quer durch sein Körper, und brach vorne aus seinem Brustkorb wieder aus. Blut Spritzte, dann viel sein Toter Körper zu Boden. Die Männer waren Alimiert, doch es herrschte Chaos. Sie griffen nach ihren Schwertern und Spähren. „Formiert euch, die Zaibacher Greifen an!“ schrie einer. „Majestät, sie haben uns gefunden!“ Varges war zu Van und Kiosh geeilt. Diese Schreckten auf. „Was sagst du da?“ fragte der König. „Sie greifen unser Lager an!“ erwiderte Varges. „Hitomi!“ rief Van in Panik, und rannte los. „Wartet Majestät, das ist zu gefährlich!“ schrie Varges ihm nach, doch er hörte nicht. Hitomi blickte noch immer Skeptisch zu Merle. „Läßt du jetzt mal mein Pendel los?“ murrte Hitomi. Plötzlich leuchtete ihr Pendel auf. Merle lies es erschreckt los.„Was ist das?“ wollte sie wissen. „Wir werden Angegriffen!“ entfuhr es Hitomi. „Was?“ fragte Merle ängstlich. Im Lager enttarnten sich nun die Slayers. „Tötet sie alle!“ rief Dilandau, und entfachte ein Flammen Inferno. Die Soldaten hatten keine Chance, jeder der in die Flammen Säule kam, war sofort Tod! Hitomi vernahm die Todes Schrei der Männer und Frauen, und Schreckte auf. Merle versteckte sich hinter ihr. „Oh nein!“ noch nie hatte sie solche Angst wie jetzt. Die Slayers Brannten alles nieder, was sich ihnen in den Weg stellte. Allen, Gardes und andere waren inzwischen ins Lager geeilt. Ihnen bittet sich das selbe Bild, wie einst in Palas. „Oh nein!“ rief Allen. Auch Van und Varges waren eingetroffen. „Oh nein!“ Ihnen bietet sich ein Bild des Schreckens. „Dieses Feige Pack!“ rief Van zornig. Faste alle ihre Guymelefs wahren zerstört, jeder der sich ihnen in den Weg stellte wurde vernichtend geschlagen. Gerade durchbohrten einige Stahlstränge einen weiteren Guymelef. „Verzeiht, sie sind übermächtig!“ röchelte dessen Pilot noch, dann stürzte er mit seiner Maschine zu Boden. „Nein!“ Van liefen Tränen die Wange hinab. Der Zorn wollte Oberhand gewinnen, doch er mußte einen klaren Kopf behalten. Da erspähte Van noch einen Aktiven Guymelef. „Holt das Mädchen Varges, schützt es um jeden Preis, ich Halte sie so lange auf , wie ich kann!“ bat Van, und rannte los. Varges nickte. Der König stieg nun in die Kampfmaschine, das Cockpit schloß sich Zischend. „Dafür werdet ihr Zahlen!“ meinte Van Haß erfüllt zu sich, und setzte sich in Bewegung. Varges hat inzwischen das Zelt von Hitomi erreicht. „Kommt, wir müssen fliehen !“ meinte er zu Hitomi und Merle. Diese nickte und reichte ihm ihre Hand. „Es läuft wie geschmiert!“ freute sich Miguel, einer der Slayers. „Da währe ich mir nicht so sicher!“ rief plötzlich eine Stimme. Miguel erschrak. „Wer...“ fragte er sich, und blickte sich zu beiden Seiten um. Aus dem dichten Rauch schoß Van hervor, mit seinem Schwert im Anschlag. „Verdammt!“ Miguel Formte seine Stahlstränge zu einem Schwert, und konnte gerade so die Attacke von Van abwehren. Er setzte all seine Kraft in diesen Angriff. „Für diesen feigen Angriff... werdet ihr zahlen!“ Van holte noch Mals aus, und zwang den Zaibacher Guymelef in die knie. „Ah! Der ist Stark!“ wunderte sich der Slayer. „Ich muß ihn Besiegen, sonst gibt es ärger mit Dilandau!“ bei dem Gedanken wurde Miguel ganz anders. „Brauchst du Hilfe?“ fragte plötzlich eine andere Stimme. Ein weiter Zaibacher Guymelef tauchte auf, und richtet sein Arm auf Vans Guymelef. Dieser hatte keine Deckung. „Verdammt!“ fluchte der König. Der zweite Slayer schoß Stahlstrimmen in Richtung des Königs. Van löste sich von Miguel, um mit seinem Schwert die Striemen abzufangen. Er schaffte es auch, einer der Striemen biegt direkt in Miguels Richtung. „Verdammt!“ schrie dieser, und Formte aus seinem Metall ein Schwert, gerade rechtzeitig konnte er den Striemen abwehren. Dieser rammte in den Boden. Inzwischen schnellte Van mit seinem Guymelef auf den zweiten Angreifer zu. „Ja!“ er holte aus, und schlug sein Schwert in das Cockpit. „Scheiße!“ rief dieser. „Chesta, nein. Na warte du Bastard!“ meinte Miguel Chestas Guymelef viel zu Boden. „Jetzt gebe ich dir den Rest!“ Schrie Van, und holte wieder mit seinem Schwert aus. „Cheessta!“ Muguel rannte mit seinem Guymelfe auf Van zu, und Attackiert ihn mit seinem Schwert. Van mußte den Angriff auf den zweiten Slayer einstellen, um sich zu wehren. „Von jemanden wie dir laß wir uns doch nicht Vorführen!“ murrte Miguel. Varges zog inzwischen Hitomi und Merle hinter sich her. „Was ist mit Van und Allen?“ wollte Hitomi wissen. „Mach dir keine Sorgen um sie. Die beiden kommen zu Recht!“ entgegnete der Samurei Krieger. Plötzlich enttarnte sich vor ihnen ein weiter Zaibacher . Es war Dilandau. „Na,ha,ha . Wo wollen wir den hin?“ fragte dieser, und richtete seinen Arm auf die kleine Gruppe. Varges versteckte Hitomi und Merle hinter seinem Rücken. „Das Mädchen kriegt ihr niemals!“ meinte er. „So? Das sehe ich etwas anders!“ Dilandau visierte die Brust des Kriegers an, und schoß ein kleines Stahlprojektiel ab, welches durch Varges Brust schoß. Hitomi sah sein Blut spritzen. Er viel auf die knie. „Varges, was ist?“ fragte Hitomi panisch. „Es... es tut mit leid...“ röchelte er, Blut rinnte aus einem Mundwinkel, dann viel er Tod zu Boden. „Varges!“ Hitomi kniete sich neben ihn. „Wach auf, bitte!“ flehte sie, auch Merle weinte. Eine Mischung aus Todes Angst, Wut und Trauer über kam das Mädchen vom Mond der Illusionen. „Nun gehörst du mir!“ freute sich Dilandau. „Varges...nnneeeeiiinnn!“ schrie Hitomi nun. Ihr Anhänger Glühte ein weiters mal auf. Vögel in den Baumkronen schreckten auf, plötzlich wurde sie, Merle und Varges von einer Lichtsäule erfaßt, und in die Höhe getragen. „Was zum?“ wunderte sich Dilandau, und mußte sich die Augen zu halten, so hell war das Licht. Als er wieder seine Augen öffnete, waren sie verschwunden. „Kommandant!“ meldete sich nun Miguel über Funk. „Was?“ murrte Dilandau. „Alle überlebende aus dem Lager... sind verschwunden!“ berichtete der Slayer. Was zum Teufel geht hier vor? Fragte sich Dilandau.

Van stieg erschöpft aus seinem Guymelef. Er sah in die Gesichter der wenigen überlebenden, und entdeckte Hitomi, Merle und Varges, welcher am Boden lag. „Oh nein!“ er lief zu ihnen. „Varges, was ist passiert!“ wollte Van wissen, doch als er ihn in den Arm nahm, merkte er das er Tot war. „Varges...“ Van war zu Schwach, um noch weinen zu können, er hielt seinen Treuen Freund einfach schweigend im Arm. Hitomi und Merle sahen ihm stumm zu. Als Hitomi ihn so sah, verkrampfte sich ihr Herz. Sie wollte etwas zu ihm sagen, irgend etwas ,doch sie wußte, es gab nichts, was Van trösten konnte. Kiosh kam auf sie zu. „Was ist passiert?“ fragte der König den Wolfsmensch, ohne aufzuschauen. „Ich weiß es nicht!“ entgegnet dieser. „Aber ich glaube wir haben es Hitomi zu verdanken, das wir noch Leben!“ er sah zu ihr hinüber. „Ohne sie währen wir jetzt alle Tot!“

„Verschwunden?“ fragte Folken verwundert. Dilandau hatte ihm gerade Bericht erstattet. Dieser nickte. „Ja, in einem weißen Sonnenhellen Licht! Was wird hier für ein Spiel gespielt? Hat man mir etwas im bezug auf dieses Mädchen verschwiegen?“ Folken blickte zu Dilandau hinüber. „Wer oder was sie ist spielt für euch keine Rolle Dilandau. Führt euren ursprünglichen Befehl aus! Sucht sie, und nehmt das Mädchen gefangen! Das wäre alles!“ Dilandau nickte mürrisch. „Zu Befehl!“ er drehte sich um und ging, Folken sah ihm nach denklich nach. Also hatte die Hexe im Bezug auf dieses Mädchen Recht! Sie ist die Auserwählte...

Heul doch!

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Schaut doch mal auf meinem kleinen bescheiten Forum Vorbei! ^^
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Yuii
Mod

Administrator

Beiträge: 481
Ort: aus em odenwald


New PostErstellt: 28.11.03, 13:54  Betreff: Re: Escaflowne – Prophecy  drucken  weiterempfehlen

gehts noch weiter ? *freu*
find ich gut

Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,
dass er tun kann, was er tun will sondern
das er nicht tun muss was er nicht tun will
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baka
Ge-Nin


Beiträge: 50
Ort: Hamburg


New PostErstellt: 29.11.03, 16:08  Betreff: Re: Escaflowne – Prophecy  drucken  weiterempfehlen

Sorry, falsch gepostet! Du kannst denn Obern Teil noch mal neu Lesen, der ist komplet überarbeitet! ^^

„Sie haben das Krankenhaus Verlassen, Kommandant!“ meldete ein Mann. Olfons Nali schaute auf einen Riesigen Monitor, der drei kleine Punkte zeigte. Es waren die Wagen. Ein lächeln ging über seine Lippen. „Sollen wir Angreifen?“ wollte der Mann Wissen. Nali hob seine Hand. „Nein, noch nicht! Verfolgt sie weiter, ich werde denn Befehl geben, wenn es soweit ist!“ entgegnete er. „Zu Befehl!“ der groß gewachsen Mann setzte sich in seinen Sessel, und griff zu einem Kaffee Becher, der unweit von ihm Stand. Ein Frau, in einem Schwarzen Anzug kam auf ihn zu. „Die Gelegenheit ist günstig!“ meinte sie leise. Nali nahm einen Schluck von seinem Kaffee. „Seit wann hast du hier die Befehlsgewalt?“ fragte er mit einem drohenden Unterton. Sie senkte ihren Kopf. „Ich möchte deine Befehle nicht in frage stellen, aber warum greifst du nicht an? Eine bessere Gelegenheit werden wir nicht bekommen!“ „Geduld! Sie ist eine der größten Tugenden! Es gibt für alles einen richtigen Augenblick!“ sagte er, und schaute mit einem kalten Blick zu ihr. Sie Schluckte. Dann verneigte sie sich. „Wie ihr meint!“

Der kleine Konvoi fuhr inzwischen eine Autobahn hinauf. Ayato Blickte gelangweilt aus dem Fenster. Mei sah’s Schweigend neben ihm. Am Horizont konnte er die Skyline der Stadt erkennen. Riesige Bürotürme ragten in denn Himmel. Es war Tokyo. Nach ende des letzten Krieges wurde es völlig Zerstört. Inzwischen hatte es zur neuen Größe gefunden. Gelegentlich fuhren andere Wagen an Ayatos Fenster vorbei. Sie wahren nicht gerade schnell. Der Wagen wog fast 3 Tonnen.

„Sie sind auf die Autobahn aufgefahren!“ meldete ein Mitarbeiter. Nali blickte auf. „Sehr gut!“ er erhob sich wieder aus seinem Stuhl. „Angriff!“ befahl er.

Mehrere unbekannte Maschinen tauchten plötzlich aus dem Nichts auf. Auf dem Radar Schirm des Helikopter Piloten erschien einige kleine Punkte. „Was zum?“ fragte er sich. Plötzlich ging der Alarm los. Raketen wurden abgefeuert. „Verdammt! Basis, ich werde Angegriffen!“ rief der Pilot, und leitete Gegenmaßnahmen ein. Kleine Zylindrische Flugkörper wurden zu beiden Seiten abgestoßen, dann flog der Pilot eine harte Rechts Kurve. Die Raketen verfehlten ihn nur um Haares Breite. „Das war knapp!“ murrte er. Die Raketen flogen von denn Gegenmaßnahmen irritiert in Richtung Autobahn. Sie Schlug auf der Fahrbahn auf, und Explodierten. Die Autos auf der Autobahn hielten Abrupt, ein Fahrzeug schaffte es nicht mehr rechtzeitig, und fuhr in denn kleinen Krater, denn die Explosion geschlagen hatte. Andere Fahrzeuge fuhren auf die Stoppenden Wagen auf, einige überschlugen sich. Ein Wagen ging sofort in Flammen auf. Eine weiter Explosion erschütterte die Straße. Zwei weiter Raketen schlugen auf der gegenfahrbahn ein, und Verursachten auch dort einen Maßenunfall. Splitter des Betongs wurden durch die Luft geschleudert, Rauchwolken stiegen auf. Feuersäulen züngelt in die Luft. Die drei Wagen des Konvois kamen sofort zum Stehen, bevor sie in die nähe des Unfallortes kamen. „Was ist passiert?“ fragte Ayato von denn Explosionen aufgeschreckt. „Wir werden Angegriffen! Sofort zurück setzen!“ schrie der Agent auf dem Beifahrer sitz. Der Fahrer nickte, legte denn Rückwärtsgang ein, und fuhr los. Der hinter Wagen mit denn Agenten weichte aus, wehrend der 1 Wagen wendete. „Basis! Wir werden Angegriffen! Wir brauchen sofort Unterstützung!“ schrie der Beifahrer in sein Mikro, und hielt sich denn Ohren Stöpsel so fest ans Ohr wie er konnte, wehren der Fahrer über seine Schulter nach hinten schaute. Wagen, die noch unterwegs wahren, wichen dem Schnell rückwärts Fahrenden Jeep aus, ein Auto pralle hart gegen die Beton wand. Mei schaute Verängstigt zu Ayato. „Ich habe Angst!“ sagte sie leise. Er nahm sie sofort in denn Arm. „Ich auch!“ meinte er. Eines der Unbekannten Fluggeräte nährte sich Schnell dem Jeep. Es waren Zwitter aus Hubschrauber und Flugzeug. Das würden Harte Nüsse werden! Das Feindlich Flugzeug eröffnete das Feuer. Die Projektile zerschlugen denn Beton. „Runter!“ rief der Fahrer. Ayato und Mei gingen auf ihrem Rücksitz in Deckung. Die Kugel schossen Beulen in die Decke des Wagens, zersplitterten die Heck, und Seiten Scheiben, doch sie hielten. Ayato blickte kurz zur Tür Seite auf, und sah wie das Glas Splitterte. Wohl Kaliber 50! Lange würde die Panzerung diesem Beschuß nicht Stand halten. Die Kugel durchlöcherten die Reifen, der Wagen geriet außer Kontrolle, überschlug sich und blieb auf der Seite liegen. Plötzlich tauchte der Helikopter wieder auf, einige 100 Meter schwebte er unweit des Angreifers, und Visierte ihn mit seinen Bord Kanonen an. „Freßt das hier!“ rief der Pilot. Die Gutlling Gun fing an zu Rotieren und feuerte ihre Salven auf denn Feind. Die Projektile durchschlugen die Linke Tragfläche, und das Linke Triebwerk, anschließend entzündete sich das Korsinnen in denn Tanks, und das Feindlich Flugzeug Explodierte. Eine Wand aus Feuer legte sich über denn Jeep. Mei Schreite auf. „Halte dich fest!“ rief Ayato, und hatte sich Schützend über sie gelegt. Trümmerteile Schlugen gegen denn Wagen, einige durchbohrten die Panzerung, so das ihre Spitzen ins Wageninnere Reichten. Irgend wann war die Feuersäule Verschwunden. Ayato war fast Taub von denn Explosionen. Er blickte Verängstigt zu Mei. „Bist du in Ordnung?“ fragte er. Ihr Gesicht war vom Ruß Verschmutz, sie nickte nur. „Und bei ihnen?“ fragte er. Der Fahrer fühlte denn Puls seines Kollegen. „Er ist Tod!“ rief der Mann, und als er seine Hand von seinem Hals nahm, klebte frisches Blut an seinen Fingern. Der Agent hielt kurz inne. Ayato blickte auch wie Hypnotisiert auf das Rote an denn Fingerkuppen. „Hier können wir nicht Bleiben Commander. Wir müssen raus!“ meinte der Agent dann, griff in das Jackett seines Toden Kollegen, und zuckte dessen Pistole. „Ich hoffe sie können damit umgehen!“ fragte er, als er die Handfeuerwaffe nach Hinten zu Ayato durchreichte. An ihrem Griff klebte auch Blut. Ayato nickte nur, und nahm sie an sich. „Okay, auf mein Zeichen, steigen wir aus!“ Der Agent schaute Vorsichtig hinaus. Er erkannte nicht viel, durch das Zersplitterte Glas, und auch der Rauch erschwerten die Sicht. „Okay... jetzt!“ rief der Agent, und öffnete hastig die Fahrertür. Mei öffnete ihre Seitentür, Ayato half ihr beim Austeigen, dann folgte er selber. „Cobra, noch jemand von euch da?“ fragte der Agent über Funk. Keine Antwort. Er Fluchte. „Wir müssen hier von der Autobahn runter!“ er schaute sich zu allen Seiten um. Nur Beton Wände! Es sah nicht gut aus. „Ist alles in Ordnung?“ fragte Plötzlich eine Stimme über Funk. Es war der Pilot. „Fliehen sie! Ich versuche die solange ich kann auf zuhalten!“ bat er. Der Agent nickte. „Verstanden!“ Der Helikopter wendete, um denn heran Nahenden zweiten Gegner abzufangen. „Wir müssen eines der Autos nehmen!“ meinte der Agent, und entdeckte ein Roten Wagen, nur unweit von ihnen. Er schien einigermaßen in Ordnung. „Los!“ Die drei Rannten zu dem Wagen, dessen Insasse wie Angewurzelt da sah’s. „Wir brauchen ihr Auto!“ rief der Agent als er die Fahrer Seite erreicht hatte. Der Mann am Steuer reagierte nicht. Schnell Ries der Agent die Tür auf, löste denn Gurt, und hievte denn Mann heraus. „Los... Steigt ein!“ rief er, während er mit dem Fahrer Kämpfte. Ayato und Mei stiegen ein. Ayato auf denn Beifahrer Platz, Mei hinten. Der Agent legte denn Fahrer auf denn Boden, und stieg dann selber ein. „Festhalten!“ rief er. Der Helikopter hatte inzwischen denn zweiten Gegner ins Visier genommen, und eröffnete das Feuer. Das Flugzeug aber weichte denn Salven aus. „Verdammt!“ murrte der Pilot. Plötzlich ertönte wieder der Alarm. „Was?“ ein zweiter, bis jetzt Versteckter Gegner Tauchte auf. Eine Rakete hatte ihn ins Visier genommen. Der Pilot wußte, es war zu spät. Die Rakete durchschlug denn Helikopter in der Mitte, und Explodierte. Der Hubschrauber verging in einer großen Feuersäule. Teile Flogen umher, die Druckwelle ließ Scheiben Bersten. Zum Glück hatte der Flucht Wagen von Ayato und Mei bereits keine Scheiben mehr. Die Hitze der Explosion war aber selbst hier noch zu Spüren. Nach einigen Hundert Metern, die der Agent Rückwärts gefahren war, betätigte er die Handbremse, und reiste das Steuer Rum. Der Wagen machte eine 180 Grad Wendung, dann fuhr er gerade aus weiter. Der Agent drückte das Gaspedal durch. Die Tachonadel schoß hoch. Mit über 100 Sachen fuhr der Wagen nun in die Gegen Gesetze Richtung. Immer wieder mußte er liegen gebliebenen Wagen ausweichen, seine Verfolger im Nacken. „Sie sind dicht hinter uns!“ schrie Mei. Ihr Schwarzes Haar wurde vom Fahrtwind zersauselt. Der Agent beschleunigte noch mehr. „So entkommen wir ihnen nie!“ meinte Ayato. „Das weiß ich selber!“ entgegnete der Agent. Die zwei Flugzeuge holten immer mehr auf, und eröffneten das Feuer...

Ein Angestellte lief schnell denn Gang entlang. „Vorsicht!“ rief sie, drängt an mehren Menschen Vorbei. Dieses schauten ihr Verwundert hinter her. Endlich hatte sie ihr Ziel erreicht, Klopfte kurz an, und öffnete dann die Tür, ohne zu warten das sie eintreten darf. „Sir!“ rief sie außer Atem. General Sato senkte seine Tasse mit Tee. „Was gibt es, Lieutenent?“ fragte er. „Sir... unsere Packte... es wird von Feindlichen Truppen Angegriffen!“ meldete die Junge Frau. „Was?“ Sato stellte scheppernd seine Tasse ab. „Es kam gerade über Funk rein Sir...“ erzählte sie weiter. Sato erhob sich. „Folgen sie mir!“ schnaubte er. Die Frau nickte. Die zwei gingen denn Korridor entlang, zurück ins Kommando Zentrale. „Status?“ rief Sato. „Der Konvoi wurde Angegriffen Sir! Wir haben denn Hubschrauber verloren, sowie 5 Agenten!“ meldete Sakura. Sie kam eine kleine Treppe hinauf, und Blickte dann auf einen großen Monitor. Er zeigte einen kleine Roten Punkt. „Das sind Agent Yumiko Tendo, und unsere Piloten Sir. Sie konnten in einem Sportwagen fliehen... und werden nun Verfolgt.“ Meinte sie. „Abfangjäger Starten!“ Befahl Sato. „Verstanden!“ meldete ein Soldat.

Agent Tendo fuhr zick zack kurze, um denn Feuersalven der Feindlichen Maschinen Auszuweichen. Noch immer fuhren sie auf der Autobahn. „Es wird langsam eng!“ rief Ayato. Er wußte, wenn die eine Salve aus denn Bordkanonen Trifft, war es aus. Tendo erblickte ein Auffahrt, unmittelbar vor ihnen. Er machte eine Scharfe Rechts Drehung, und fuhr die Auffahrt herunter, er mußte aus der offen Schußbahn heraus. Die Maschinen stellten das Feuer ein, da sie denn Sport Wagen für einen Augenblick aus denn Augen verloren. Am unter ende der Auffahrt kabelte sich die Straße. Einer führte direkt in die Innenstadt. Der Agent machte nun wieder eine Scharfe rechts Drehung, und gab dann wieder Vollgas. Direkt vor ihnen kam die Einfahrt zu einem Tunnel, der direkt nach Tokyo führte. „Sehr gut!“ freute sich Tendo. Schon hatte der Wagen die Einfahrt passiert, als die Maschinen um die Ecke geflogen kamen. Sie eröffnete nochmals das Feuer, doch die Piloten merkten schnell, das es nichts brachte. Mit Höchstgeschwindigkeit Rasten die drei durch denn Tunnel. „Das ist der Zentral Pointe Tunnel, über 10 Kilometer lang, und führt in die Innen Stadt von New Tokyo.“ Erzählte der Agent. Ayato selber hörte allerdings nicht zu. Er entspannte sich etwas, und ließ sich in denn Sitz fallen, dann schaute er nach hinten zu Mei. Er erschreckte. Sie Blutete an der Stirn. Doch sie lächelte nur. „Ist bloß ein Kratzer!“ meinte sie. Ayato lächelte nun ebenfalls. „Ja!“ Er schaute ihr Tief in ihre Braunen Augen. Sein Herz schlug nun schneller. Er wollte ihr Gesicht zwischen seine Hände nehmen, und sie Küssen. Sie sah so wunderschön aus. Ihr verrußtes Gesicht, ihre Verschmutzte Kleidung, und ihr vom Wind zerwühltes Haar, wahren ihm völlig egal. Es sah Sie! Und es war das schönste was er je gesehen hatte. Plötzlich jedoch wurden die beiden gestört. Der Agent hielt abrupt an. „Was... was ist?“ fragte Ayato irritiert. „Wir Suchen uns ein neues Gefährt! Unsere Gegner werden sicher am anderen Ende warten, und einen roten Sport Wagen suchen.“ Ayato nickte zustimmend. Und tatsächlich, kurz darauf kam ein Wagen. Ein Kombi, der Marke Mercedes. Der Agent stellte sich Mitten Auf die Straße, so das der Wagen anhalten mußte. Der Fahrer schaute ihn irritiert an, und blickte auch zu Ayato und Mei, er sah das sie Verschmutz wahren, und der Roten Sportwagen Komplet durchlöchert war. Tendo bedeutete denn Fahrer die Tür zu öffnen, doch Mann Zug es vor, erstmal das Fenster runter zu lassen. „Brauchen sie Hilfe?“ fragte der Mann. Seine Frau sah’s neben ihm, und schien noch mehr Angst zu haben. Hinten sahsen zwei Kinder. Der Agent nickte. „Ich brauche ihr Auto. Sir!“ meinte er. Der Mann bekam große Augen. „Warum...?“ „Sir...“ Tendo zuckte einen Ausweiß. „Ich bin Agent der Japanischen Regierung, und muß diese beiden Personen aus der Stadt raus bringen. Wenn sie mir das Auto überlassen, ist das ein Dienst für ihr Land!“ erklärte er. „Und wenn nicht?“ fragte der Fahrer leise. „Dann beschlagnahme ich das Fahrzeug...“ entgegnete Tendo. Der Mann überlegte kurz. „Okay... Kinder, steigt aus!“ rief er nach hinten. Dann schaute er zu seiner Frau. „Du auch Schatz!“ sie nickte Stumm, und öffnete die Tür, und verließ zusammen mit denn Kindern denn Wagen. Doch er blieb Angeschnallt an seinem Platz. „Und sie, Sir?“ fragte Tendo. „Ich Fahre!“ meinte er. „Komm nicht in Frage!“ entgegnete der Agent knapp. „Ich Fahre. Das ist mein Wagen, er ist Brand neu, und wenn er schon geschrotet wird, dann von mir!“ „Schatz!“ rief seine Frau entsetzt. Er Blickte zu ihr. „Ich habe dir doch mal erzählt, das der Tag kommt, an dem ein Mann das tun muß, was er tun muß...“ erklärte er. Die Frau nickte. „Heute ist dieser Tag!“ Der Agent beugte sich zu dem Fahrer herunter. „Sir...“ flüsterte er mit einem leicht drohenden Unterton. „Sie scheinen denn ernst der Lage nicht zu verstehen. Wir werden von Feindlichen Soldaten in Flugzeugen gejagt, die alles und jeden Töten, um ihr Ziel zu erreichen. Sie haben Frau und Kinder. Und ich kann für ihre Sicherheit nicht Garantieren. Also... steigen sie bitte aus!“ bat der Agent nochmals. „Nein!“ entgegnete der Mann. Tendo richtet sich wieder auf, und schnaubte. Langsam wurde er Sauer. „Und sie können nichts dagegen tun. Wenn sie selber Fahren wollen, müssen sie mich schon erschießen!“ sagte der Fahrer entschlossen. Tendo blickte zu Ayato hinüber. Dieser nickte. „Okay... aber ich hoffe sie sind ein guter Fahrer!“ „Das bin ich!“ Der Agent winkte die beiden Soldaten zu sich, Ayato und Mei nahmen hinten Platz, wehrend der Agent vorne einstieg. „Also los! Und fahre sie normal. Mit viel Glück fallen wir nicht auf!“


„Sir... sind Verschwunden!“ meldete ein Soldat. „Wohin?“ fragte Sakura verwundert, und Blickte auf denn Monitor. Der Soldaten verfolgte die Route des Wagens. „Sie scheinen in denn ZPT gefahren zusein! Das war eine gute Idee. Dort hin können die Feindlichen Jäger nicht folgen!“ „Ja... aber sie stehen am anderen ende!“ murrte General Sato. „Wo sind die Abfangjäger?“ „Gerade gestartet! Sie erreichen New Tokyo in etwa 15 Minuten, sir!“ meldete der Soldat. „Haltet so lange durch, Leute!“ bat Sakura, und falltete ihre Hände.


[editiert: 01.12.03, 23:42 von baka]
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Yuii
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Ort: aus em odenwald


New PostErstellt: 06.07.04, 14:41  Betreff: Re: Escaflowne – Prophecy  drucken  weiterempfehlen

wow wie kann man nur freiwillig soviel schreiben?

(habs endlich ma fertig gelesen )

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behandel jeden so, wie du selbst behandelt werden möchtest

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KakashiTheOne
Jo-Nin


Beiträge: 288


New PostErstellt: 06.07.04, 22:51  Betreff: Re: Escaflowne – Prophecy  drucken  weiterempfehlen

nene ich lese mir das nicht durch (Bin zu FAUl )

I won`t let my comrades die!!!
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