baka
Ge-Nin
Beiträge: 50
|
Erstellt: 29.11.03, 16:08 Betreff: Re: Escaflowne – Prophecy |
|
|
Sorry, falsch gepostet! Du kannst denn Obern Teil noch mal neu Lesen, der ist komplet überarbeitet! ^^
„Sie haben das Krankenhaus Verlassen, Kommandant!“ meldete ein Mann. Olfons Nali schaute auf einen Riesigen Monitor, der drei kleine Punkte zeigte. Es waren die Wagen. Ein lächeln ging über seine Lippen. „Sollen wir Angreifen?“ wollte der Mann Wissen. Nali hob seine Hand. „Nein, noch nicht! Verfolgt sie weiter, ich werde denn Befehl geben, wenn es soweit ist!“ entgegnete er. „Zu Befehl!“ der groß gewachsen Mann setzte sich in seinen Sessel, und griff zu einem Kaffee Becher, der unweit von ihm Stand. Ein Frau, in einem Schwarzen Anzug kam auf ihn zu. „Die Gelegenheit ist günstig!“ meinte sie leise. Nali nahm einen Schluck von seinem Kaffee. „Seit wann hast du hier die Befehlsgewalt?“ fragte er mit einem drohenden Unterton. Sie senkte ihren Kopf. „Ich möchte deine Befehle nicht in frage stellen, aber warum greifst du nicht an? Eine bessere Gelegenheit werden wir nicht bekommen!“ „Geduld! Sie ist eine der größten Tugenden! Es gibt für alles einen richtigen Augenblick!“ sagte er, und schaute mit einem kalten Blick zu ihr. Sie Schluckte. Dann verneigte sie sich. „Wie ihr meint!“
Der kleine Konvoi fuhr inzwischen eine Autobahn hinauf. Ayato Blickte gelangweilt aus dem Fenster. Mei sah’s Schweigend neben ihm. Am Horizont konnte er die Skyline der Stadt erkennen. Riesige Bürotürme ragten in denn Himmel. Es war Tokyo. Nach ende des letzten Krieges wurde es völlig Zerstört. Inzwischen hatte es zur neuen Größe gefunden. Gelegentlich fuhren andere Wagen an Ayatos Fenster vorbei. Sie wahren nicht gerade schnell. Der Wagen wog fast 3 Tonnen.
„Sie sind auf die Autobahn aufgefahren!“ meldete ein Mitarbeiter. Nali blickte auf. „Sehr gut!“ er erhob sich wieder aus seinem Stuhl. „Angriff!“ befahl er.
Mehrere unbekannte Maschinen tauchten plötzlich aus dem Nichts auf. Auf dem Radar Schirm des Helikopter Piloten erschien einige kleine Punkte. „Was zum?“ fragte er sich. Plötzlich ging der Alarm los. Raketen wurden abgefeuert. „Verdammt! Basis, ich werde Angegriffen!“ rief der Pilot, und leitete Gegenmaßnahmen ein. Kleine Zylindrische Flugkörper wurden zu beiden Seiten abgestoßen, dann flog der Pilot eine harte Rechts Kurve. Die Raketen verfehlten ihn nur um Haares Breite. „Das war knapp!“ murrte er. Die Raketen flogen von denn Gegenmaßnahmen irritiert in Richtung Autobahn. Sie Schlug auf der Fahrbahn auf, und Explodierten. Die Autos auf der Autobahn hielten Abrupt, ein Fahrzeug schaffte es nicht mehr rechtzeitig, und fuhr in denn kleinen Krater, denn die Explosion geschlagen hatte. Andere Fahrzeuge fuhren auf die Stoppenden Wagen auf, einige überschlugen sich. Ein Wagen ging sofort in Flammen auf. Eine weiter Explosion erschütterte die Straße. Zwei weiter Raketen schlugen auf der gegenfahrbahn ein, und Verursachten auch dort einen Maßenunfall. Splitter des Betongs wurden durch die Luft geschleudert, Rauchwolken stiegen auf. Feuersäulen züngelt in die Luft. Die drei Wagen des Konvois kamen sofort zum Stehen, bevor sie in die nähe des Unfallortes kamen. „Was ist passiert?“ fragte Ayato von denn Explosionen aufgeschreckt. „Wir werden Angegriffen! Sofort zurück setzen!“ schrie der Agent auf dem Beifahrer sitz. Der Fahrer nickte, legte denn Rückwärtsgang ein, und fuhr los. Der hinter Wagen mit denn Agenten weichte aus, wehrend der 1 Wagen wendete. „Basis! Wir werden Angegriffen! Wir brauchen sofort Unterstützung!“ schrie der Beifahrer in sein Mikro, und hielt sich denn Ohren Stöpsel so fest ans Ohr wie er konnte, wehren der Fahrer über seine Schulter nach hinten schaute. Wagen, die noch unterwegs wahren, wichen dem Schnell rückwärts Fahrenden Jeep aus, ein Auto pralle hart gegen die Beton wand. Mei schaute Verängstigt zu Ayato. „Ich habe Angst!“ sagte sie leise. Er nahm sie sofort in denn Arm. „Ich auch!“ meinte er. Eines der Unbekannten Fluggeräte nährte sich Schnell dem Jeep. Es waren Zwitter aus Hubschrauber und Flugzeug. Das würden Harte Nüsse werden! Das Feindlich Flugzeug eröffnete das Feuer. Die Projektile zerschlugen denn Beton. „Runter!“ rief der Fahrer. Ayato und Mei gingen auf ihrem Rücksitz in Deckung. Die Kugel schossen Beulen in die Decke des Wagens, zersplitterten die Heck, und Seiten Scheiben, doch sie hielten. Ayato blickte kurz zur Tür Seite auf, und sah wie das Glas Splitterte. Wohl Kaliber 50! Lange würde die Panzerung diesem Beschuß nicht Stand halten. Die Kugel durchlöcherten die Reifen, der Wagen geriet außer Kontrolle, überschlug sich und blieb auf der Seite liegen. Plötzlich tauchte der Helikopter wieder auf, einige 100 Meter schwebte er unweit des Angreifers, und Visierte ihn mit seinen Bord Kanonen an. „Freßt das hier!“ rief der Pilot. Die Gutlling Gun fing an zu Rotieren und feuerte ihre Salven auf denn Feind. Die Projektile durchschlugen die Linke Tragfläche, und das Linke Triebwerk, anschließend entzündete sich das Korsinnen in denn Tanks, und das Feindlich Flugzeug Explodierte. Eine Wand aus Feuer legte sich über denn Jeep. Mei Schreite auf. „Halte dich fest!“ rief Ayato, und hatte sich Schützend über sie gelegt. Trümmerteile Schlugen gegen denn Wagen, einige durchbohrten die Panzerung, so das ihre Spitzen ins Wageninnere Reichten. Irgend wann war die Feuersäule Verschwunden. Ayato war fast Taub von denn Explosionen. Er blickte Verängstigt zu Mei. „Bist du in Ordnung?“ fragte er. Ihr Gesicht war vom Ruß Verschmutz, sie nickte nur. „Und bei ihnen?“ fragte er. Der Fahrer fühlte denn Puls seines Kollegen. „Er ist Tod!“ rief der Mann, und als er seine Hand von seinem Hals nahm, klebte frisches Blut an seinen Fingern. Der Agent hielt kurz inne. Ayato blickte auch wie Hypnotisiert auf das Rote an denn Fingerkuppen. „Hier können wir nicht Bleiben Commander. Wir müssen raus!“ meinte der Agent dann, griff in das Jackett seines Toden Kollegen, und zuckte dessen Pistole. „Ich hoffe sie können damit umgehen!“ fragte er, als er die Handfeuerwaffe nach Hinten zu Ayato durchreichte. An ihrem Griff klebte auch Blut. Ayato nickte nur, und nahm sie an sich. „Okay, auf mein Zeichen, steigen wir aus!“ Der Agent schaute Vorsichtig hinaus. Er erkannte nicht viel, durch das Zersplitterte Glas, und auch der Rauch erschwerten die Sicht. „Okay... jetzt!“ rief der Agent, und öffnete hastig die Fahrertür. Mei öffnete ihre Seitentür, Ayato half ihr beim Austeigen, dann folgte er selber. „Cobra, noch jemand von euch da?“ fragte der Agent über Funk. Keine Antwort. Er Fluchte. „Wir müssen hier von der Autobahn runter!“ er schaute sich zu allen Seiten um. Nur Beton Wände! Es sah nicht gut aus. „Ist alles in Ordnung?“ fragte Plötzlich eine Stimme über Funk. Es war der Pilot. „Fliehen sie! Ich versuche die solange ich kann auf zuhalten!“ bat er. Der Agent nickte. „Verstanden!“ Der Helikopter wendete, um denn heran Nahenden zweiten Gegner abzufangen. „Wir müssen eines der Autos nehmen!“ meinte der Agent, und entdeckte ein Roten Wagen, nur unweit von ihnen. Er schien einigermaßen in Ordnung. „Los!“ Die drei Rannten zu dem Wagen, dessen Insasse wie Angewurzelt da sah’s. „Wir brauchen ihr Auto!“ rief der Agent als er die Fahrer Seite erreicht hatte. Der Mann am Steuer reagierte nicht. Schnell Ries der Agent die Tür auf, löste denn Gurt, und hievte denn Mann heraus. „Los... Steigt ein!“ rief er, während er mit dem Fahrer Kämpfte. Ayato und Mei stiegen ein. Ayato auf denn Beifahrer Platz, Mei hinten. Der Agent legte denn Fahrer auf denn Boden, und stieg dann selber ein. „Festhalten!“ rief er. Der Helikopter hatte inzwischen denn zweiten Gegner ins Visier genommen, und eröffnete das Feuer. Das Flugzeug aber weichte denn Salven aus. „Verdammt!“ murrte der Pilot. Plötzlich ertönte wieder der Alarm. „Was?“ ein zweiter, bis jetzt Versteckter Gegner Tauchte auf. Eine Rakete hatte ihn ins Visier genommen. Der Pilot wußte, es war zu spät. Die Rakete durchschlug denn Helikopter in der Mitte, und Explodierte. Der Hubschrauber verging in einer großen Feuersäule. Teile Flogen umher, die Druckwelle ließ Scheiben Bersten. Zum Glück hatte der Flucht Wagen von Ayato und Mei bereits keine Scheiben mehr. Die Hitze der Explosion war aber selbst hier noch zu Spüren. Nach einigen Hundert Metern, die der Agent Rückwärts gefahren war, betätigte er die Handbremse, und reiste das Steuer Rum. Der Wagen machte eine 180 Grad Wendung, dann fuhr er gerade aus weiter. Der Agent drückte das Gaspedal durch. Die Tachonadel schoß hoch. Mit über 100 Sachen fuhr der Wagen nun in die Gegen Gesetze Richtung. Immer wieder mußte er liegen gebliebenen Wagen ausweichen, seine Verfolger im Nacken. „Sie sind dicht hinter uns!“ schrie Mei. Ihr Schwarzes Haar wurde vom Fahrtwind zersauselt. Der Agent beschleunigte noch mehr. „So entkommen wir ihnen nie!“ meinte Ayato. „Das weiß ich selber!“ entgegnete der Agent. Die zwei Flugzeuge holten immer mehr auf, und eröffneten das Feuer...
Ein Angestellte lief schnell denn Gang entlang. „Vorsicht!“ rief sie, drängt an mehren Menschen Vorbei. Dieses schauten ihr Verwundert hinter her. Endlich hatte sie ihr Ziel erreicht, Klopfte kurz an, und öffnete dann die Tür, ohne zu warten das sie eintreten darf. „Sir!“ rief sie außer Atem. General Sato senkte seine Tasse mit Tee. „Was gibt es, Lieutenent?“ fragte er. „Sir... unsere Packte... es wird von Feindlichen Truppen Angegriffen!“ meldete die Junge Frau. „Was?“ Sato stellte scheppernd seine Tasse ab. „Es kam gerade über Funk rein Sir...“ erzählte sie weiter. Sato erhob sich. „Folgen sie mir!“ schnaubte er. Die Frau nickte. Die zwei gingen denn Korridor entlang, zurück ins Kommando Zentrale. „Status?“ rief Sato. „Der Konvoi wurde Angegriffen Sir! Wir haben denn Hubschrauber verloren, sowie 5 Agenten!“ meldete Sakura. Sie kam eine kleine Treppe hinauf, und Blickte dann auf einen großen Monitor. Er zeigte einen kleine Roten Punkt. „Das sind Agent Yumiko Tendo, und unsere Piloten Sir. Sie konnten in einem Sportwagen fliehen... und werden nun Verfolgt.“ Meinte sie. „Abfangjäger Starten!“ Befahl Sato. „Verstanden!“ meldete ein Soldat.
Agent Tendo fuhr zick zack kurze, um denn Feuersalven der Feindlichen Maschinen Auszuweichen. Noch immer fuhren sie auf der Autobahn. „Es wird langsam eng!“ rief Ayato. Er wußte, wenn die eine Salve aus denn Bordkanonen Trifft, war es aus. Tendo erblickte ein Auffahrt, unmittelbar vor ihnen. Er machte eine Scharfe Rechts Drehung, und fuhr die Auffahrt herunter, er mußte aus der offen Schußbahn heraus. Die Maschinen stellten das Feuer ein, da sie denn Sport Wagen für einen Augenblick aus denn Augen verloren. Am unter ende der Auffahrt kabelte sich die Straße. Einer führte direkt in die Innenstadt. Der Agent machte nun wieder eine Scharfe rechts Drehung, und gab dann wieder Vollgas. Direkt vor ihnen kam die Einfahrt zu einem Tunnel, der direkt nach Tokyo führte. „Sehr gut!“ freute sich Tendo. Schon hatte der Wagen die Einfahrt passiert, als die Maschinen um die Ecke geflogen kamen. Sie eröffnete nochmals das Feuer, doch die Piloten merkten schnell, das es nichts brachte. Mit Höchstgeschwindigkeit Rasten die drei durch denn Tunnel. „Das ist der Zentral Pointe Tunnel, über 10 Kilometer lang, und führt in die Innen Stadt von New Tokyo.“ Erzählte der Agent. Ayato selber hörte allerdings nicht zu. Er entspannte sich etwas, und ließ sich in denn Sitz fallen, dann schaute er nach hinten zu Mei. Er erschreckte. Sie Blutete an der Stirn. Doch sie lächelte nur. „Ist bloß ein Kratzer!“ meinte sie. Ayato lächelte nun ebenfalls. „Ja!“ Er schaute ihr Tief in ihre Braunen Augen. Sein Herz schlug nun schneller. Er wollte ihr Gesicht zwischen seine Hände nehmen, und sie Küssen. Sie sah so wunderschön aus. Ihr verrußtes Gesicht, ihre Verschmutzte Kleidung, und ihr vom Wind zerwühltes Haar, wahren ihm völlig egal. Es sah Sie! Und es war das schönste was er je gesehen hatte. Plötzlich jedoch wurden die beiden gestört. Der Agent hielt abrupt an. „Was... was ist?“ fragte Ayato irritiert. „Wir Suchen uns ein neues Gefährt! Unsere Gegner werden sicher am anderen Ende warten, und einen roten Sport Wagen suchen.“ Ayato nickte zustimmend. Und tatsächlich, kurz darauf kam ein Wagen. Ein Kombi, der Marke Mercedes. Der Agent stellte sich Mitten Auf die Straße, so das der Wagen anhalten mußte. Der Fahrer schaute ihn irritiert an, und blickte auch zu Ayato und Mei, er sah das sie Verschmutz wahren, und der Roten Sportwagen Komplet durchlöchert war. Tendo bedeutete denn Fahrer die Tür zu öffnen, doch Mann Zug es vor, erstmal das Fenster runter zu lassen. „Brauchen sie Hilfe?“ fragte der Mann. Seine Frau sah’s neben ihm, und schien noch mehr Angst zu haben. Hinten sahsen zwei Kinder. Der Agent nickte. „Ich brauche ihr Auto. Sir!“ meinte er. Der Mann bekam große Augen. „Warum...?“ „Sir...“ Tendo zuckte einen Ausweiß. „Ich bin Agent der Japanischen Regierung, und muß diese beiden Personen aus der Stadt raus bringen. Wenn sie mir das Auto überlassen, ist das ein Dienst für ihr Land!“ erklärte er. „Und wenn nicht?“ fragte der Fahrer leise. „Dann beschlagnahme ich das Fahrzeug...“ entgegnete Tendo. Der Mann überlegte kurz. „Okay... Kinder, steigt aus!“ rief er nach hinten. Dann schaute er zu seiner Frau. „Du auch Schatz!“ sie nickte Stumm, und öffnete die Tür, und verließ zusammen mit denn Kindern denn Wagen. Doch er blieb Angeschnallt an seinem Platz. „Und sie, Sir?“ fragte Tendo. „Ich Fahre!“ meinte er. „Komm nicht in Frage!“ entgegnete der Agent knapp. „Ich Fahre. Das ist mein Wagen, er ist Brand neu, und wenn er schon geschrotet wird, dann von mir!“ „Schatz!“ rief seine Frau entsetzt. Er Blickte zu ihr. „Ich habe dir doch mal erzählt, das der Tag kommt, an dem ein Mann das tun muß, was er tun muß...“ erklärte er. Die Frau nickte. „Heute ist dieser Tag!“ Der Agent beugte sich zu dem Fahrer herunter. „Sir...“ flüsterte er mit einem leicht drohenden Unterton. „Sie scheinen denn ernst der Lage nicht zu verstehen. Wir werden von Feindlichen Soldaten in Flugzeugen gejagt, die alles und jeden Töten, um ihr Ziel zu erreichen. Sie haben Frau und Kinder. Und ich kann für ihre Sicherheit nicht Garantieren. Also... steigen sie bitte aus!“ bat der Agent nochmals. „Nein!“ entgegnete der Mann. Tendo richtet sich wieder auf, und schnaubte. Langsam wurde er Sauer. „Und sie können nichts dagegen tun. Wenn sie selber Fahren wollen, müssen sie mich schon erschießen!“ sagte der Fahrer entschlossen. Tendo blickte zu Ayato hinüber. Dieser nickte. „Okay... aber ich hoffe sie sind ein guter Fahrer!“ „Das bin ich!“ Der Agent winkte die beiden Soldaten zu sich, Ayato und Mei nahmen hinten Platz, wehrend der Agent vorne einstieg. „Also los! Und fahre sie normal. Mit viel Glück fallen wir nicht auf!“
„Sir... sind Verschwunden!“ meldete ein Soldat. „Wohin?“ fragte Sakura verwundert, und Blickte auf denn Monitor. Der Soldaten verfolgte die Route des Wagens. „Sie scheinen in denn ZPT gefahren zusein! Das war eine gute Idee. Dort hin können die Feindlichen Jäger nicht folgen!“ „Ja... aber sie stehen am anderen ende!“ murrte General Sato. „Wo sind die Abfangjäger?“ „Gerade gestartet! Sie erreichen New Tokyo in etwa 15 Minuten, sir!“ meldete der Soldat. „Haltet so lange durch, Leute!“ bat Sakura, und falltete ihre Hände.
[editiert: 01.12.03, 23:42 von baka]
|
|