Sie verschmelzen klassische, originäre afrikanische Rhythmen und Melodien mit modernen Hip-Hop- und Reggae-Elementen zum einzigartigen „Damara“ Sound. Ihre Texte sind sowohl visionär als auch kritisch und greifen aktuelle Probleme der Globalisierung eindrucksvoll auf. Ihre Botschaft: ein erweitertes Bewusstsein für Verantwortung, Respekt und Toleranz herzustellen.
Die beiden Gründer der Migrant Souls, Laygwan Sharkie und Metaphysics, sind in der Szene seit längerem bekannt. Seit ihrer Kindheit haben sie sich in vielen musikalischen und sozialen Projekten engagiert. So sind sie auch in Südafrika unter dem Namen „A Piece of Ebony“ als Gewinner des internationalen RFI Contests mit einem Song für die Aids- Prävention in den Top Ten der nationalen Charts gelandet.

Allein in den letzten 2 Jahren haben Metaphysics und Laygwan Sharkie in Deutschland in diversen Projekten mitgewirkt und sind mit vielen bekannten Künstlern wie Xavier Naidoo, Nena, Wyclef Jean, den Brothers Keepers, Busta Rhymes, Cappadonna und vielen anderen aufgetreten.

Der Rapper Metaphysics ist unter anderem auch Mitglied der Söhne Mannheims und hat 2003 bereits erfolgreich sein erstes Soloalbum „Digital Garden“ veröffentlicht.

Ihre erste CD unter dem Namen „Migrant Souls“ stellte die Band als Vorgruppe des deutschen Soulstars Xavier Naidoo auf dessen großer Hallentournee 2002 in ganz Deutschland, Österreich und der Schweiz vor. Das erste Album der Migrant Souls wird im Frühjahr 2004 bei dem Bielefelder Label Pyramid Music veröffentlicht.

Die Migrant Souls werden zudem unterstützt durch den hochtalentierten jungen Bassisten Ian „The Mantis“ Hillman, der bereits für Musikgrößen wie z.B. Andy Brown and the Storm, Chiwoniso Maraire, Jasper van’t Hof und vielen anderen die Saiten zupfte.

Für weitere Unterstützung an den Mikrophonen sorgen außerdem die außergewöhnlichen Sängerinnen Mirta Junco Wambruck aus Kuba und Blain Pawlos aus Äthiopien.

meta.bmp (136 kByte, 180 x 258 Pixel)
speichern