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Was ist mit dir geschehn?

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NefertiriQueenofLight
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Ort: Valinor


New PostErstellt: 16.05.04, 14:41  Betreff: Re: Was ist mit dir geschehn?  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Ist Joanne Joanne?

Als Johnny auf die Toilette muss reden Mary und di anderen über Joanne.
„Wer ist Johnny?“ fragte Kevin.
„Johnny war ihr bester Freund in ihrem Geburtsort. Sie hat sich oft mit ihm getroffen. Aber dann zog sie nach New York und hat ihn nie wieder gesehen.“
„Wo wurde sie geboren?“ fragte Henry.
„In Seattle, Californien 1982.“ Antwortete Mary.
„Und wo ist Johnny jetzt?“ fragte Marc. Mary sah betroffen zu Boden.
„Nun ja wir wissen es nicht genau aber wir fürchten er ist Tot.“ Sagte Mary und dann hörten sie auf über dieses Thema zu reden, denn Johnny kam zurück. Alle hatten gemerkt, dass er irgendwie mit Joanne mit litt.
„ Seit ihr in nächster Zeit wieder auf Tour?“ fragte Mary dann.
„Nein, unsere Welttourne ist gerade zu ende und jetzt ist erst mal Pause. Wir nehmen ein paar neue Lieder auf. Oh und wir haben ein Paar Interviews, aber die können wir absagen wenn es Joanne bis dahin nicht besser geht.“ Sagte Kevin und sah Johnny an.
„Nein nein, ihr könnt zum Interview mit Samuel gehen, ich bleibe hier.” Sagte Johnny.
„Ich auch.” Antwortete Henry. Dann wollte Mary wieder das Thema wechseln.
„Sag mal James, das ist doch nicht dein Richtiger Name oder?”
„Nein ist er nicht. Mein richtiger Name ist...” dann flüsterte Johnny Mary etwas ins Ohr.
„Echt? Witziger Name muss ich sagen. Dann nenn ich dich ab jetzt ... J.J. oder doch lieber Johnny?“ fragte Mary.
„Johnny, J.J. ist so … weiblich finde ich.“ Sagte Johnny.
„Sag mal wo seit ihr eigentlich alle Geboren?“
“Orlando.” Sagte Henry.
“Los Angeles.” Sagte Marc
“New Orleans.” Sagte Kevin
“Und ich bin in Seattle geboren worden.” Antwortete Johnny. Irgendwie wurde Mary in dem Moment etwas klar, aber sie sagte nichts, sie hatte einen Plan Joanne zu heilen, aber das durften die anderen noch nicht erfahren.
„Du hast in dem Brief geschrieben Joanne hätte keine Familie warum?“ fragte Johnny mit schwacher Stimme.
„Ihr Vater starb im Golf Krieg und ihre Mutter hatte Krebs.“ Erklärte Mary. Alle waren für einen Moment still. Dann hatte Henry eine Frage:
„Warum hat ihr Freund sie verlassen?“
„Nun ja Joanne litt sehr unter der Trennung von Johnny und sie war sehr in James verliebt. Sag mal Johnny kanntest du noch einen Johnny in Seattle?“ fragte Mary.
„Seattle ist so groß da gab es bestimmt noch einen Johnny.“
„Wie hieß noch mal deine beste Freundin?“ fragte Henry. Dann schien Johnny zu verstehen.
„Was soll das?“ fragte er etwas sauer.
„ Was wenn Marys beste Freundin Joanne deine Freundin Joanne ist?“ fragte Marc. Johnny konnte und wollte das nicht glauben und lief aus dem Restaurant.

~Ciascuno é tanto infelice quanto esso crede~
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LilórienCelebgil
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New PostErstellt: 18.05.04, 12:17  Betreff: Re: Was ist mit dir geschehn?  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Wie traurig... *heul* Daraus sollte man einen Film machen. Wäre ein guter Stoff, finde ich.

~Treguna Mekoides Trecorum Satis Dee~
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NefertiriQueenofLight
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New PostErstellt: 18.05.04, 18:51  Betreff: Re: Was ist mit dir geschehn?  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Lebe wohl Irrenanstalt

Johnny war am nächsten Tag sehr müde, er hatte kaum geschlafen. Er hatte über Joanne nach gedacht und was mit ihr passiert sein könnte. Immer noch hatte er Schwierigkeiten sich vorzustellen, dass die Joanne in der Irrenanstalt seine alte gute Freundin Joanne war, die die er so geliebt hatte wie es ein 10-jähriger nur konnte. Als er einschlief hatte er ihre Stimme und ihr Gesicht im Kopf.
„Hey Johnny holst du mich morgen früh ab?“
„Natürlich, aber glaube nicht, dass ich dich deswegen mag.“ Sagte er lächelnd.
„Nein natürlich, ich weiß, dass du mich hasst.“ Lächelte Joanne.
Dann gingen die beiden nach Hause. Doch am Abend trafen sie sich noch mal. Es war 22:30 Uhr, doch es war Wochenende. Joanne schien traurig.
„Was ist los?“
„Dad muss in den Krieg ziehen und wir müssen umziehen.“ Sagte Joanne und fing an zu weinen.
„Du machst Witze.“ Sagte Johnny geschockt.
„Nein, das tue ich nicht. Ich werde dich so sehr vermissen Johnny. Aber ich weiß, dass wir einander wieder sehen. Dann hoffe ich das deine ersten Worte sind: Crazy Baby, Nerhegeb ni emtsiz rehn ied.“ Sagte Joanne und umarmte Johnny. Er hielt sie fest als wolle er sie niemals gehen lassen. Doch dann lässt er sie gehen und plötzlich stehen beide an einem Abgrund und Joanne springt hinunter.
Johnny wacht Schweiß gebadet auf. Es war 11 Uhr morgens also stand er auf und machte sich fertig und fuhr zur Irrenanstalt. Er hatte sich entschieden seiner Joanne zu helfen, es konnte kein Zufall sein das er von dem Tag träumte als sie ihn verlies.
„Entschuldigung, in welchem Raum befindet sich Joanne Battymore?“ fragte Johnny eine Krankenschwester.
„Im ersten Raum auf der Linken Seite wenn man die Treppe hoch geht.“ Antwortete die Frau freundlich. Als Johnny die Tür öffnete waren Mary und Henry bereits im Raum.
„Bitte lasst mich einen Moment mit ihr alleine.“ Sagte Johnny und Mary und Henry verließen den Raum sie mussten eh gehen um Marc und Kevin zum Flughafen zu bringen. Johnny hatte sich bereits bei den beiden verabschiedet. Als Mary und Henry gegangen waren lächelte Johnny Joanne an.
„Crazy Baby, Nerhegeb ni emtsiz rehn ied.“ Wie bei einem Zauberspruch war Joanne von jetzt auf gleich total verändert. Sie war nicht mehr so verwirrt, hatte von einer auf die nächste Sekunde aufgehört mit sich selber zu reden. Sie sah Johnny geschockt an.
„Johnny?“ fragte sie und ihre Augen füllten sich mit Tränen.
„Ja, John James.“ Sagte er lächelnd.
„Ich bin verrückt, natürlich, ich bin ja auch in einer Irrenanstalt, ich muss verrückt sein.“ Sagte sie.
„Nein ich bin John James Nattingham, oder James Noodles. Wie sollte ich sonst den Satz wissen den du mir vor 8 Jahren gesagt hast, als du nach New York gezogen bist?“ fragte er mit einer zärtlichen Stimme. Dann trocknete er ihre nassen Wangen mit seiner Zarten Hand, so wie er es auch früher immer getan hatte wenn Joanne geweint hatte. Da war sich Joanne dann ganz sicher. Sie war nicht verrückt, vor ihr stand Johnny, und auch James Noodles.
„Du hast Recht. Ich habe aber immer noch ein Problem, das ich nicht so leicht loswerden kann: Ich bin noch immer Drogenabhängig.“ Sagte sie und zeigte Johnny ihren Vorrat an Kokain unter ihrem Bett.
„Das schaffen wir schon Joanne, das ist ein versprechen. Aber erst rufe ich die Ärzte, denn hier drin kann ich dir nicht helfen und du musst auch nicht mehr hier bleiben. Ich bin jetzt bei dir.“ Sagte Johnny und umarmte sie wieder als ob er sie nie wieder loslassen wolle. Dann kamen die Ärzte. Sie wollten kaum glauben, dass die Joanne die da nun vor ihnen saß wirklich die Joanne war die sie nun schon eine weile betreut hatten.
„Was haben sie mit ihr gemacht?“ fragte ein Arzt.
„Er hat das gemacht, was sie nicht konnten, er hat mir dir Wahrheit gesagt. Er ist Johnny.“ Sagte Joanne.
„Joanne, Johnny ist Tot. Wir konnten ihn nicht finden, man sagte uns er seihe nicht aufzufinden.”
„Nein er ist nicht Tot, man konnte ihn nur nicht finden weil er ein Pseudonym hatte und das ist James Noodles.“ Sagte Johnny.
„Aber das sind doch sie.”
„Eben. Hier Bitte sehr hier steht es.” Sagte Johnny und gab ihnen seinen Pass.
„ John James Nattingham, Pseudonym: James Noodles.” Las ein Arzt vor. Dann glaubten sie es endlich. Sie ließen Joanne gehen.
Sofort rief Johnny Mary an sie solle Kleider kaufen für Joanne. Als Mary dann kam verließen sie, Johnny und Henry zusammen die Irrenanstalt aber vorher machte Johnny noch ein Foto von Joanne in der Eingangshalle.


[editiert: 18.05.04, 18:57 von NefertiriQueenofLight]
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NefertiriQueenofLight
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New PostErstellt: 18.05.04, 18:58  Betreff: Re: Was ist mit dir geschehn?  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Das ist da Foto

~Ciascuno é tanto infelice quanto esso crede~



Dateianlagen:

Joanne in der Eingangshalle.jpg (33 kByte, 287 x 269 Pixel)
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NefertiriQueenofLight
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New PostErstellt: 19.05.04, 19:30  Betreff: Re: Was ist mit dir geschehn?  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Sei gegrüßt Entzugsanstallt.

Joanne war endlich aus der Irrenanstalt und für 5 Stunden war sie frei, doch dann sagte sie:
„Bitte Ich will nicht mehr abhängig sein, bringt mich in eine Entzugsansallt.“ Sie weinte fast. Johnny umarmte sie und auch er fing wieder an zu weinen.
„Ja Crazy Baby das werden wir. Wir werden dich so oft besuchen wie wir nur können, das verspreche ich dir.“ Sagte er. Dann suchten Johnny, Joanne, Mary und Henry nach einer Entzugsanstallt.
„Wollen sie jemanden besuchen?“ fragte eine Schwester.
„Nein aber wir haben eine neue Patientin. Bitte passen sie gut auf sie auf.“ Sagte Johnny und die Frau nickte.
“Das werde ich Mr. Noodles. Kommen sie doch bitte mit ich zeige ihnen ihr Zimmer.“ Sagte die Schwester ,ihr Name war Batty.
„Welche Droge ist denn ihr Problem?“ fragte Batty.
„Kokain.“ Antwortete Joanne.
„Ach damit werden sie schon klar kommen, es ist nicht so schlimm wie andere Drogen die wir hier behandeln.“ Sagte Batty lächelnd. Batty schien nett zu sein, aber das machte nur den Anschein. Nachdem Johnny gegangen war wurde die Entzugsanstallt die perfekte Hölle für Joanne. Nicht nur weil sie keine Drogen mehr nehmen konnte, sondern wegen Batty. Sie spielte die Nette Krankenschwester vor Mary, Johnny und Henry. Aber wenn sie alle gegangen waren wurde sie immer Gemein zu Joanne.
„Hey Bitch wie viel bekommst du um James Noodles zu ficken?“ fragte Barry und riss Joanne an den Haaren.
Keine konnte glauben, dass Batty so gemein war. Die einen glaubten es nicht weil Joanne ja in der Irrenanstalt war, die anderen weil Batty immer so nett schien. Joanne weinte sehr oft.
„Arme Bitch keiner glaubt dir. Willst du zu deinen Freunden in der Irranstalt zurück? Ich könnte dir dabei helfen.“ Sagte Batty und schlug Joanne so fest das Joanne auf den Boden fiel dann trat Batty nochmals kräftig zu.
„Ruf die Ärzte los. Ruf sie uns sag ihnen war ich schlimmes getan habe.“ sagte Batty lächelnd Aber Joanne tat nichts. Die Entzugserscheinungen machten alles noch schlimmer.
„Ich muss stark sein, für Johnny.“ sagte sie sich immer wieder. Kurz bevor sie es geschafft hatte, kurz bevor sie von den Drogen los war, gab sie auf. Sie fiel in Ohnmacht ihr Ganzer Körper mit Blauen Flecken übersäht sie hatte sogar viele Blutige Wunden.
„Sie ist einfach gegen die Tür und das Bett gelaufen, ich konnte nichts tun.“ Sagte Batty zu den Ärzten, Johnny, Mary und Henry. Alle glaubten Batty, doch Johnny hatte einige Zweifel.
In den Nächten besuchte Batty Joanne im Krankenhaus und sie machte weiter.
„Na wie fühlst du dich im Krankenhaus?“ fragte Batty mit einem gemeinen lachen.
„VERSCHWINDE!“ Schrie Joanne.
„Ich will nur sicher gehen, das du hier lange bleibst.“ sagte Batty und brach Joanne eine Rippe. Dann verlies Batty das Zimmer wieder. Jede Nacht, 3 Wochen lang wurde irgendein Teil von Joannes Körper gebrochen. Nicht mehr viel länger und auch Joannes Seele wäre gerochen, doch bevor dies passierte hielt Joanne es nicht mehr aus. Joanne hatte einen Herzinfarkt.
„Was ist mir ihr passiert?“ schrie Johnny Batty an.
„Ich weiß nicht. Ich betrat den Raum und dann bewegte sie sich nicht mehr.“ Sagte Batty, und alle glaubten ihr.
“Komm schon süße du schaffst das.” Sagte Johnny als er Joanne ansah.
Henry und Mary waren auch sehr traurig. Johnny begann zu weinen. Was wenn Joanne sterben würde?
-Habe ich sie nur gefunden um sie wieder zu verlieren?- fragte Johnny sich.
Die töne wurden wieder stabiler, doch dann blieb Joannes Herz stehen …

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NefertiriQueenofLight
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New PostErstellt: 20.05.04, 10:48  Betreff: Re: Was ist mit dir geschehn?  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Alles in Zeitlupe.

Johnny hörte den Ton des Oszillographen, der Ton der Anzeigte, dass Joannes Herz stehen geblieben war. Das alles lief für Johnny wie in Zeitlupe ab. The Ärzte rannten zu Joanne mit den Defribilatoren und wollten sie wieder beleben. Mary und Henry kamen zu ihm.
„Ich werde sie wieder verlieren.“ Sagte Johnny mit tränen in den Augen.
„Denk erst gar nicht daran!“ sagte Henry mit einer etwas wütenden Stimme, auch er fing an zu weinen.
„Komm schon, Komm zurück, bitte. Verlass mich nicht bitte, Ich liebe dich doch Joanne, verlass mich nicht nochmal.“ Sagte Johnny und weinte. Mary umarmte ihn. Joanne lag da, ihr schönes Gesicht sprang hoch und runter als die Ärzte die Defribilatoren benutzten. Johnny hoffte wieder. Dann verlor er sich in Gedanken.
Er sah sich selbst als Kind. Und ein kleines Mädchen, es war Joanne.
“Hey wer bist du?” fragte ihn Joanne.
„Ich bin John ... ny” sagte er. – Johnny ist cooler als John James.- dachte er sich. Die kleine Joanne sah ihn an und lächelte.
„Johnny ist ein sehr süßer Name.” Sagte sie und rannte zurück zu ihrem Haus.
„Tschüss, wer auch immer du bist.” Sagte er. Joanne öffnete die Tür und schrie:
„Ich bin Joanne!“ und dann schloss sie dir Tür wieder. Johnny kletterte in sein Baumhaus. Von dort aus konnte er das Haus des Mädchens sehen. Dann öffnete sich ein Fenster und Joannes Kopf guckte raus. Sie sah Johnny und schrie:
„Hey du Affe!” dann schloss sie das Fenster wieder. Johnny lächelte und kletterte wieder runter. Den ganzen Tag überlegte er sich einen Spitznamen für Joanne und fand auch einen: Crazy Baby. Er rannte zu Joannes Haus klingelte.
„Hey Crazy Baby willste mein Baumhaus sehen?” fragte er und lächelte dabei.
„Klar das ist bestimmt total cool.” Sagte Joanne und die beiden kletterten ins Baumhaus. Joanne mochte das Baumhaus sehr, genauso sehr wie sie Johnny mochte. Dann hörte Johnny wieder Henrys Stimme.
„Hey Kumpel, sie wird nicht sterben, hoff weiter.“ Sagte er und Johnny befand sich wieder im Krankenhaus. Er sah die Ärzte die die Defribilatoren ein letztes Mal einsetzen wollten.

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LilórienCelebgil
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New PostErstellt: 20.05.04, 11:13  Betreff: Re: Was ist mit dir geschehn?  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

*heul* Wie traurig... *schnüff* *Taschentuch raushol*

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New PostErstellt: 24.05.04, 15:30  Betreff: Re: Was ist mit dir geschehn?  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Tja so sind meine Geschichten immer was trauriges dabei

Nah am Paradies

Joanne fühlte sich so leicht als könne sie fliegen. Dann setzte die sich aufrecht hin.
„Hey ihr, warum seit ihr am wei … nen sagte sie und dann sah sie runter uns sah sich selbst im Krankenbett liegen. Dann stand sie auf und plötzlich erschienen Joannes Eltern.
„Was ist passiert?“ fragte Joanne.
„Du stehst zwischen dem Leben und dem Tod. Nur du kannst entscheiden ob du weiter Lebst oder stirbst.“ Sagte Joannes Mutter und sah ihre Tochter an.
“Komm mit uns Schatz. Im Leben hast du nur Schmerz empfunden, aber du kannst fröhlich sein, mit uns.“ Sagte ihr Vater. Eine weißes licht erschien im Raum und Joanne sah einen Schwarzen Tunnel. Auf der anderen Seite war es hell und sie konnte eine große Wiese sehen. Sie war voll mit Rosen und Lilien. Dort war auch ein kleiner Fluss der an der Wiese Vorbaifloß. Joanne war von der anderen Seite fasziniert und lief näher an den Tunnel heran.
„Was muss ich tun Mutter?“ fragte Joanne die zwischen ihren weinenden Freunden und dem Tunnel ins Paradies stand.
„Tu das was dir dein Herz sagt. Aber entscheide dich schnell.“ Antwortete ihre Mutter.
„Aber wie? Ich habe verlernt auf mein Herz zu hören als ich in der Irrenanstalt war.“ Sagte Joanne. Dann ging sie zu Johnny und sah ihm ins Gesicht.
„Du hast mir sehr geholfen Johnny, aber ich werde nicht zurückkommen.“ Sagte sie, und als ob Johnny sie gehört hätte sagte er:
„Komm zurück, komm zurück. Ich liebe dich, lass mich nicht schon wieder alleine.“ Joanne sah ihn geschockt an.
-Hat er gerade gesagt das er mich liebt?- fragte sich Joanne selber und hatte plötzlich Tränen in den Augen Sie sah die Ärzte mit den Defribilatoren und Joanne fühlte einen Schmerz.
„Du musst dich schnell entscheiden.“ Sagte Joannes Vater.
„Ich weiß nicht wie Dad.“ Dann nahmen ihre Eltern ihre Hände und sagten beide.
„Höre einfach auf was dein Herz dir sagt.“ Plötzlich hatte Joanne eine Vision. Sie sah sich selbst in einem Hochzeitskleid, sie stand vor einem Altar mit Johnny, um sie herum standen all ihre Freunde.
„Ich will zurück.“ Sagte sie.
„Es tut mir leid Schatz es ist zu spät. Du musst jetzt mit uns kommen.“ Sagte ihre Mutter.
„Nein Ich werde Leben und bei ihm bleiben, er braucht mich.“ Schrie sie.
„Es ist zu spät Joanne.“ sagte ihr Vater und drängte sie in Richtung Tunnel.
„NEIN!“ schrie Joanne und drückte ihre Eltern aus dem Weg. Der Tunnel schloss sich und ihre Eltern verschwanden. Joanne fing an zu weinen. Was sollte sie tun? Wie könnte sie zurückkommen? Sie sah ihre weinenden Freunde an und setzte sich auf einen freien Stuhl an einem Tisch. Sie wollte die Vase vor Wut von Tisch schmeißen, doch ihre Hand glitt durch die Vase hindurch. Dann setzte sie sich wieder aufs Bett. Sie wollte schlafen, denn sie wurde wieder müde, doch sie schlief nicht ein …

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