Nostradamus-Portal
Diskussionsplattform around Nostradamus
Themen und Thesen zu den Großen Prophezeiungen des M. Nostradamus
 
Sie sind nicht eingeloggt.
LoginLogin Kostenlos anmeldenKostenlos anmelden
BeiträgeBeiträge MembersMitglieder SucheSuche HilfeHilfe StatStatistik
VotesUmfragen FilesDateien CalendarKalender BookmarksBookmarks

Anfang   zurück   weiter   Ende
Autor Beitrag
Stefan

Beiträge: 20


New PostErstellt: 21.01.09, 12:26     Betreff: 1991 - <2017

1991 - <2017

Ende des Bolschewismus in Russland

Extreme Überschwemmungen

Vernichtung wissenschaftlicher Daten durch Überschwemmungen

Speichermedien

Die globale Katastrophe


[1]Alors par grãds deluges la mémoire des choses contenues de telz instrumens receura innumerable perte mesmes les lettres: [2]qui sera deuers les Aquilonaires par la volonté diuine & entre vne foys lyé satan. [3]Et sera faicte Paix vniuerselle entre les humains, & sera deliuree l'eglise de Iesus Christ de toute tribulation, [4]combien que par les Azorains voudroit mesler dedans le miel du fiel, & leur pestifere seduction, [5]& cela sera proche du septiesme millienaire que plus le sanctuaire de Iesus Christ, ne sera conculqué par les infideles qui viendront de l'Aquilon, [6]le monde aprochant de quelque grande conflagration, combien que par mes supputaions en mes propheties le cours du temps aille beaucop plus loing.

[1]In dieser Zeit wird durch große Überflutungen die erinnerung an die Dinge, die in manchen Geräten/Instrumenten enthalten sind, einen unbezifferbaren Schaden erleiden, auch die Schriften: [2]der/die wird bei denen aus dem Norden durch den göttlichen Willen und unter ein Mal gebundenen Satan sein. [3]Und es wird ein weltweiter Frieden zwischen/unter den Menschen gemacht werden, und die Kirche Jesu Christi wird von der ganzen Drangsal befreit werden, [5]so sehr die Schwelger/Wüstlinge auch Bitterkeit und ihre pestartige Verführung in den Honig mischen wollen, und das wird nicht weit vom 7. Jahrtausend sein, wo das Heiligtum/die Kirche Jesu Christi nicht mehr durch die Ungläubigen des Nordens conculque werden wird, [6]die Welt nähert sich einem gewissen großen Brand, wobei nach meinen Berechnungen der Lauf der Zeit woanders/anders sehr viel weiter geht.

Gemäß [1] wird „durch große Überflutungen die Erinnerung an die Dinge, die manchen Geräten/Instrumenten enthalten sind, einen unbezifferbaren Schaden erleiden, auch die Schriften“. Die „Erinnerung an die Dinge“ bedeutet nichts weiter als die Erinnerung an die Dinge, die in der Vergangenheit liegen, d.h. an die historischen Dinge, die nicht nur religiöse, kulturelle, gesellschaftliche, politische und wirtschaftliche Entwicklungen und Ereignisse umfassen, sondern auch geistes- und naturwissenschaftliche Entwicklungen. Diese historischen Daten sind nun „in manchen Geräten/Instrumenten“ und in den „Schriften“ festgehalten. Das ist eine bemerkenswerte Prophezeiung, diw sehr deutlich in unsere heutige Zeit verweist, da es im 16. Jahrhundert, als Nostradamus diese Prophezeiung verfasste, noch keine „Geräte“ bzw. „Instrumente“ gab, in denen man (historische) Daten hätte festhalten können. Damals wurde alles in Büchern, Dokumenten und anderen Schriften festgehalten, d.h. auf Papier. Im Computer-Zeitalter sind andere Medien hinzu gekommen, in denen man wissenschaftliche und andere Daten festhalten kann, z.B. auf Disketten, CD, DVD, Video, auf Rechnern, USB-Sticks usw. Solche Geräte, Instrumente sowie Bücher und andere Schriften werden Nostradamus zufolge zukünftig mitsamt ihren wissenschaftlichen Daten durch große Überschwemmungen zerstört. Falls ich Nostradamus in [2] richtig verstehe, geschieht eine solche Zerstörung durch extreme Überschwemmungen „bei denen aus dem Norden“. In [2] prophezeit Nostradamus auch, dass Satan und damit alles Böse gebunden wird. So ist es auch verständlich, dass die Menschen und Völker der Erde untereinander in Frieden leben werden und die Christen von ihren Feinden nicht mehr bedrängt und verfolgt werden. In [4] und [5] geht Nostradamus wieder zurück in die Vergangenheit, wenn er schreibt:

„so sehr die Schwelger/Wüstlinge auch Bitterkeit und ihre pestartige Verführung in den Honig mischen wollten, und es wird nicht weit vom 7. Jahrtausend sein, wo das Heiligtum/die Kirche Jesu Christi nicht mehr von den Ungläubigen des Nordens mit Füßen getreten wird“

Noch vor der Wende zum weltweiten Frieden sollen „Schwelger“ bzw. „Wüstlinge“ versuchen, „Bitterkeit und ihre pestartige Verführung in den Honig“ zu mischen. Der „Honig“ ist ein Symbol für das Himmlische, Göttliche und steht hier für die christliche Lehre. In diesem Zusammenhang handelt es sich bei den „Schwelgern“ bzw. „Wüstlingen“ um Antichristen, um Feinde der spirituellen Lehre Christi. Die Feinde Gottes bzw. Jesu Christi und seiner Kirche werden die christliche Heilslehre mit „Bitterkeit“ und mit „ihrer pestartigen Verführung“ verfälschen und zersetzen wollen, d.h. sie werden sie verweltlichen, d.h. an das anpassen, was gegenwärtig „in“ ist!Ich vermute, dass es sich dabei um ein Ereignis innerhalb und außerhalb der Kirche handeln wird. Ich vermute eine Kirchenspaltung, aus der sich ein Lager bildet, das sich die christliche Lehre verfälscht und sie dem Zeitgeist anpasst. Doch gemäß [2] wird die Kirche Jesu Christi triumphieren. Ihre Feinde werden mit ihrer antichristlichen Aktion in jener Zeit keinen Erfolg haben. Und schließlich kommt der Seher auf das Ende des 20. Jahrhunderts zu sprechen. Er spricht vom „7. Jahrtausend“, das nach damaligem Verständnis dem 3. Jahrtausend n. Chr. entspricht, da man damals im allgemeinen davon ausging, dass die Welt 4000 Jahre v. Chr. erschaffen worden sei. Den Beginn des 3. Jahrtausends markiert das Jahr 2000 oder 2001. Nicht weit vom Jahr 2000/2001 sollte „das Heiligtum“ bzw. „die Kirche Jesu Christi nicht mehr von den Ungläubigen des Nordens mit Füßen getreten“ werden. Die „Ungläubigen des Nordens“ sind die Atheisten, die im Norden bis zum Ende des 20. Jahrhunderts große Macht gehabt haben sollen. Dies waren die Bolschewisten, die von 1917 bis 1991 nicht nur über die Sowjetstaaten herrschten, sondern auch über den Rest des Ostblocks. In frühen Zeiten wurde Russland als im Norden liegend betrachtet, weshalb vor Jahren ein russischer Politiker, an dessen Namen ich mich leider nicht mehr erinnere, vom „russischen Bären (Russland) in seiner nördlichen Höhle“ sprach. Unter dem Bolschewismus in der Sowjetunion hatten die Christen sehr viel zu leiden, da sie unterdrückt, verfolgt und auch gefoltert wurden. Nostradamus hat richtig vorhergesagt, dass dies gegen Ende des 20. Jahrhunderts nicht mehr so sein würde. Er hatte recht, denn 1991 endete die bolschewistische Herrschaft in Russland, und der russische Staat wurde „demokratisch“ und kapitalistisch. Seit dieser Zeit (1991) nähert sich die Welt nach [6] „einem gewissen großen Brand, wobei nach meinen Berechnungen in meinen Prophezeiungen der Lauf der Zeit woanders/anders sehr viel weiter geht.“ Damit prophezeit Nostradamus auch im Brief an König Heinrich „second“ die Weltkatastrophe wie im Brief an Cäsar (siehe oben). Bei dieser Weltkatastrophe handelt es um die Dreitägige Finsternis, die Nostradamus an anderer Stelle im Heinrich-Brief näher beschreibt.
















nach oben
Benutzerprofil anzeigen Private Nachricht an dieses Mitglied senden
Sortierung ändern:  
Anfang   zurück   weiter   Ende
Seite 1 von 16
Gehe zu:   
Search

powered by carookee.com - eigenes profi-forum kostenlos

Layout © subBlue design
Adrian/alphabeta - http://Nostradamus-Aspekte.de.to