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Die Welt steht vor Veränderungen
Liebe Besucher. In der Geometrie berechnen wir nur scheinbare Körper und Figuren. Wir können ihnen gar keine festen Werte zuweisen, und dadurch natürlich auch keine Konstanten (Beispiel Pi) zuordnen. Durch diese erkannten Fehler und die daraus resultierenden neuen Erkenntnisse stehen uns nun vielleicht Antworten zur Verfügung, die wir schon immer gesucht haben. Wie könnte die Gravitation funktionieren? Wer oder was ist Gott? Warum starben die Dinosaurier aus? Welchen Zweck hatten die Pyramiden wirklich? Pi die dümmste Konstante im Universum? Wunder der Bibel alles nur physikalische Gesetzmäßigkeiten? Antworten auf diese Fragen finden sie hier im Forum.
 
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Existiert ein Gott?

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HerzMitRanken
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New PostErstellt: 10.08.08, 12:24  Betreff: Existiert ein Gott?  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Gott existiert schon, aber nicht in der Form, wie ihn die Religionen predigen.

Sehen wir das Universum als einen Äther, in dem Schwingungen ablaufen. Diese Schwingungen bilden dann Atome usw. Der Äther selber aber wird eine „Konsistenz“ sein, bestehend aus Gedanken oder wie es gern genannt wird, aus reinem Geist. Wir, die wir ja aus Atomen also Schwingungen bestehen, „bewegen“ uns schließlich und endlich in diesem Geist. Sind somit auch ein Teil von ihm.

Am Anfang war nur der Geist, dann begann eine Erschütterung in ihm und die Schwingungen entstanden und breiteten sich aus. Das was einige den „Urknall“ nennen. Schwingungen trafen aufeinander und bedingt durch die Dreidimensionalität des Universum waren die Möglichkeiten des Aufeinandertreffens nur begrenzt. So konnten sich Atome, Sonnen usw. bilden. Und das an vielen Stellen gleichzeitig.

Ein Geist mit Schwingungen nützt nicht viel. Die Schwingungen sollten auch wahrgenommen werden. Und genau das ist der Sinn des Lebens. „Nehme Schwingungen wahr“ ansonsten wäre das gesamte Universum unendlich trostlos.

Und der Mensch ist nun das erste bekannte Lebewesen das fähig ist sich selbst zu erkennen und auch Gott. Das Ziel des Universum ist erreicht. Wir, ein Teil Gottes erkennen Gott der die Schwingungen, und somit alles wahrnehmbare schuf, daher auch unser Schöpfer ist.

Physiker und Mathematiker versuchen gerne Gott weg zu rechnen, ihn also überflüssig zu machen. Nur vergessen sie dabei grundlegende Dinge. Für die Mathematik bedarf es den Zustand des kurzzeitigen Stillstandes. Denn was in ewiger Bewegung ist, können wir nicht mathematisch definieren, wir hätten es ja sonst mit unendlich vielen und dauernden Variablen zu tun. Wenn wir bestimmte Dinge zählen, ok kein Problem, aber um die innersten Abläufe zu verstehen, bedarf es anderer Methoden.

Gott, der Geist, der Gedanke, der Äther, das ist ja alles ein und dasselbe, und das ist die Grundlage der Physik. Denn darin befinden sich die Schwingungen, welche wir wahrnehmen. Und unsere Sinnesorgane nehmen nur Schwingungen wahr. Deshalb bleibt uns Gott auch verborgen. Die Teilbereiche des Äthers, also Gottes die nicht schwingen können wir auch nicht wahrnehmen, die Teilbereiche des Äthers also Gottes die schwingen, nehmen wir als Masse, Photon Elektron Strahlung usw. wahr.

Wie wir erkennen, können wir mit dieser Definition von Gott auch etwas anfangen, selbst Mathematiker und Physiker. Und mit dem Wissen über die wahren Abläufe im Universum können wir selbst zum Schöpfer werden. Uns also die vorhandenen Schwingungen so gestalten, dass sie unseren Bedürfnissen entsprechen. (Nutzung von Schwingungsenergie und Herstellung jeglicher Art von Masse) Und das hatten Menschen, wie mir einige Überbleibsel aus vergangenen Kulturen erkennen lassen, schon vor sehr sehr langer Zeit schon mal geschafft. Nur ist das irgendwie in Vergessenheit geraten.
Liebe Grüße HmR



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HerzMitRanken
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New PostErstellt: 11.08.08, 11:34  Betreff: Re: Existiert ein Gott?  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Der Sinn des Lebens ist die Wahrnehmung. Denn nur lebendiges kann wahrnehmen. Was nützte ein ganzes Universum ohne Leben, das dann niemand wahrnehmen könnte? (das Universum) Es wäre unendlich trostlos. Also gibt es jemand, der der Trostlosigkeit Abhilfe schaffte. Etwas das lebendiges schöpft, damit das Lebendige wahrnehmen kann.

Dabei stünde das was wir wahrnehmen erst an zweiter Stelle. Also Freude oder Leid. Auch Trauer und Wut gehört mit zur Wahrnehmung. Immer nur eintönige Freude wäre langweilig. Bestes Beispiel. Wir leben hier in unserem Land in Frieden. Und doch gibt es viele, die zumindest an Computerspielen kriegerische Handlungen auskosten möchten. Auch wenn Töten und Zerstören innerhalb eines Computerspiels keine Realität darstellt, so nimmt doch der Mensch seine Handlung als Töten und Zerstören wahr, und freut sich ja manchmal auch tierisch darüber. Natürlich nicht alle Menschen, aber es gibt sie halt.

Viele verstehen nicht, wie Gott diese oder jene Ereignisse zulässt. Sie sagen Gott kann dann ja kein guter Gott sein, oder sie verleugnen ihn dann halt.

Gut oder Böse ist immer eine Sache der Ansicht. Für seine Anhänger ist z.B. Bin Laden der Gute, für Präsident Bush ist er das Böse überhaupt. Andere behaupten wieder, Präsident Bush ist der Teufel der Menschheit.

Nun fasse ich zusammen. Der Sinn des Lebens ist die Wahrnehmung, denn ohne Wahrnehmung des Universum wäre es sinnlos. Also ist das Gute am Universum die Wahrnehmung an sich. Daher ist es auch egal, was wir wahrnehmen, ob Wut Trauer, Freude oder Glück. Jeder Tod dient neuem Leben. Leben muss Leben vernichten, um am Leben zu bleiben. (Auch wenn es „nur“ Pflanzen sind von denen man sich ernährt.) Daher kann man sagen, der Schöpfer hat den Tod in seine Schöpfung gleich mit vorgesehen. Die Quantität der Wahrnehmungen scheint an erster Stelle zu stehen, nicht die Qualität. Daher auch die Artenvielfalt. Auch Goethe erkennt richtig im Faust: Am Anfang war der Sinn. Nämlich der Sinn des Lebens, um das Universum überhaupt wahrzunehmen.

Dies alles eröffnet aber auch eine neue Denkweise. Und ich bin mir sicher, Goethe ist der Sache sehr nahe gekommen. Wie schreibt er doch im Faust? Alles Vergängliche ist nur ein Gleichnis.

Statt uns die Köpfe über die Existenz Gottes einzuhauen, sollten wir hierüber mal genauer nachdenken. Gruß HmR



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