bei Übertragungen/Übersetzungen seines Werkes ?
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(..was `ne Themendefiniton meinerseits - aber so ist es .. meine ich).
Also:
Wovon spreche ich?
Wie will man beispielsweise einen IV.26 Eins zu Eins treffend ins moderne Deutsch übertragen/übersetzen,
ohne nicht gleichzeitig auch ein wenig zu interpretieren bei der Übertragung/Übersetzung ?
Aufgrund der lt. nostradamischer Selbstaussage in den Briefen seinerseits stark vernebelten, dunklen, unklaren (Zusatz: metaphorischen) Ausdrucksweise bleibt bei diesem Vers meines Erachtens gar nichts anderes übrig, als wie aus dem möglichen Kontext des Verses zu interpretieren bei einer Übertragung/Übersetzung, da es ansonsten ein einziges sprachliches
"Geholper" darstellen würde, z.B. im modernen Deutsch. Dies hat dann jedoch s u b j e k t i v e n Charakter als Übertragung/Übersetzung.
Ist also demnach eine Übertragung/Übersetzung des Werkes bei vielleicht vielen Versen stets subjektiv
im Sinne von nicht vollständig objektivierbar, da man bei solchem interpretieren m u s s (..und Interpretation ja stets subjektiven Charakter hat)?
Was meint Ihr ?
alphabeta.
(Thema kann als Langzeit-Diskussion auch später bei Wunsch neu aufgerissen werden).