Ach ja, die beiden Briefe, also Vorwort und Heinrich II. - sie liegen doch nicht in Reimen vor, nicht wahr, sondern in T e x t f o r m ! Man beachte den Begriff Textform/Satzform - es sind also keine Reime; bei Reimen sagt man ja häufig umgangssprachlich: "Dichtung und Wahrheit liegen nah beieinander..". Reime bleiben aber Dichtung !, demnach, und sind somit im Umkehrschluss die Briefe in Textform/Satzform die Wahrheit ? Zu einfach natürlich, so ein Gedankengang und im logischen Umkehrschluss oben auch eigentlich sachlich "falsch".
Jemand formulierte mal sinngemäß: `wenn doch endlich mal ganz allgemein die nostradamischen Briefe genauer studiert würden, müßte doch jedem im jeweilig eigenen Untersuchunsergebnis klar werden, w o r u m es bei den Prophezeiungen denn überhaupt inhaltlich geht und w o z u selbige geschrieben wurden !! `
Wenn man den Aussageinhalt der beiden Briefe unter Zuhilfenahme von Bleistift und Papier in vielleicht noch im Gedächtnis verhafteter schulischer Textanalyse mal dezidiert untersucht und das Ergebnis dann ehrlich nur vor der eigenen Person auch mal "punktet", wird es "dann endlich klarer werden", was es auf sich hat damit?
Was meint ihr ? Ist diese Vorgehensweise die via voxes = Weiße Straße gleich "beleuchteter Weg" um diesen Nostradamus und seine Großen Prophezeiungen zumindest annähernd zu verstehen ?
alphabeta.
(Thema bei späterem Diskussions-Interesse als Langzeit-Diskussion neu aufgreifen!)